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k.schreier

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Alle erstellten Inhalte von k.schreier

  1. So ist z b. die Fujica AX100 aufgrund einfachstem Durchblicksuchers sichtbar lichtstärker als die Canon 310XL, obwohl das Canon-Objektiv minimal lichtstärker ist (1,0 gegenüber 1,1 bei der leichten Tele-Festbrennweite der Fujica. Selbst mit dem Fuji R25N bin ich seinerzeit in der Dämmerung erstaunlich weit gekommen.
  2. Das sind ja Alpträume! Mein ich echt - lässt sich nur mit einem irgendwie unangenehmen Beigeschmack ansehen...so richtig frankenstein-mässig.
  3. Der spielt also Lichtton ab? Auch Magnetton?
  4. Was soll DAS sein? Ein Schmalfilm-Projektor (Plastik-Holz-Design passend zur amerikanischen Bell&Howell-Super8-Kamera) ? Oder doch vielleicht ein Kofferradio mit merkwürdigen Antennen? Würdet Ihr einem Digitalisierungs-Dienstleister, der Schmalfilm-Gerätschaften in seiner Werbung so verunstaltet darstellt, eure wertvollen Film-Originale anvertrauen ?
  5. Ich hatte sogar mal einen Cartoon / Kinderfilm von Revue-Film von Yogi Bear, der kurioserweise mit Lichtton war.....werde den damals wohl überhaupt gekauft hat....
  6. Das ist völlig egal, daß die 310XL "nur bis 250 ASA kann". Erstens hat Negativfilm einen großen Belichtungsspielraum Zweitens ist es eh "zu dunkel"
  7. Wie ich oben bereits geschrieben habe, und auch aus eigener Erfahrung: Der Stummelgriff ist ergonomischer als man denkt.
  8. off2 wirft einen Blick über den kontinentalen Schmalfilm-Tellerrand und berichtet von der Blackpool film collector's convention (einer Veranstaltung, die ich bisher nur dem Namen nach kannte - Deidesheim auf englisch und "in Groß"):
  9. Ich glaube so einen Ballonfahrer-Film hatten wir schon mal. Dort finden sich wohl ganz automatisch gute Schmalfilm-Motive.
  10. Wie kann man der 4008 nur so einen hässlichen Handgriff verpassen! Ich hatte zwar -vor vielen Jahren- nur mal kurzzeitig eine 4008, aber der kleine Stummelgriff war erstaunlich ergonomisch. Die Kamera lies sich gut halten damit. Nur mit dem Original-Griff ist die 4008 die "Schönheit", die sie ist.
  11. ach, mal keinen Teufel an die Wand.... ausserdem gab es seinerzeit noch nicht mal Rauchmelder-Pflicht....
  12. Ich glaube Magentacine dachte eher an die "klassische" Schmalfilmära bis ca. 1982
  13. echte Zeitlupe beginnt meiner Meinung nach und auch nach irgendwelchen schlauen Fachbüchern/ -artikeln, die ich hierzu mal gelesen habe bei 3-facher Zeitdehnung.... das wären bei 18 B/s Normalgang dann schon 54B/sec.... das konnten schon "seinerzeit" recht wenig S8-Kameras. Bei Doppel-8 hingegen konnten viele Kameras bis zu 64 B/s - das war dann schon 4-fache Zeitdehnung im Vergleich zum 16er-Normalgang...
  14. am praktikabelsten fände ich in der Tat den Zoom-Bereich 4-48mm, gepaart mit guter XL-Lichtstärke 1,2 oder so... 😉
  15. Das optimale Model hatte vor über 10 Jahren schon mein damals 5-jähriger Sohn entwickelt... Nur das man keine Standard-S8-Kassetten verwenden konnte, sondern nur Filmmaterial in spezieller Wicklung war wahrscheinlich die Ursache für den Misserfolg des Prototyps.... https://www.filmkorn.org/filmkamera-modell-eines-funfjahrigen/
  16. nicht lustig sondern bitter... wo doch stop-motion etwas ureigenes des "echten" Films ist....
  17. Ein schöner deutscher Fachausdruck! Wieder was gelernt.
  18. mir auch nie.... auffällig unauffällig....
  19. ok ja.... Simon ist ja Stativ-Filmer. Ich hatte meine Rückwärtsfilmexperimente alle aus der Hand geschossen...
  20. was macht man damit ? Ich verstehe die Handhabung bzw. den Sinn nicht.
  21. Hat so ein Teil jemand wirklich mal benutzt? Das war doch immer schon ein "Gadget".
  22. achso..doppelt gespiegelt...! Also mit Kamera auf dem Kopf und seitlich weggedreht vom Motiv filmen, mit so einem komischen Vorsatz drauf, während die Kinder ihre Sandburg zertrampeln... Da hätten die Leute noch mehr geguckt....
  23. mit auf dem Kopf stehender Kamera filmen und bei der Montage das Ende des Filmstreifens an den Anfang - schon hat man eine rückwärtslaufende Szene. Aufgrund des mittigen Perfolochs muss man den Filmstreifen nicht einmal wenden (so wie man es bei einseitig perforiertem Material machen muss). Dadurch bleibt die Schärfe-Ebene beim Zusammenschnitt mit "normalen" Szenen gleich und das projezierte Bild erscheint nicht spiegelverkehrt (blöd bei gefilmter Schrift: ich wollte mal am Meer Schrift filmen, die durch die Wellen erzeugt wird - ich habe beim Malen der Buchstaben in den Sand leider vergessen, die Buchstaben spiegelverkehrt anzulegen.)
  24. Wegen der effektiven Flächen-Ausnutzung? Wie beurteilst Du die Gefahr, das der Greifer bei einer Fehlfunktion direkt mitten ins Bild hackt? Das ist seinerzeit wohl durchaus öfter vorgekommen. Bei dieser Veranstaltung, von der ich vor kurzem berichtet hatte gab es anteilsmässig sehr viel 9,5mm-Material in digitalisierter Form zu sehen. Da waren bestimmt 2,3 Einstellungen dabei, wo genau das passiert ist - durch die Digitalisierung schön "bestechend scharf" festgehalten.
  25. Dem schliesse ich mich an! Habe auch einen Selecton von Chris. Leider nutze ich ihn viel zu selten.
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