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Eben - so muss es sein, damit der Film nur seitlich geführt und nicht zerschrammt wird. Genauso sehen sie die Rollen auch bei meinem aus.
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Bis nach Deidesheim surfe ich erstmal nicht mehr in der Bucht...erstmal sehen was es dort für Schnäppchen gibt.
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Wobei die Ausformung der schwarzen Führungsrollen mit diesen zusätzlichen Rillen schon merkwürdig ist. Bei meinem 16mm-Moviscope ist das nicht. das sind die Rollen vom Rand weg einfach nach innen gewölbt / verjüngt - wie es sich gehört
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Es gibt da übrigens sehr schöne Beispiele für Zeitraffer-Aufnahmen bei Kreuzfahrten auf YouTube von diesem einen offenbar stinkreichen Spanier (mir fällt grad der Name nicht ein), der sich immer Super8-Material in SIngle-8-Kassetten füllen lässt und dann Iscorama-Breitwand-Aufnahmen mit seiner Fujica ZC1000 macht.
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Nein! - natürlich nicht. Das relativiert die Sache natürlich. Allerdings - wie Du ja selbst schon über eine andere Kreuzfahrt berichtet hast- ist es bestimmt nicht so erquickend mit dem ganzen Schiffsurlauber-Tross auf Landgang zu gehen und in kürzester Zeit die Sehenswürdigkeiten "abzuarbeiten", wie Du es immer formulierst. Viel Zeit und Muße um eigene filmische Motive zu entdecken bleibt da sicher nicht. Von daher halte ich auch da den Einsatz von Zeitraffer als Thema für so einen Film durchaus für gerechtfertigt...die Hatz des Urlauber-Trosses durch die Sehenswürdigkeiten der Ostsee-Anreinerstädte...ala "80 Tage um die Welt" Eben !
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Meinst Du wirklich Das schaffst Du? :wink:
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Das Video kann ich mir erst heut abend anschauen. Hast Du denn auch Bestückung für den 2-fach Objektivschlitten ?
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Hier noch ACHTUNG: Es gibt Lomo-Tanks für 30-Meter Film am Stück. Dies sind aber extrem selten, teuer und noch voluminöser und brauchen noch mehr Chemie als die Standard-Lomotanks. Diese Standard-Lomos fassen insgesamt 30 Meter, übereinander auf 2 Spiralen (2x 15m) Das bedeutet für 16mm also, das eine übliche 30m-Tageslichtspule vor dem Entwickeln geteilt werden muss - so gut wie immer also ein Schnitt mitten durch eine Szene.
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In Rumänien gibt es sicher interessantere Motive als auf einer Kreuzfahrt... Hat Fairchild dort nicht schon einen Film gedreht? Einen Halbstundenfilm über eine Ostsee-Kreuzfahrt stell ich mir dagegen tödich langweilig vor. Da reicht eigentlich ne halbe S8-Kassette. Am mit Zeitraffer, um mit diesem Effekt noch ein bischen was interessantes reinzubringen.
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Ich werde neben Orwo einen Agfacolor CK17 (Vorläufer des Mondiran-Agfachrome) in der Orwo-Chemie entwickeln. Thorsten hier aus dem Forum hat mir die S8-Kassette netterweise zur Verfügung gestellt.
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Du schreibst von S/W-Foto-Filmen...und meinst damit sicher Negativfilme, von denen Du dann positive Papierabzüge anfertigen kannst. Bei Schmalfilm handelt es sich aber in der Regel um Umkehrfilm. Gerade aber der Umkehrprozess mit Zweitbelichtung und Bleichbad ist nicht so leicht zu beherrschen wie der in der Tat sehr einfache Negativ-Prozess. Dies ist einer der wesentlichen Unterschiede. Ansonsten hat auch "mono" ganz recht.
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Genau dieses Fog-Ergebnis hatte ich mit einem Orwocolor UT 13 aus den frrühen 70ern (Umkehr-Film trotz "color" im Namen mit ursprünglich 13 DIN, letzten Sommer an der Ostsee belichtet und im modifizierten E6-Prozess bei 24° entwickelt) Woher kommt dieser "Fog" ? Ist das Licht, welches im Laufe der Jahre durch die doch eigentlich lichtdichte Verpackung eingedrungen ist ?
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Foma R100 - Bleichen mit H2O2 und Zitronensaft
k.schreier antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Toller Link - gerade das noch nicht so gelungene 1te Beispielbild gefällt mir sehr gut -sehr experimtentell. Die Frage ist nur, wie dies beim Bewegtbild rüberkommt. -
So einen reinen Trockenarbeitsplatz wie den Schneidetisch sollte man ja eigentlich von der Dunkelkammer-Pansche trennen - aber das Kämmerchen "strahlt" in der Tat ein eigenes Flair aus.... Garantiert Frauen- und kinderfreie Zone!
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Nachdem meine Schreibtisch mit dem ganzen Super8-Schneidekrimskrams belegt ist, habe ich mir für den Schnitt "meines ersten 16mm-Films" einen Steh-Schnittplatz auf dem Vergrösserungstisch in der Dunkelkammer eingerichtet.... Vielleicht schaffe ich es ja, den Schnitt bis Deidesheim fertigzustellen.
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Tolle Info von Friedemann. Ich hab ja auch 2x 0,5Liter Originalchemie. Da werd ich also auf jedenfall meine alten Orwos drin baden? Friedemann, Hahst Du dabei sonst noch irgendwelche Praxis-Erfahrungen machen können, die so vielleicht nicht in der Anleitung stehen und Du als Tipp weitergeben kannst? (wie sieht es z.B: mit der Zweitbelichtung aus - bist Du nach Anleitung vorgegangen?)
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Suter-16, das etwas andere Filmformat...
k.schreier antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Fensterrahmen sind heutzutage nicht aus Kunststoff. Kunststoff-Fenster sind in den meisten Fällen ein Verbrechen. Nimm ein Holz-Alu-Fenster. Ein Drittel teuerer als ein Holzfenster. Die Langlebigkeit der Metallschale aussen gepaart mit der "Wohnlichkeit" von Holz innen. In Sanierungen haben wir schon 100 Jahre alte, nach Jahrzehnten ohne Pflege scheinbar verrottete Kastenfenster aus Holz wieder vitalisiert. Off-Topic. Aber das musste ich jetzt loswerden. -
Die funktionieren bloß meistens nicht...zumindest die meinen, die immer so als Dreingabe bei irgendwelchen Kameras dabei waren
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oder subversive Botschaften, die sich auf diese Art ins unterbewusstsein schleichen... Gab es da nicht mal einen Film der so was zum Thema hatte?
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Henrik - meine Anmerkung war eine Anspielung auf Friedemanns Ausdruck "Männerbleiche" , den er mal für ein Kaliumdichromat-Bleichbad verwendet hat.
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Beim Grillen Olaf...beim Grillen... Männergrillen , Friedemann - oder ?
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geeignete Sachtler -Stative mit Fluidkopf
k.schreier antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Oh Mann - was manche Leute Kohle haben..... -
und trotzdem "tu ich meinen Senf dazugeben..." ;-)
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Die Fuji Single-8-FIlme habe ich "standesgemäß" mit dem Fuji-Splicer mit der vorperforierten Klebeband-Rollenware geklebt. Ich bin gottseidank über Ebay spottbillig an ein paar Röllchen gekommen. AUch nach Jahrzehnten klebt das Zeug perfekt. (besser als oft neue Würker-Tapes)