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k.schreier

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  1. Das stimmt - einzig der letzte Film im Programm (der in der Kamera geschnittene Film über die 3 Schweinchen) hatte eine Erzähl-Handlung. Vor zwei Jahren, als ich auch schon mal teilgenommen hatte, gab es auch grad mal einen mit Erzähl-Handlung - der gewann dann auch prompt den Publikumspreis.
  2. Ich würde auf jedenfall die modernen Halogen-Lämpchen auf BA-Sockel verwenden. Die machen ein deutlich helleres Betrachterbild.
  3. Sowas hatten wir doch schonmal: ^Zeigt her Eure Buden^
  4. Das gilt insbesondere für die Zuschauer des Wettbewerbs. an den Filmen konnte und wollte sich wirklich keiner mehr aufgeilen. Die demonstrierten eigentlich nur, wie bigott und piefig die angeblich so "goldenen" 70er in den bürgerlichen Kreisen (die sich das Hobby Schmalfilm leisten konnten) waren.
  5. Das ist DEIN Thema, Deine Angst. Beim Wettbewerb in Dresden war das aber nicht Thema. Der Wettbewerbsbeitrag "Moskau Enigma" war ursprünglich auf 8mm S/W gedreht, bekam aber durch die Digitalisierung eine ganz eigene Ästhetik. Man konnte bei der (qualitativ eigentlich grottenschlechten) "PAL-Video" -artigen Abtastung regelrecht die TV-Zeilen mit entsprechenden Farbsäumen sehen. Für mich mehr ein Video-Projekt als Schmalfilm - aber nicht weniger interessant. Aber, Manfred, ich denke davon verstehst Du nichts.
  6. Warum mischt Du Dich dann in die Diskussion hier ein wenn Dich das Thema nicht interessiert und schweigst stattdessen nicht einfach stille? Und - nein, ich habe nichts "angedeutet". Ich habe klar die Frage gestellt warum überhaupt auf Film drehen, wenn es nach der digitalen Post nicht anders als Digitalfilm aussieht?
  7. @filma Jan - um von fast 2 kompletten Kleinbildfilmen ordentliche Abzüge zu machen stehst Du dann doch etwas länger in der Duka....und dann hast Du Bilder als Abzug für die 10 Leute um dich rum und nicht zum teilen hier im Forum. Digitalfotos sind halt einfach ein praktisches Handwerkszeug - so wie bei uns im Job auch, wie wir ja diskutiert hatten. Dass ich trotzdem lieber auf die klassische Art fotografiere ist davon völlig unbenommen.
  8. Nein, gar nicht. Hab ich ja auch geschrieben, dass man bei den professionellen auf Negativfilm gedrehten Produktionen keinen Unterschied mehr sieht.
  9. Stimmt vollkommen -so in etwa hab ich ja auch geschrieben- da fragt man sich dann wirklich nach dem Sinn....... Und vielen Dank fürs Bilder-Teilen. Die optimale Ergänzung zu meinem Beitrag. (Mit einer richtigen Kamera kann man halt doch bessere Bilder machen als mit dem Foto-Handy....)
  10. Ich habe noch zwei 30m-Rollen Kodachrome K25 DS8-Material - abgelaufen 2003- Das war ein ebay-Schnäppchen (einstelliger Euro-Betrag) Die würde ich ja gerne in "Gold" entwickeln, wie beim Film von Dagie, der im ersten Beitrag von Patrick aufgeführt ist... https://vimeo.com/133886981 aber hab mit dieser Caffenol-Zitronensäure-Entwicklung noch keinerlei Erfahrung.
  11. Die sind leider selten zu bekommen. Das meiste "Zeugs" bei Ebay stammt aus den 80ern. Die kann man vergessen.
  12. S8 ? - wohl mit E-Motor? Da schwächelten bestimmt die Batterien.
  13. Gab es die 60er nicht erst mit Einführung der Sound-Kassette? Und das war -glsub ich- '74 oder?
  14. Kennst Du die Zahntrommel der Kodak K100 (16mm-Kamera) ?
  15. das waren also "in echt" aufgeklebte Haare ? ok.....
  16. (Bist Du daher eher gegangen.... ?) Dieses Urteil überlasse ich - als Wettbewerbs-Teilnehmer- diesmal anderen. Daher habe ich mich in meinem Bericht auch auf das technische Dilemma der Projektion konzentriert.
  17. naja...ihr wolltet ja alle nix schreiben....
  18. Es heißt ja, man soll nicht über Wettbewerbe schreiben, an denen man selbst teilgenommen hat. Ich machs trotzdem: http://www.filmkorn.org/wettbewerb-der-schmalfilmtage-dresden-ein-subjektiver-sehbericht/ Und -nur hier fürs Forum- noch ein paar Bilder aus Dresden: Vor den Retrospektiven am Samstagabend wurden die bei einem Workshop während der Schmalfilmtage entstandenen Experimente gezeigt: Nach dem Wettbewerb wurden im Keller noch ein paar "ab 18"-Super-8-Filme aus den 70ern aus der Privatsammlung und mit erläuterndem Kommentar von Manuel Francescon gezeigt:
  19. Habe mit Patrick gestern abemd im Rahmen der Schmalfilmtage gesprochen: Er hat Kodak 500T verwendet. Das Fuji-Material hatte er für das Adventskalender-Projekt 2015 verwendet. Insofern war der Facebook-Post irreführend.
  20. Ja, ja... ich kenne das. "Das alte Gelumpe..." Aber digital filmen mag ich nicht. Interessiert mich nicht
  21. Hallo Patrick- war es jetzt eine Kodak-Kassette Vision3 500T oder Fuji Eterna (von Dir selbst kassetiert?) - wie Du es auf Facebook schreibst?
  22. Hat die Kamera denn die Möglichkeit die automatisch eingestellte Blende festzustellen oder sonst irgendwie nachzuregeln? Ansonsten sind in speziellen Situationen ja Fehlbelichtungen vorprogrammiert (Gegenlicht, Schnee, schnelle Schwenks.....).
  23. Aus Neugier hab ich jetzt grad mal ein bischen die Vita der "Konkurrenz" im Wettbewerb recherchiert... Fast alles Künstler oder sonstwie Medien-/Film-Studierte.... Da tut man sich natürlich schwer als einer von "daheim im Kellerlein"...
  24. die Burschen hatten aber bestimmt großen Spaß dabei..... die Dreharbeiten erinnern mich ein bischen an meinen "Dreh" im Australischen Outback vor 15 Jahren (ich hatte natürlich keine Drohne und auch nur einen Nizo Silberling dabei....)
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