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Auch leicht Off-Topic: Diese beiden Vorsätze habe ich seit kurzem. Recht großer Durchmesser. Leider ohne Gewinde, nur zum Aufstecken. Mit einer Lage Klebeband ums Objektiv passen sie aber an der Canon DS8 wie angegossen. Hoffe damit klassische "Ab- und Aufblenden" wie in einem Stummfilm (mit dem Teil links im Bild) machen zu können.
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Hat jemand Erfahrung mit der Bespurung bzw. dem Bespuren-Lassen von altem (selbstentwickeltem) Orwo-Material (UT15, UP21, UP27) Wirkt sich der dünne, störrische Träger hierauf irgendwie negativ aus?
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1300 Euro...... :shock1: ...für einen GS800...will der Mann überhaupt etwas verkaufen?
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Macro-Modelle sind nach meiner Einschätzung nicht soo häufig zu finden. Und ich möchte aber auf jedenfall die UWL nutzen (die ja den Macro-Modus benötigt) Ausserdem sieht diese Kamera optisch wirklich astrein aus...da sind vielleicht 5-10 Filme durchgelaufen.
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Danke für den Tipp, Volker. Ich habe die Sache jetzt nochmal überprüft: Es war in der Tat der Dauerlauf aktiviert (Dabei kenne ich doch die Silberlinge - Shame On Me) ! Jedoch lässt sich keine Bildfrequenz einstellen - die Kamera saust immer mit der selben hohen Geschwindigkeit los (mutmasslich 54 B/S -ohne Film!-) los, egal ob der Schalter auf 18,24 oder 54 steht oder ob ich die 54-Taste drücke... Na dann werd ich mal das Seitenteil abschrauben und schauen...das dürfte ich noch hinkriegen...
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wirkt doch sehr stimmungsvoll - da konntest dir den Sterneffekt-Filter einsparen
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Für kurze Projektionsentfernungen wie oft in heimischen Wohnzimmern (und auch bei Friedemann) ist die Anfangsbrennweite 15mm aber nur mässig geeignet.
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Anfang der 2000er war ich ja bei ihm in München und habe mir einen Noris-Projektor bei ihm gekauft. Dachwohnung und Keller eines Wohnhauses vollgestopft mit Filmtechnik....
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Wenn ich zum Kreis der Doppel-8-Filmer gehören würde - dann wäre die Kamera was für mich: http://www.ebay.de/itm/Beaulieu-automatic-Filmkamera-ANGENIEUX-8-x-6-5-B-1-1-8-F-6-5-52-mm-/331076009198?pt=DE_Foto_Camcorder_Filmkameras&hash=item4d15aafcee
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Beim Belichten hast Du also keine Unregelmässigkeiten im Kameralauf festgestellt?
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Der Fomapan soll doch in den Single-8-Kassetten recht störrisch sein...Bitte berichte!
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Das mit dem Dauerlauf weiß ich eigentlich schon - aber Danke für den Tipp - kann wirklich sein, daß ich das gestern abend um 11 so nebenbei (im Lomo-Tank war grad ein FIlm am entwickeln) übersehen habe.
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Laufstreifen kommen mit der Zeit eh - mehr oder weniger stark. Das gehört irgendwie zum Wesen des Schmalfilms dazu.
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Heute habe ich den im Titel bei Ebay für 16 Euro inkl. Versand gekauften Silberling bekommen. Äusserlich in neuwertigem Zustand und mit Schneider Ultra Wide Lens. So ein Modell ist mir lieber als eine 801 oder Professional, da durch das kleinere Objektiv viel handlicher und nicht so kopflastig. Nach dem ersten optischen Eindruck dachte ich: Schnäppchen - Batterien rein und das Ding läuft. Sie läuft auch - leider jedoch sofort mit einem Affenzahn beim Einschalten des Hauptschalters - ohne den Auslöser zu betätigen. Mittlerweile habe ich rausgefunden, daß ich den Motor durch Drücken des Überblend-Knopfs starten und stoppen kann. Da ist wohl irgendwas mit der Elektrik / Elektronik / Verschaltung nicht in Ordnung..... Wer kann mir einen Tipp geben, wer für so ein Problem der beste Reparateur ist? (die Kamera scheint es ansonsten wert zu sein...) Die Weitwinkel-Wirkung mit der UWL in meinem engen Keller-Kabuf war übrigens ganz beeindruckend - trotz der eher mässigen Anfangsbrennweite des Grundobjektivs von 8mm Weiß jemand mit welchen Faktor die UWL die Brennweite reduziert?
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Nein - nicht vom Rangierbetrieb (einmal ist eine Klebestelle aufgegangen beim auf kurzer Strecke hin und herfahren)
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Den Noris hier hatte ich (bei Kinotechnik Rinser gekauft) : http://www.super8data.com/database/projectors_list/projectors_noris/noris_norisound_342.htm Habe vor allem auch sehr viel mit ihm vertont - ganz klassisch auf Piste mit teilw. viel Rangierbetrieb im Projektor
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Aber wohl keinen GS oder ST um die es hier letztlich ging... Aber egal - es ist schon richtig...Porst hatte auch Produkte von hochwertigen Marken im Programm. So gab es z.B. auch die S8-Kamera Bauer A715 microcomputer als umgelabeltes Porst-Produkt
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Faszinierende Bilder vom Swema Werksgelände
k.schreier antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Edelmetall wird eben kaum schlecht Ich hatt noch nie das Vergnügen einen S/W-Svema zu verarbeiten. Sind sie mit den ORWO UP21/27 vergleichbar ? -
So ein "richtiger" Elmo (also ein GS oder ST) ist der recherchierte von Porst aber nicht.....
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Wie groß ist denn diese Halle? Hoffe sie ist für die Schätzchen auch beheizt..... Und der Fujicascope - ist der nur für SIngle8 ? ;-)
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Das das Perfo-Loch dadurch nicht zerschnitten wird, ist natürlich für die Haltbarkeit des Films / der Klebestelle positiv. Gute Nacht Filmer-Freunde!
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Zum Thema Klebestellen: Ich habe hier eine 16mm-Meopta-Trockenklebepresse - stabile, wertige Metallausführung und auch sonst scheint sie eine ziemliche Kopie der bekannten CIR Catozzo zu sein. Nur halt etwas kantiger und mehr "Ostblock"-Design Jedoch - beim Schnitt trennt sie den Film nicht im Bildstrich, sondern leicht daneben (lässt also die Perfo ganz) - dadurch ist die Schnitt-/Klebestelle nicht zwischen den Bildern sondern bei einem Bild werden etwa 2-3mm abgeschnitten und durch das Bild der nächsten Einstellung ergänzt. Ich habe mir das ganze noch nicht in der Projektion angesehen - fürchte aber das das unmöglich aussieht. Möglichkeiten, daß zu verstellen gibt es nicht. Ist das bei der CIR Catozzo auch so?
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Ein S/W-Film mit Ablauf 91 - da reichen meiner Meinung/Erfahrung nach doch evtl. auch 25 ASA - also grad mal eine Blende mehr aufmachen. Ich habe mal einen Orwo UP27 (also ursprünglich 400ASA), auch '90 oder '91 abgelaufen bei recht schlechter Ausleuchtung innen in einem Keller mit 200 ASA belichtet - wurde wunderbar. Bei Farbmaterial stimmt das mit der 1 BLende / 10 Jahre wohl eher. Aber komischerweise wohl nicht bei den Agfachrome - da wird das scheinbar durch das nicht typgerechte E6 kompensiert.
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Das stimmt. Hatte mal eine Zeitlang einen und habe damit unter anderem in einem richtigen Kino vorgeführt (der Projektor stand aber in der Mitte der Sitzreihen und nicht in der Bildwerferkabine) Bei Vorführungen im Wohnzimmer hat es mir beim Zünden der Lampe immer die Sicherung rausgehauen.... Und da ich den Projektor auch zum Vertonen nutzen wollte war das mit der Xenon-Lampe schon immer ein bischen umständlich bzw. natürlich für die Lampe nicht besonders schonend. Darum ist es bei mir jetzt seit geraumer Zeit ein GS1200 mit 250W (von Mario Gärtner) Ich habe den Eindruck, daß die Xenon-Lampe nicht unbedingt heller war - die soll ja im Laufe der Zeit auch nachlassen. Einen direkten Vergleich hatte ich aber nie.
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Bei Material aus den 80ern stehen die Chancen gut, daß du noch eingermassen brauchbare Ergebnisse erhältst - sprich, daß du etwas erkennen kannst. Wenn der Film natürlich irgendwann in den letzten 30 Jahren auf der sonnigen Heckablage eines Lada lag - dann kann sein daß du nur BLankfilm bekommst. Würde ich daher nur selber entwickeln - alles andere lohnt meiner Meinung nach nicht.