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k.schreier

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  1. gelöscht -falscher Thread-
  2. Mich würde es wundern, wenn es sie noch geben sollte. Es gibt einfach keinen Markt mehr für diese Sachen. Leider.
  3. Mich würde interessieren, welche Bleiche Andec verwendet....
  4. Schade, leider war wohl meine Bearbeitungszeit abgelaufen und konnte keine Absätze mehr einfügen... Hier nochmal, besser lesbar: So, dann gebe ich auch noch mal meinen bescheidenen Senf dazu: (Komme aus dem benachbarten Schmalfilm-Forum, kenne mich in der Praxis nur mit Super8- und 16mm-Projektoren aus und schreibe hier somit aus der Sicht eines Laien bzw. eines reinen Zuschauers) vergangener Samstag abend, 19.00 Uhr Schauburg, Karlsruhe, Originalfassung (ohne Untertitel) Erstmal: Schönes Kino, viel Gold an den Wänden, es war sehr viel los (scheinbar auch in den anderen Sälen) Der Film: Im ersten Teil neben beeindruckenden Schnee-/Landschaftsaufnahmen wie immer bei Tarantino viel Gerede, welches mir dann aber doch im original american-english lieber war als synchronisiert Im zweiten Teil wurde es dann langsam ein Western-Splatter. Muss man mögen. Der Saal: Ich saß ziemlich weit vorn, 5.Reihe, am äusseren Rand vom mittleren Drittel Dadurch war man perfekt "drin" in der wirklich sehr beeindruckenden "Curved Screen". 1,2 Reihen weiter hinten wäre es vielleicht noch ein bischen entspannter zum Schauen gewesen. Weiter hinten als Reihe 10 hätte ich persönlich nicht sitzen wollen...da ist der ganze Effekt der Leinwand wieder weg. Die Projektion: Wie hier schon öfter geschrieben, war das Bild am Anfang bzw. bei den Titeln recht zittrig. Das viel auch einem Laien auf. Ob das an der Kopie oder an der Projektion lag weiß ich nicht. Bei der Schneeszene mit dem nackten Sohn des Südstaaten-Generals war die Kopie schon ziemlich verschmutzt - auf den weißen Flächen sah man die schwarzen Krümmel natürlich besonders gut - ansonsten ist mir sowas nicht aufgefallen. Alles andere, was hier an der Projektion bzw. an der Kopie technisch kritisiert wurde kann ich nicht nachvollziehen und ist doch Jammern auf höchstem Niveau. Insgesamt schön, endlich wieder mal eine analoge Filmprojektion zu sehen (die kleinen systembedingten Unzulänglichkeiten gehören da doch dazu) und noch dazu in 70mm (hatte ich bisher noch nie gesehen). Schönes Ambiente und perfekte Roadshow-Darbietung in der Schauburg. P.S. Bei der Online-Kartenreservierung waren die Reihen 1-3 als ausverkauft bzw. "nicht buchbar" markiert. In der Vorstellung waren diese Reihen dann aber komplett leer. Wurden diese Reihen bewusste vom Kino nicht angeboten, weil "zu nah dran" ?
  5. So, dann gebe ich auch noch mal meinen bescheidenen Senf dazu:(Komme aus dem benachbarten Schmalfilm-Forum, kenne mich in der Praxis nur mit Super8- und 16mm-Projektoren aus und schreibe hier somit aus der Sicht eines Laien bzw. eines reinen Zuschauers)vergangener Samstag abend, 19.00 UhrSchauburg, Karlsruhe, Originalfassung (ohne Untertitel)Erstmal:Schönes Kino, viel Gold an den Wänden, es war sehr viel los (scheinbar auch in den anderen Sälen)Der Film:Im ersten Teil neben beeindruckenden Schnee-/Landschaftsaufnahmen wie immer bei Tarantino viel Gerede, welches mir dann aber doch im original american-english lieber war als synchronisiertIm zweiten Teil wurde es dann langsam ein Western-Splatter. Muss man mögen.Der Saal:Ich saß ziemlich weit vorn, 5.Reihe, am äusseren Rand vom mittleren DrittelDadurch war man perfekt "drin" in der wirklich sehr beeindruckenden "Curved Screen".1,2 Reihen weiter hinten wäre es vielleicht noch ein bischen entspannter zum Schauen gewesen. Weiter hinten als Reihe 10 hätte ich persönlich nicht sitzen wollen...da ist der ganze Effekt der Leinwand wieder weg.Die Projektion:Wie hier schon öfter geschrieben, war das Bild am Anfang bzw. bei den Titeln recht zittrig. Das viel auch einem Laien auf.Ob das an der Kopie oder an der Projektion lag weiß ich nicht.Bei der Schneeszene mit dem nackten Sohn des Südstaaten-Generals war die Kopie schon ziemlich verschmutzt - auf den weißen Flächen sah man die schwarzen Krümmel natürlich besonders gut - ansonsten ist mir sowas nicht aufgegallen.Alles andere, was hier an der Projektion bzw. an der Kopie technisch kritisiert wurde kann ich nicht nachvollziehen und ist doch Jammern auf höchstem Niveau.Insgesamt schön, endlich wieder mal eine analoge Filmprojektion zu sehen (die kleinen systembedingten Unzulänglichkeiten gehören da doch dazu) und noch dazu in 70mm (hatte ich bisher noch nie gesehen).Schönes Ambiente und perfekte Roadshow-Darbietung in der Schauburg.P.S.Bei der Online-Kartenreservierung waren die Reihen 1-3 als ausverkauft bzw. "nicht buchbar" markiert.In der Vorstellung waren diese Reihen dann aber komplett leer.Wurden diese Reihen bewusste vom Kino nicht angeboten, weil "zu nah dran" ?
  6. Euch Allen fehlt 9,5 mm...
  7. Verstellbare Sektorenblende - genau. Ist doch selbsterklärend...wie meistens bei den alten Kameras
  8. Das ist ja kurios! Ich habe meine DS8-3 bisher nur für Titelaufnahmen aufs Stativ gesetzt - bzw. auf den Reproarm meines Foto-Vergrößereres. Dabei ist mir so ein Effekt nicht aufgefallen... Ansonsten nutze ich sowohl die DS8-3 also auch die DS8-M immer frei aus der Hand. Das Gewicht der Kameras trägt dabei gut zu einer stabilen Haltung bei. Wobei ich bei beiden Modellen auf den angeschraubten Handgriff verzichte, irgendwie lässt sich der Kamera-Korpus auch ohne Griff recht gut umfassen, vor allem die eiförmige DS8-M. ( Und mit Handgriff ist die DS8-3 ja noch hässlicher als sie eh schon ist. )
  9. Ich glaube, mich erinnern zu können, daß ich das Problem auch schon mal hatte (mechanische russische DS8-Quarz....) Bei mir gings dann auch irgendwann, irgendwie wieder... Leute, es handelt sich halt einfach um 30,40 jahre altes Zeugs...
  10. naja...da reagiert wohl jeder Organismus unterschiedlich empfindlich. Ich entwickle seit 25 Jahren (zuerst S/W-Fotos) und nutze nur für die Kalium-Dichromatbleiche bei der S/W-Umkehrentwicklung Handschuhe...ansonsten hab ich ne alte Jeans und Sweatshirt an, die auch mal ein paar Spritzer abkriegen können... Hach...ich liebe diesen Geruch im Fotolabor...nur alles viel zu selten
  11. ok...und belichtet wie 80 ASA, wenn ich einen anderen Thread richtig im Kopf habe ? (habe nämlich noch ein paar hundert Meter von dem Material)
  12. Meinst du den "normalen" Plus-X-Cinefilm von Kodak oder den Aero-Plus-X auf Polyestertäager aus Bundeswehrbeständen, den es mal bei Ebay günstig gab ?
  13. ? Zumachen? wie meinst du das? Es ist doch so: Die Belichtungsautomatik bzw. der Belichtungsmesser zeigt in der Regel einen zu kleinen Blendenwert an, da er quasi von so viel Weiß "geblendet" ist. Also - gegenüber Belichtungsautomatik 1 Blende öffnen. Ansonsten wird das Bild zu dunkel. Achso....Renes Schneeaufnahmen sind zu hell....hm?
  14. Schade....
  15. Ach ja, die lernens nimmer....so ähnlich hab ich das bei meinen beiden Besuchen auch wahrgenommen. Die Gewinner im Jahr 2014 (die beiden vom Labor Berlin) standen nach der Preisverleihung völlig allein und verloren mit ihrem Bier herum... Auch das kenne ich. Diese quasi professionellen Hochschulproduktionen, die man eigentlich gar nicht in einem Wettbewerb mit "unseren" Laienproduktionen messen kann. Das ist natürlich bitter, nachdem Du doch die Kopie hauptsächlich wg. Dresden anfertigen hast lassen, oder? Letztes Jahr konnte ich über die Qualität der Projektionen nicht klagen - da gab es auch realtiv viele "richtige" Filmprojektionen. Wie war das dieses Jahr?
  16. Was hat es dabei mit der Bezeichnung "Starter" auf sich: http://www.ebay.de/i...wUAAOSwrx5UW1hA Ist das jetzt ein E6-Farbentwickler den man benutzen kann oder erst ein Teil des Ansatzes ?
  17. UND - wie wars ? Patrick? Hast Du einen Preis gewonnen ?
  18. @Tri-X und S8ler Ich kann euch schon folgen...vor allem aber muss ich Tri-X' Kritik an den elektronischen Titeln verstärken... wenn schon dieser Stil, dann gehen diese Titel eigentlich gar nicht...da muss man sich dann halt in der Richtung auch noch mehr Mühe geben. Klar - Doppelbelichtung in der Kamera kommt bei so einer semiprofessionellen Produktion nicht in Frage - aber warum nicht die Titel analog filmen und dann bei der digitalen Post in den Film einbelichten...
  19. Mit Handschuhen hätte ich da kein Gefühl...immer ohne
  20. So ist es mir auch ergangen...nix mit "einfach zu öffnen"
  21. Nachdem ich vor 2 Jahren "nur" als Zuschauer und letztes Jahr mit einem Film im Wettbewerb vertreten war, bleibe ich dieses Jahr zuhause. Lieber Patrick, ich wünsche Dir einen interessanten Workshop und natürlich viel Erfolg beim Wettbewerb !
  22. Kurioses und auch gerne selbstgedrehtes.... Der bisher verwendete Beaulieu für S8 hat ja nur Magnetton.... Gibt es im Museum einen S8-Projektor der Lichtton kann ? (hab da vielleicht was sehenswertes - aber eben mit Lichtton)
  23. Das sollte doch dann mit K25 auch gehen oder? Habe da 2 30m-Rollen DS8 im Kühlschrank, gerade mal 2003 abgelaufen ...Den Tipp mit dem Farmerschen Abschwächer muss ich auch mal ausprobieren.
  24. Besser noch Doppel-Super-8 mit einer der "großen" DS8-Kameras: -umgebaute Bolex H8 mit Kern-Festbrennweiten (frag den Friedemann !) kriegt man für relativ teuer Geld oder kann man nachwievor umbauen lassen. -oder eine Canon DS8, die tadellos funktioniert (tun leider mittlerweile die wenigsten). Als ich die meine noch hatte und "sie es noch tat" kamen mir die Ergebnisse mit E100D teilweise vor wie 16mm. Bei diesem schon immer Sonderformat haben wir aber ein noch größeres Problem der Material-Verfügbarkeit. Derzeit eigentlich nur Fomapan S/W - und auch bei dem gab es in letzter Zeit immer wieder Engpässe bei der Konfektionierung auf 30m-Spulen Apropos große DS8-Kameras Wie war qualitativ eigentlich die Elmo C-300? Hatte mal eine mit DS8-Magazin - war aber defekt mit irreparabelen Wasserschaden.
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