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k.schreier

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Alle erstellten Inhalte von k.schreier

  1. Musik-Clip, mit der neuen Kodak-Kamera gedreht:
  2. sind aber -gut und zum Film passend gemacht- durchaus das "Sahnehäubchen" und machen aus einem Film erst ein fertiges Projekt.
  3. Sind bzw. waren meine auch und gerade die Logos fehlen, weil gerade die Filmanfänge zumeist immer irgendwie zerknickert oder sonstwie beschädigt waren. Hier war man(n) beim Einfädeln wohl immer etwas zu "aufgeregt" 😉 Ich schau aber trotzdem mal nach. Die Haupthandlungen habe ich mittlerweile alle entsorgt, aber "schmückende Beiwerkszenen" habe ich auf einer potentiellen found--footage-Rolle gesammelt.
  4. Das Programm der diesjährigen Schmalfilmtage ist online. https://schmalfilmtage.de/programm/ Die Schmalfilmtage finden dieses Jahr bereits zum 25. mal statt. Es freut mich sehr, wieder mit einem kleinen Original-S8-Röllchen beim Int. Wettbewerb dabei zu sein: Als Sprecher ist Mit-Forent @Regular8 beteiligt. Danke für Deinen Einsatz!
  5. mit der Nizo beim Super Bowl! (hat jemand in der Facebook-S8-Gruppe gepostet)
  6. Weil ich mich an nichts Unangenehmes erinnern kann, war das vielleicht so. Vor 2 Jahren war ich nämlich nicht in Deidesheim. Was ist denn da überhaupt vorgefallen?
  7. kann ich mich auch nicht mehr erinnern, vielleicht weil ich an so einem Filmabend immer meine rosarote Film-Tunnelblick-Brille aufhabe....
  8. es geht doch in diesem Fall nicht um eine exakt phototechnisch-wissenschaftliche Bewertung der Ojektive sondern um den Test auf Gebrauchstauglichkeit und zum Feststellen von Unterschieden oder mehr oder weniger groben Fehlern, im filmischen "Alltagsbetrieb" . Das von Friedemann vorgeschlagene Vorgehen scheint mir da sehr praktikabel und zielführend.
  9. off2 hat den Ausflug auf die britische Insel wohl noch zu weiteren Investigationen genutzt:
  10. da es sich m.E. um ein Lifestyle-Magazin handelt und um keine Fachzeitschrift, wie noch beim "Schmalfilm" (nichts für ungut, Jürgen)
  11. Cartoon auf N8 sind aber weit verbreitet. Es gab auch so einiges an spezielleren Filmen auf N8, wovon man heute nichts mehr weiss. So besitze ich eine N8-Kopie von "Das Blut des Dichters" von Jean Cocteau. Auf einer Börse (ich weiss nicht mehr ob es noch in Waghäusel oder schon in D'heim war) wurde mal eine N8-Komplettfassung mit Magnetton von Mario Bavas "Die Stunde wenn Dracula kommt" angeboten. In Ermangelung eines N8-Tonprojektors habe ich sie liegenlassen.
  12. wenn der Projektor nur mit der klassischen N8-Amateurgeschwindigkeit von 16 B/s läuft, dann ist das Problem, das diese Filme eigentlich deutlich zu langsam ĺaufen. Denn wie bei allen Kauffilmen von damals liefen die Kopiervorlagen mit der Kino-Geschwindigkeit von 24 B/s. Das ist immerhin 1/3 schneller. Wobei es bei Cartoons vielleicht nicht so wichtig ist bzw. nicht so auffällt. Ich kenne das Problem von S8-Kauffilmen, wenn man diese mit einfachen Stummprojektor vorführt, der nur 18 B/s kann.
  13. das waren spezielle Elmo-Spulen mit vergrößertem Kern für filmschonenderes Aufspulen
  14. das kann ich zum wiederholten male aus eigener Erfahrung bestätigen und gilt Projektorenmodell-unabhängig
  15. Revue Sound 80 / Chinon SS-1200 : Was mir an dem Modell noch positiv aufgefallen ist - die sehr kurze Strecke der Filmführung durch das Gerät. " kaum fädelt man oben ein, kommt er hinten auch schon wieder raus" Somit wenig Gelegenheit, wo sich bei der automatischen Einfädelung was spiesen kann.
  16. ich glaube dieses Video zum Thema wurde hier im Forum noch nicht geteilt:
  17. Der älteste "Film" (1874) auf der neuen WikiFlix-Plattform. Die Venus quert die Sonne - aufgenommen mit dem "Jansen-Fotografie-Revolver": https://wikiflix.toolforge.org/#/entry/20992221
  18. was man da wohl "lernt" an 2 halben Tagen? https://www.fh-joanneum.at/veranstaltung/praesenzworkshop-super-8-film-die-kraft-der-lebendigen-bilderflut/?fbclid=IwAR1tKwrAjcHOsSfcWIwUb41WeZyWrGWi_hQfXN_lrc6U0hSBIP8lTbBMH0A
  19. ok. hab ich jetzt erst registriert. Spielfilm-Vertonung. Völlig anderer Einsatzbereich als bei mir.
  20. S8-Pistenton leiert doch immer mehr oder weniger... Ich vertone "auf Sicht", also ohne spezielle Synchronverfahren. Lippensynchron geht damit natürlich nicht..
  21. wenn es Dir vor allem ums Vertonen geht kann ich Dir aus eigener Praxis den Revue Sound 80 / Chinon SS-1200 durchaus empfehlen. Beide Spuren separat aussteuerbar. Auch den integrierten kleinen Bildschirm finde ich bei Vertonungsarbeit praktisch. Sehr gute Vertonungsmöglichkeiten bietet auch der Noris 342 stereo, ebenfalls 150W und es war das Schneider Optivaron 1,1/11-30mm dafür erhältlich. Allerdings nur 180m bzw. 240m (spätere V ersion) Spulenkapazität
  22. Du denkst also, die Kodak läuft nicht mit klassischen "geraden" 24 B/s ; sondern ist hier schon der digitalen Lauffrequenz angepasst?
  23. Toll das Du Deine Sprecherkollegen beim Namen kennst! Klassische 70er-Jahre-Stimme aus zig genau solchen Filmen bekannt
  24. k.schreier

    Filmtip: LOLA

    zumindest teilw. auf E100D -spezielll auf 35mm konfektioniert- gedreht: https://www.youtube.com/watch?v=Y7KKDCftDuM danach aber zigmale durch die elektronische post production.....
  25. k.schreier

    Filmtip: LOLA

    Das Problem ist bei dem Film eher, daß man über weite Strecken auf fast schon peinliche Art mit einer nicht mehr zeitgemässen "alte-weiße-Männer-Fantasie" konfrontiert wurde. Statt 141 Minuten nur 100 Minuten lang umd die entsprechenden Sequenzen gekürzt wäre der Film "ok" gewesen... aber auch nicht unbedingt mehr.
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