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Hallo liebe Gemeinde, nun habe ich gestern "Der Flug des Phoenix" geschaut. Ich bin mit meinem P8 gestartet, da der Ton bei diesem Projektor sauberer klingt. Nach 10 Minuten des zweiten Teils macht es dann pang! und klappert ganz grausig. Ich habe dann heute herausgefunden, dass die Rückholfeder des Greifers abgebrochen ist. Also Projektor gewechselt und den P7 angeworfen. Hier aber ist der Ton nicht so sauber wie am P8. Ich habe dann heute den Tag damit verbracht, die Tonlampe bzw. diese Schlitzlinse zu justieren. Das hat aber nicht sonderlich gut geklappt. Eigentlich ist es nicht wirklich besser geworden. Die Feder habe ich wieder eingehängt bekommen. Aber da kommt ja nun wirklich nur besch***** ran. Ich habe dann auch noch das falsche Loch erwischt, aber das Ding ist immerhin wieder eingehängt. Leider ist am P8 der Bildstand auch noch zappelig. Kann mir jemand sagen, wie die Grundeinstellung dieser doofen Schlitzlinse funktioniert? Welche Parameter beeinflussen den Bildstand am P8? Über Hilfe und Mitleid würde ich mich freuen. Viele Grüße Uwe P.S. Und dann mache ich noch meine Steuererklärung. Der Tag ist wirklich durch.
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Hallo Rudolf, Vielen Dank für die Grundlagenforschung. Ich habe es befürchtet. Allein ein Stativgewinde und eine Kabelverbindung zwischen Kamera und Handgriff hätten genügt. Wenn ich mich recht erinnere, dann ist das Stativgewinde aus Kunststoff am unteren Ende des Handgriffs. Das ist leider keine geniale Lösung. Zum link: Eine tolle Kamera, jedoch finde ich die Portokosten mit 20 CHF deutlich überzogen. Da soll hereingeholt werden, was an Auktionspreis nicht geboten wird. Diese Kamera ist jedoch ohne Tonteil, was ich sehr gut finde. Aber das Stativproblem ist halt nicht gelöst. Hinterher ist man ja bekanntlich immer schlauer, aber ich frage mich, was die Konstrukteure sich dabei gedacht haben. Danke und Gruß Uwe
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Hallo Rodolf, Ich bin genau Deiner Meinung. Ich mag auch keine Kameras mit fixem Handgriff. Das Problem mit der Agfa ist: ich habe keine. Und da ich noch immer auf der Suche nach der perfekten Kamera bin, wäre diese vielleicht eine Kandidatin. Die Mechanik und die Optik soll ja recht gut sein. Viele Grüße Uwe
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Hallo Leute, Ich habe da einmal eine Frage zu der Kamera: Kann man vom Stativ auch mit abgeklapptem Griff filmen oder fehlt dann der Strom? Viele Grüsse Uwe
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:grin:
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T1 als Synonym für Projektoren dieser Reihe. Soweit ich weiß unterscheiden sie sich nur in der Tonausstattung. Der T1S hat wie der Royal die Möglichkeit ein Tonband durchzuschlaufen, welches den Projektor synchronisiert. Wie gut das funktioniert habe ich aber noch nicht ausprobiert. Ich glaube, dem T1M fehlt diese Möglichkeit. Dann dürfte der für Deine Zwecke noch besser geeignet sein. Gruß Uwe Ooops, was ist denn das?
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T1 als Synonym für Projektoren dieser Reihe. Soweit ich weiß unterscheiden sie sich nur in der Tonausstattung. Der T1S hat wie der Royal die Möglichkeit ein Tonband durchzuschlaufen, welches den Projektor synchronisiert. Wie gut das funktioniert habe ich aber noch nicht ausprobiert. Ich glaube, dem T1M fehlt diese Möglichkeit. Dann dürfte der für Deine Zwecke noch besser geeignet sein. Gruß Uwe
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Hallo Niklas, Ich würde spontan die alten Bauer Projektoren empfehlen. Für Super 8 denT 1, für Doppel 8 den T12. Die sind toll aufgebaut. Der gesamte Filmtransport inclusive Objektiv auf einem Klotz, Motor und Lampe leicht abzubauen. Dadurch, dass beide Spulen vorne sind, läuft der Film nicht unter der Lampe durch. Das ermöglicht das abfilmen von der Lampenseite. Ich habe das einmal auf einer Internetseite gesehen und selber vier Projektoren dieser Baureihen bebastelt. Hinzu kommt der günstige Preis in der Bucht. Natürlich gibt es auch Schwächen der Projektoren. Häufig ist die Antriebsschnecke geplatzt, was in einem lauten Geräusch der Projektion resultiert. Dann sind auch gerne Zahnräder defekt. Hier kann Sekundenkleber helfen. Ich habe noch eine Leiche im Keller liegen. Da habe ich beim Fummeln den Greifer geschrottet. Wenn Du Dich für diese Lösung entscheidest, dann lass mich wissen wenn Du Ersatzteile benötigst. Gruß Uwe
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Noch einer: Das "Ende" habe ich einmal mit Strandgut im Einzelbildverfahren zum Text THE END zusammenlaufen lassen. Sieht ganz witzig aus, ist aber nicht so einfach zu lesen. Ein anderes Ende hat meine Tochter im Zeitraffer mit dem Stock in den Sand geschrieben. Dann auf normale Geschwindigkeit gestellt und etwas herangezoomt. Das ist auch ganz anständig geworden. Gruß Uwe
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Hört sich alles gut an. Ich habe mir überlegt, den Urlaub in einer Rückblende zu zeigen. So ähnlich wie: "Weißt Du noch wie schön es war" oder als Film im Film, wenn auf einer Feier das alte Equipment herausgeholt wird. Aber leider habe ich das noch nicht umsetzen können. Es warten noch drei Filme auf den Ton und weitere drei auf Schnitt, Tonspur und Ton. Kamera hoch und draufgehalten. Uwe
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@Filmer Die Kamera ist eine Bauer A 512. Die war vorher auch in Ordnung, aber halt normal justiert. Ich habe sie dann warten lassen und auf den E100 justiert, da ich mit dieser Kamera dann diesen Film verfilmen möchte. Der Film ist auch OK, bis auf das beschriebene Rot-Problem. Das hat aber wahrscheinlich eine ganz einfache Ursache. Gruß Uwe
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Ich habe seinerzeit 125€ für die Durchsicht und Anpassung bezahlt. Find ich noch OK. Gruß Uwe
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Den Versuch habe ich bei 6m gemacht. Eigentlich die ideale Entfernung, mitten in der Kassette. Die Bauer Kamera hat die Möglichkeit, bei Betätigung der Sektorenblende die Wickelspule zu stoppen. Dadurch wird der Film nicht aufgewickelt und kann wieder zurückgespult werden. Die Kamera erlaubt all dies, ohne den Film zu entnehmen. Ein "Vollautomat" sozusagen. Aber genau beim hineinstopfen in die Kassette hat sie momentan ihre Probleme. Ich werde das heute nochmals mit einer anderen Kassette ausprobieren. Wäre doch gelacht. Gruß Uwe
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Stimmt, gefällt mir aber trotzdem. Vielleicht liegt es an der Musik.
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Ich war 79 in Berlin auf Klassenfahrt. Da habe ich auch ein bischen Mauer drauf. Wenn es Dich interessiert, dann lade ich Dir mal die Szenenen hoch. Es ist nichts spektakuläres, nur Klassenfahrt. Gruß Uwe
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Als ich meine Kamera getestet habe (2009), hat sogar eine Doppelbelichung funktioniert. Das war allerdings ein wittnerchrome. Auch mit einem E 64 T hat das zurücknudeln schon funktioniert. Und dann heute diese Pleite! Gruß Uwe
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Und noch eine Frage: Lohnt sich so ein Ding? Ich bin bisher immer mit Bauer unterwegs. Gruß Uwe
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Jetzt wollte ich doch heute noch den Titel Ostern 2011" in meinen Film einbelichten. Das geht mit der A512 ja wie von selbst. Also alles 'rausgekramt und aufgebaut. Scharf gestellt und dreimal noch in den Keller, da ich wieder etwas vergessen habe. Dann auf einem alten Samtrock (der ist unglaublich schwarz!) die Buchstaben gelegt, mit der Sektorenblende die Wickelfraktion blockiert. Und dann abgedrückt. Leider geht dabei die Kamera in die Knie und schiebt den Film nicht wie vorgesehen in die Kassette. Also Kassette 'raus und nochmal alles eingestellt. Wieder der gleiche Fehler. Ist der 100D soviel steifer, daß er von einer normalen Kamera nicht mehr in die Kassette geschoben werden kann? Kennt Ihr das Problem? Gibt es eine Lösung? Ich werde mich mit einem Schoko-Ei trösten. Es grüßt Euch Uwe
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Meine Bauer Kameras funktionieren genau so wie Travenon es für die Canon beschrieben hat. Gruß Uwe
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Jürgen, Jürgen, Da hast du aber Glück gehabt, daß der Kameramann nicht noch stärker verunglimpft wurde. Gruss Uwe
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Ich halte den Film auch für schwach. Der Kameramann muss ja an nix denken, einfach draufhalten. Das sieht dann echt nach App aus. Mein Urteil: Einer, der 25€ für einen Film legt, der dreht nicht so einen Murks. Viele Grüße Uwe
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Matze hat Recht. Ich habe aus der Leiche eines Röhrenradios den Breitband Lautsprecher entfernt und ihn fachmännisch in eine zurechtgesägte Weinkiste implantiert. Sieht echt katastrophal aus, klingt aber erstaunlich gut. Dabei hilft die Kennlinie des Lautspechers, die Bassbrummeln nicht zulässt und hohes Rauschen nicht so gut kann. Die Stimmen klingen präsent, Mudik ganz passabel. Für das fortgeschrittene Heimkino müsste die Optik natürlich verbessert werden. Gruß Uwe P.S.: Der Klang ist nicht proportional zum Geschmack des Weines.
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Liebe Gemeinde, Ich habe 2009 ca. 20 filme belichtet. Alles in normalen Bauer Kameras. Die Belichtung war aus meiner Amateursicht sehr gut. Das Korn war sichtbar, die Farben super. Gruß Uwe
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Der Microschalter: ...ist in Ordnung. Er wirkt auf eine Relaiskonstruktion, die bei Betätigung die Umlaufblende freigibt und den Motorschalter betätigt. Elektrisch scheint aber die Kamera in Ordnung zu sein. Ich vermute irgendwo eine mechanische Schwergängigkeit. Ich werde weiter probieren. Gruß Uwe
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Die Situation: Hallo Forum, nach Lektüre eines anderen Threads in diesem Forum habe ich mir den Klassiker "Filmen mit Spoerl" zugelegt. Ich glaube, der link kam von peaceman. Auch wenn das Buch nicht ganz taufrisch ist, so habe ich doch einige Wahrheiten wieder erfahren dürfen. Die wichtigste für mich war(Zitat sinngemäß): Es kommt nicht auf die Kamera an, sondern darauf, das man überhaupt filmt. Einfache Kameras sind dazu bestens geeignet. Je mehr man sich mit technischen Details beschäftigt, desto mehr wird man vom eigentlichen abgelenkt. Und das ist das Filmen. Ich fand das eine wichtige Erkenntnis, da ich persönlich ebenfalls dazu neige, von dingen zu träumen anstatt sie zu realisieren. Aber sicher bin ich der einzige im Forum mit diesem Manko. Ich habe aber noch eine einfache Kamera im Keller liegen gehabt. Nämlich drei Agfa Microflex. Eine mit justiertem Belichtungsmesser auf E100D und frisch überholt in der 300er Version aus Japan, eine 200er aus München nicht überholt und ein 1 Euro ebay Schlachtopfer (hähähä). Das Problem: Mit der 300er habe ich bereits ein paar Ektachrome 64T gedreht. Das Ergebnis war gut, aber nicht berauschend. Mit zunehmender Nutzung hatte diese aber massive Bildstandsprobleme. Soll heißen, die Bilder sind durchgelaufen. Dazu kommt ein herzzerreißender, jaulender Ton. Das bin ich von anderen Kameras anders gewohnt. Zu Schluss ließ sich zwar der Auslöser betätigen, aber der Motor wollte nicht mehr drehen. Auch nicht mit frischen Batterien. Das Gerät wurde eingeschickt, die Belichtung auf E100 justiert, das Problem behoben und eine Filterschraube mitgeliefert, um den Filter auszuschwenken. Leider war das Problem mit dem Motor nicht dauerhaft gelöst. Die Kamera löst nicht zuverlässig aus. Die Belichtung mit dem E100 war OK, der Filter war mit Schraube auch ausgeschwenkt. Die Lösung: Ich habe nun, "angespoerlt" wie ich war, das Schlachtopfer geöffnet und geistig versucht zu verstehen, wie so eine Kamera funktioniert. Daraufhin den echten Patienten auf das Krankenbett gelegt und narkotisiert. Dieser sieht zwar etwas anders aus, aber ist im Grundaufbau ähnlich. Ich habe mich jedenfalls recht gut zurecht gefunden. Der Filter musste raus, den braucht ja keiner mehr. In das Räderwerk der Kamera ist ein Tropfen Öl verschwunden, damit sich die Dinger wieder geschmeidig drehen können. Dann habe ich noch eine Stunde mit freien Potentialen gekämpft. Die Kamera lief immer los, ohne das der Auslöser betätigt wurde. Aber den Fehler konnte ich beheben. Danach die Deckel wieder druff. Das Ergebnis: Scheiße! Nix. Fehler immer noch da. Manchmal tut sie es, manchmal verweigert sie sich. Die Belichtung ist sicher total verstellt. Die Frage: Habt jemand im Forum schon einmal eine Microflex zerlegt? Woran könnten die Probleme denn liegen? Wie weit muss so ein Ding auseinandergenommen werden, damit man zum Ziel kommt? Und welches Poti ist bei der 300 für die Belichtung zuständig? Bei der 200er habe ich es herausgefunden. Da gibt es ja nicht so viele. Ich würde mich über Antworten freuen und kann auch mit Beschimpfungen und Schmäh umgehen. Jetzt schau ich mir den TV Tip von Rudolf an. Viele Grüße Uwe