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Ich habe das entsprechende Modell von Fuji selbst und nutze es zum "stilgerechten" Kleben von Fuji-Single-8-Filmen, Leider kosten die Klebestreifen ein Vermögen. Habe jetzt noch eine 100er-Rolle aus einem Ebay-Schnäppchen. Das reicht jetzt noch für die 3 abgelaufenen R25N, die ich im Sommer verfilmt habe.
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Hast Du die Rollen denn noch geschnitten ? - da könnte man nämlich noch einiges draus machen
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Für die Filme von Oranje sind 120m Spulenkapazität sicher ausreichend. Und zum Revuelux 30a kann ich nur Positives berichten: ein unermüdliches Arbeitstier, der bei mir auch schon mehrere Abende im Dauereinsatzmmit Endlosschleifen ohne Probleme überstanden hat - und seine Einfädelautomatik geht eigentlich immer. und durch die "nur" 120m klein und handlich, überall hin zum mitnehmen und für die schnelle Projektion zwischendurch. Kann Normal- und Super-8, hat aber -wie eigentlich alle Stummprojektioren- keine 24 B/s, dafür 3 und 9 B/s Wurde -glaub ich- von Eumig gebaut .
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Schickes Ei der Kleine!
- 4 Antworten
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Da hast Du schon recht - bei der DS8 bleibt der Sucher beim Abblenden hell
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Weihnachtspost von Tak ! Drei R25N alle wohlbehalten und ordentlich entwickelt zurück, wie immer auf den kleinen weißen Taylor-Reels aufgespult, sorgfältig mit Vorspann versehen. Die Rechnung ist auf 15.12. datiert. Die Sendung war also eine Woche unterwegs. Insgesamt hat es ca. 2 1/2 Monate gedauert. Grundsätzlich habe ich mit diesem Zeitraum kein Problem, wenn ich weiß, daß es klappt. Zu den Kosten: Filmentwicklung je 18,51 Euro - das ist ok Versand -Achtung, jetzt kommts: 2,44 Euro !! - das sind wahrscheinlich grad mal die Briefmarken. Da kann sich Wittner-UPS was abschneiden ! Die Farben der R25N (abgelaufen 2010) wirken relativ blass-pastellig -vor allem im Vergleich zum E100D- aber schön feinkörnig. Wenn mir in Deidesheim wieder ein paar Fujis über den Weg laufen werde ich wieder zuschlagen...
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Die Bolex auf dem einen Bild dient wohl eher als schicke Retro-Dekoration.
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Damit kann man dann schon gut was anfangen
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Wieviele 30m-Rollen hast Du denn von dem Material? Oder nur die eine ?
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Ich kann mich noch erinnern - im Studium in der 2ten Hälfte der 80er hat der damals für seine modernen Wohnhäuser aus Holz recht bekannte bayerische Architekt Sampo Widmann bei einem Vortrag MF-Dias gezeigt. Das war damals schon was Besonderes. Diese Architektur-Dias kamen schon gut rüber, obwohl in diesem Seminarraum damals keine sonderlich guten Projektionsbedingungen herrschten.
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Sorry - beim ersten Querlesen überlesen. Einfacher Negativprozess mit Standardentwickler. Die spannende Frage bleibt: Wer nur hat Anfang/Mitte der 90er mit diesem DS8-Material gearbeitet bzw. für wen wurde es in DS8 konfektioniert. Muss doch ein mehr oder weniger professioneller Anwender gewesen sein.
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Leider steht nichts zum Entwicklungsprozess drin. Aber RMS-Wert: unter 23 !! (wieviel hat der von mir so geliebte 200D? 13?) Aber Korn ist nicht gleich Korn. Beim Tri-X sieht es immer gut aus.
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Doch ... Aaton -selig...da wären es dann mit Vienette schon 2
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Super 8 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
k.schreier antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Natürlich - wird sind ja schliesslich auch die Freaks. Wir sitzen mit unseren Projektoren und Dunkelkammern doch auch in einem dieser Kellerräume von Ulrich Seidl. -
Aber in dem Fall denke ich - da wo Orwo draufsteht ist Orwo drin... geht also nur noch darum ein entsprechendes Datenblatt zu finden...oder Testentwicklungen.... und vor allem auch Testentwicklungen zum Umkehrfilm!
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In der Tat sehr charmant. Ich habe auch drei Disney-Cartoons auf einer Rolle in Normal8, S/W und stumm: Goofy - Ferien auf Hawaii Mickey geht auf eine Party und Donald und die Hexe (Halloween) Im Original wohl alles Klassiker aus den 50ern und wohl im Original in Farbe. Habe meinen Kindern und deren Freunden die Filme schonmal im kleinen Kreis vorgeführt. S/W und stumm tat dem Spaß keinen Abbruch.
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Schmalfilmpreise: Market Watch...
k.schreier antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
jetzt... Es ist der Umkehrprozess nach Wehner: www.schwarzweißdia.de Ein 10-Bad-Prozess mit über 20 Prozessschritten Macht wohl nur Herr Wehner selber. Vielleicht doch eher etwas für den High-End-Fotografen als für den einfachen Schmalfilmer.... -
Schmalfilmpreise: Market Watch...
k.schreier antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Auf einer Laborseite (Standfoto) habei ich irgendwo mal was von einem sehr aufwändigen und optimierten Entwicklungsprozess für den Scala gelesen. Müsste sich eigentlich auf Laufbild übertragen lassen. Die Bildbeispiele waren in der Tat beeindruckend (soweit man das auf dem PC-Bildschirm beurteilen kann) -
Insgesamt wird schon ein bischen viel geschwenkt, das stimmt schon.... Vor allem die beiden Schwenk-Einstellungen am Anfang verstehe ich nicht...sind doch quasi die gleichen Einstellungen... wobei die erste von den beiden zwar am Anfang überbelichtet ist (Rollenanfang?) - aber den besseren BLickwinkel in die Werkstatt hat- man sieht einen Wagen hinter dem halbgeöffneten Tor. Bei der zweiten besser belichteten Einstellung verstellt das Torblatt leider den Blick in die Halle. Am besten sind die starren Einstellungen vom "Handwerk!, vom handwerklichen Tun. Solche Aufnahmen sind dankbar. (ich weiß das noch von meinem Gänse-Schlacht-Film). So wie insgesamt ein unglaublich lohnendes Motiv. Solche Werkstätten sind mittlerweile selten. Generell "passt" es natürlich so ein Oldtimer-Thema mit zeitlich korrespondierenden Kameras zu filmen. Leider ist die Digitalisierung wirklich so stark komprimiert, daß man den Look des Kahl-S/W-Film fast nicht beurteilen kann. Aber erstaunlich wie weit man mit 200 ASA kommt (es war der UP24 oder?) - die Kameras sind ja nicht soo lichtstark. Wurde der Film von Kahl entwickelt?- Die Entwicklung scheint ja ok zu sein. Schön auch die Titel mit Kreide(?) Endlich mal wieder keine digitalen Video-Titel. Würde das schwarz-weiße Filmkorn dieses Films gerne mal projeziert sehen.
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Auf diesem Wege vielen Dank für die Adresse, die mir zwei Mitforenten per PM mitgeteilt haben !
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Bringe gern ein Röllchen mit nach Deidesheim.
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Sorry - nein, es geht nicht um die gleichnamige Kamera. Vielmehr suche ich Leute hier im Forum, die aktuelle Kontaktdaten (Mail, Tel. oder Postadresse) von Henrik Bageritz aus Leipzig bzw. Berlin haben. Bis vor einiger Zeit war er hier im Forum als "Fairchild Cinephonic" unterwegs. Er ist jedoch kein Mitglied mehr. Zugegeben - er war in manchen Dingen etwas "schwierig", um es mal so zu formulieren. Aber unbestritten ein großer Schmalfilm-Enthusiast und -Könner. Von ihm stammt die Tonfassung von meinem / unserem Film "Am Sichelwerk" . Der Austausch dazu ist fast ausnahmslos hier übers Forum gelaufen. Und seine Postanschrift finde ich nicht mehr. Ich möchte ihn gerne darüber informieren, daß "Am Sichelwerk" im Januar bei den Schmalfilmtagen in Dresden läuft. (Sollte er noch in Leipzig wohnen wäre das ja fast ein Heimspiel).
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Ich habe diese Digitalisierungen schon alle im Netz gesehen, bevor ich die erste S8-Kassette belichtet habe. Im You-Tube-Guckkasten macht das alles einen guten Eindruck- vor allem die available Light-Aufnahmen in der Dämmerung bzw. nachts. Das hat aber mit meinen projezierten grobkörnig und dadurch gefühlt unscharfen Bildern nichts zu tun. Mein Workflow ? Ich habe in einer S8-Kamera (zumeist Canon 310XL - daß es mit der "funzen" sollte ist, denke ich, unbestritten) belichtet und bei Andec entwickeln lassen. Zwischen den beiden ersten Kassetten und der dritten (die berühmte "zweite Chance") lag ca ein 3/4 Jahr. Das Ergebnis war beidemale der selbe nicht "öffentlich" herzeigbare Mist. Von Gesichtern weiter weg als Nah sind die Gesichtszüge vor Korn nicht mehr zu erkennen.... Ich für meinen Teil kann von diesem FIlm nur abraten.
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Mit diesem Gröbstkorn-Material werde ich -nach 3 frustrierenden S8-Kassetten- sicher nicht in DS8 filmen.
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http://www.ebay.de/itm/Eiki-NT-2-16mm-Filmprojektor-mit-sehr-viel-Zubehor-/191423473821?pt=DE_Dia_Filmprojektoren_Filmprojektoren&hash=item2c91ba689d Man beachte: 16mm-Filmbetrachter und Klebepresse (Trocken?) ist mit dabei!