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k.schreier

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Alle erstellten Inhalte von k.schreier

  1. Da hast Du natürlich recht mit den unterschiedlichen Emulsionen....! Hätte ich beinahe nicht drangedacht heute. Damals im Gespräch mit dem Agfa-Mitarbeiter haben wir da glaub ich gar nicht so unterschieden - das Wissen sowohl von der alten als auch der neuen Emulsion war bereits verloren. Vielen Dank übrigens für die Blumen...ja war ein lustiger Samstagsnachmittagsdreh damals..und abends wurde dann in dem Garten gegrillt und gefeiert...
  2. Einfach Text und Bilder an Friedemann mailen......
  3. Kommt wohl immer auf den Lehrer drauf an.... Manche wollen ja auch ihre vor gefühlt 40 Jahren erstellten Overhead-Folien nicht aufgeben.
  4. Deshalb ziehen bei Ebay wohl die Preise für gebrauchte Arri / Catazzo - Klebepressen so an.... Vor 1,2 Jahren waren die immer für um die 40 Euro zu haben - das ist leider vorbei.
  5. Hallo Holger! Ich war so ca. 2002 / 2003 in Kontakt mit einem Herrn der Technik-Abteilung des damals noch existierenden Agfa-Konzerns. Ich hatte eben auch nachgefragt, in welchem Prozeß diese Agfachrome zu entwickeln wären. Der Mann war wirklich rührig, hat mich sogar extra mal angerufen (hat mich echt überrascht für so einen Großkonzern). Nicht nur, daß es die Entwicklerchemikalien nicht mehr gab - nein...schon damals konnte er mir nicht mal mehr Auskunft darüber geben in welchem Prozeß bzw. mit welchen Rezepturen die Filme überhaupt zu entwickeln waren, obwohl der Entwicklungsservice zum damaligen Zeitpunkt ja noch keine 10 Jahre eingestellt war! (Wie schnell doch so Fachwissen verschwinden kann - scheinbar hatten die damaligen Angestellten diese Entwickler-Rezepturen mit in die Rente bzw. mit ins Grab genommen). Damals so vor ca. 10 Jahren, als ich die ersten überlagerten Filme selbst entwickelt habe, hatte ich anfangs auf einen Tipp hin Kodak R-3000 Chemie verwendet..gibts aber mittlerweile auch schon länger nicht mehr. Ich denke daher auch, daß Frank Bruinsma in E6 entwickelt, ganz einfach weil es keinen alternative Umkehr-Chemie auf dem Markt mehr gibt. Die Mehrkosten entstehen wahrscheinlich dadurch, daß er modifizierte Zeiten (längere Zeiten bei evtl. niedrigerer Temperatur) verwendet und - wesentlich - bei den alten Agfas muss die Remjet-Schicht entfernt werden. Zufälligerweise habe ich vorgestern einen Agfachrome aus der letzten Charge entwickelt. Auch ich bin mit dem Ergebnis relativ zufrieden - geht zwar alles relativ ins Blaugrün und ist recht blasss-pastellig, aber es sind noch Restfarben da. Ich hoffe, ich kann bald näher darüber auf filmkorn.org berichten. EIn sehr gutes Ergebnis hatte ich 2001 mit dem bisher ältesten Agfa-Film den ich hatte, abgelaufen 1977 (mit der grafisch-bunten "Mondrian-Style"-Verpackung) Diesen Film hat mir damals allerdings für teuer Geld Kahl-Film entwickelt (meine erste Erfahrung mit Kahl - die noch positiv) Das Ergebnis kann man hier sehen: Von Frank Buinsma habe ich mir mal einen Orwo-Farbfilm in russischer Konfektionierung in S8-Kassette entwickeln lassen. Da war das Ergebnis leider enttäuschend...extrem blasse rotbraune Bilder - fast nix zu erkennen. Aber man weiß ja nicht, wie die Filme gelagert waren... Es ist fast immer ein bischen Glückspiel.
  6. Immer noch auf der Suche nach dem passenden kleinen, handlichen 16mm-Modell mit Henkel (als modische Herrenhandtasche für den Stadtbummel zu gebrauchen..... ) und eine 16mm-Trockenklebepresse
  7. Diese Aktion hätte ich ja zugern miterlebt....verrückt ;-)
  8. Artikel im Spiegel 37/1966 http://wissen.spiegel.de/wissen/image/show.html?did=46414175&aref=image036/2006/03/22/cqsp196637078-P2P-078.pdf&thumb=false
  9. Die Gartenschlauch-Methode wird aber glaub ich auch von Friedemann in einem seiner Artikel als Methode erwähnt....
  10. Ok - Du hast recht. Hab nochmal nachgeschaut - das von mir zerlegte Modell ist eine A8L2. Die hat einen E-Motor, der von 4 AA-Batterien angetrieben werden soll...weil...er läuft nämlich nicht, darum hatte ich sie zerlegt. Was natürlich Deine Theorie vom Federwerk bestärkt. Apropos: Bei der von mir zerlegten A8L2 waren zwei recht charmante Konverter dabei (Tele und WW - ähnlich der Quarz DS8-M) Passen die auch an der A8G2 ?
  11. @Filmtechnikers Antwort: Weil man bei der Canon das Objektiv nicht wechseln kann (bei der Meopta auch nicht, klar) Der Sinn von Wechselobjektiven wurde hier ja schon öfter diskutiert. Die Canon hat ein ordentliches Zoom. Zusätzlich noch WW-Konverter. Mehr braucht es nicht. Natürlich ist die Vorstellung von 3 festbrennweitigen Primes die edlere - aber ich denke da kann es auch mal pragmatisch sein. Weil sie ohne elektrischen Strom nicht läuft Das tut die Meopta AG2 aber auch nicht -die ist elektrisch! (es gab DS8-Federwerksmodelle von Meopta...aber die AG2 war definitiv elektrisch und hatte auch CDS-Belichtungsmesser mit so einer typischen Ostblock-Quecksilberzelle. Wobei ich zugeben muss..so ein "Wecker-Motor" hat schon seinen Reiz. Darum liebe ich die Quarz DS8-M (das bei der irgendwie der Greifer nicht an der richtigen Stelle sitzt habe ich noch nicht bemerkt - auch was, was man wohl akademisch oder pragmatisch sehen kann) Weil sie mit zu viel Aufwand repariert werden muß: Spezialwerkzeug zum Öffnen, totales Auseinandernehmen einschl. Ablöten von Verbindungslitzen Mag sein - hoffentlich geht sie nicht irgendwann kaputt Weil sie wackelt auf dem Stativ Die Canon ist trotz Schwere und Größe doch geradezu geformt fürs Freihandfilmen (bzw. Filmen auf der Brust abgestützt)
  12. :D t a g e s l i c h t b l i n d Der Witz ist echt gut
  13. VHS..naja, war halt Mittel zum Zweck. Und lieber z.b. ein kleines, unbekanntes Juwel der Filmgeschichte, das nie den Weg ins Kino fand oder einen Klassiker, für den man zu spät geboren war auf VHS sehen (und die Kinoqualität erahnen) als garnicht.
  14. Die würde mir gefallen: http://www.ebay.com/itm/Vintage-REVERE-16MM-Magazine-Movie-Camera-Model-36-W-Lthr-Case-Wollensak-Lens/321134550874?_trksid=p2047675.m1982&_trkparms=aid%3D333005%26algo%3DRIC.FIT%26ao%3D1%26asc%3D177%26meid%3D8164719351623510169%26pid%3D100009%26prg%3D1088%26rk%3D3%26sd%3D121078193463%26 Leider benötigt sie wohl spezielle Kassetten (mit 15m Inhalt schätze ich mal - aber das Plus-X-Schnäppchen würde da gerade hineinpassen)
  15. und Klebepresse... Dann vielleicht noch Umroller und Betrachter.
  16. Diese einfache Blechkiste empfiehlst Du ? Die türkise Gehäuse-Lackierung ist schön. Erinnert mich an meinen Ford 17mP5, Bj. 1965 Da bietet die Canon DS8 doch weit mehr (ist aber eigentlich ja wohl nicht vergleichbar, da ursprünglich andere Käufer-Zielrichtung) Wieso beurteilst Du die Canon so schlecht ?
  17. Imitat, Fake, Lüge am Bild
  18. Auf Filmkorn.org ?
  19. Mit Verlaub... Ich weiß gar nicht was Du da überhaupt machst. Du nimmst das Objektiv einer alten Super-8-Kamera und baust dir dahinter eine Eigenbau-Digitalkamera ? Und was hat das mit Super-8 bzw. mit Schmalfilm oder chemischen Film im allgemeinen zu tun. Nichts.
  20. IR-Film bringt auch ohne IR-Filter einen gewissen Verfremdungseffekt, besser schon mit normalen Rotfilter, am besten aber mit IR-Filter, der dann fast nur noch IR durchlässt. Aus diesem Grund ist der IR-FIlter auch so dunkelrot und fast undurchsichtig. Und da liegt das Problem: Durch eine Spiegelreflex sieht man nix mehr. Man müsste immer den Filter auf- und abschrauben. Ich habe daher IR-Aufnahmen immer gern mit meiner Minolta Hi-Matic (Meßsucherkamera) gemacht. Weiß nicht mehr, wie lange die Belichtungszeiten waren - aber ich habe aus der Hand fotografiert. Kann sein, daß man die Belichtungszeit vorher ohne Filter mißt .....ist aber schon alles so mind. 10 Jahre her, daß ich so einen FIlm verwendet habe. Gabs von Kodak und von Konica glaub ich...und von Ilford SFX200, der hatte "ein bischen" IR-Wirkung .
  21. Stimmt. ;-)
  22. Es gab S/W-IR-Material für die Kleinbildfotografie (hab ich selber verwendet) Aber S8-IR-Material ? Hat es meines Wissens nie gegeben.
  23. k.schreier

    Ebay Schnapp

    US-amerkanische 70er-Jahre-Plastik-Wegwerf-Mentalität eben
  24. Never change a running system
  25. Ihr habt ganz schön viel Zeit für so Gedankenspielchen...gleich mit Grafiken...Ihr Beneidenswerten!
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