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Ferrania MC 25 Daylight Man beachte! 25ASA-Tageslichtmaterial in Super8-Kassette Gab es also doch.
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jetzt wirds komplizert... Aber schon mal danke für den Hinweis zum aerial-Plus-x....Soweit bin ich da noch nicht als das ich schneiden könnte. Mir fehlt auch noch ne Klebepresse. Die letzte ging bei Ebay für 120,-- weg Eine gibts aktuell für 190,-- Sofortkauf.....
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Bitte um Infos Normal8 Kamera ;; Blendeneinstellung
k.schreier antwortete auf 8mmCinegraphie's Thema in Schmalfilm
Ich hatte auch schon große Probleme mit dem Foma-Kit. Grundsätzlich muss man sagen, daß der Entwickler-Kit, obwohl von Foma selbst dafür vorgesehen nicht optimal ist. Der Erstentwickler arbeitet für den Geschmack von vielen zu wenig kontrastreich, das Bleichbad hat sich oft schon wieder zersetzt, bevor man mit dem Bleichen loslegt, da die Kaliumpermanganat-Lösung nur so kurz haltbar ist. Wenn nach dem Erstentwickeln nur schwache Konturen kommen ist entweder die Entwicklungszeit zu kurz oder der Film falsch belichtet. (hast du die Kamera diesbezüglich schon geprüft mit einem profimässig entwickeltem Film?) Die Erstentwicklung ist das A und O. Wenn die nicht passt kriegt man kein ordentliches Ergebnis mehr hin. Beim Zweitbelichten ist der Fehler oft, daß man zu kurz bzw. mit zu wenig Lichtmenge belichtet. Man kann hier eigentlich nicht zu lange belichten. 5 Minuten mit mattierter 100W-Lampe ca. 80 cm Abstand sind kein Problem. (Wenn man mit dem Lomo-Tank arbeitet, kann schon nach ca. 2/3 der Zeit im Bleichbad die Entwicklerdose öffnen und bei Licht weiterarbeiten. - kommt alles der Zwiebelichtung zugute) Es gibt einige Threads hier im Forum zum Thema S/W-Selbstentwickeln...oder schau hier: http://www.filmkorn....aus-der-praxis/ -
Hallo Friedemann, eben - das meinte ich ...das kann ja nur ein Problem bei Projektoren mit 2R-Transportrollen sein. Würde mich wundern wenn Dein Bauer P6 noch solche hat. Ansonsten sollte es doch kein Problem sein, wenn die Löcher auf der einen Seite, wo kein Zahnkranz ansetzt überklebt werden...Oder habe ich einen Denkfehler?
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Das glaube ich nicht ganz... In dieser Produktion stecken schon viele Dinge drin, die man auf dem ersten Blick nicht wahrnimmt, aber ins Profilager gehören (z.B. Aufhell-Lichter mit diesen Reflektoren) Und ...wo nimmt man als kleine Super8-Wurst die entsprechenden tollen Weiber her ;-) ?
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Schmalfilmpreise: Market Watch...
k.schreier antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Ich glaube nicht, daß die Nachfrage nach Filmmaterial größer ist als z.b. vor einem Jahr...angesichts der Preise eher im Gegenteil. Ich glaube eher, daß Wittner quantitativ knapp konfektioniert, so daß es immer grad so für die aktuellen Bestellungen reicht. (wg. Geschäftsrisiko, Lagerkosten etc.) -
Dann war es wohl 1995 oder auch 1996...ist ja eigentlich mittlerweile auch egal oder. Schon bei meiner Anfrage so ca. 2002 / 2003, also gerade mal ein paar Jährchen nach Einstellung der Entwicklung wusste niemand mehr bei Agfa Bescheid über den Original-Entwicklungsprozeß des Moviechrome. Aber ich hab irgendwie so ein Gefühl, daß da vielleicht auch historisch/firmengeschichtlich bedingt Ähnlichkeiten zum ORWO-Prozess bestehen. Wie Orwo kommt der Agfa mit deutlich geringerer Temperatur als im E6-Standard, dafür mit deutlich längerer Entwicklungszeit erstaunlich gut rüber.
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Bei dieser Sicht der Dinge entgeht Dir leider einen ganz wesentlicher Punkt von Super8 (und von Film allgemein): (ein Punkt der auch richtig Spass macht) Die richtige Projektion mit einem Filmprojektor.
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Es wurde zwar Super8-Technik eingesetzt - was das ganze irgendwo charmant macht...aber das ganze ist ein professionelle Music-Clip-Produktion und mit Amateur-Schmalfilm nicht zu vergleichen.
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Er ist wirklich ein Scherzkeks der Mich.....
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Ja - genauso war/ist es im Prinzip wohl. Später wurde die 2te Perfo-Seite für Tonspur genutzt.
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Handelz es sich um ein Catozzo-Modell ?
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Grundsätzlich ist das mit der Schutzverpackung sicher richtig. Man weiß halt nie, was in den letzten 20 Jahren mit den Filmen passiert ist. Vielleicht hat ja einer der Vorbesitzer erst vor kurzem die Schutzhülle entfernt...um z.b. zu sehen, was da überhaupt drin ist (kennen ja die meisten Leute gar nicht mehr) Lieber einen, der offen all die Jahre im kühlen Schlafzimmerschrank lag als einen eingeschweißten, der einen Tag lang im Sommer auf der Heckablage lag... Bei dem helfen dann auch danach 20 Jahre Tiefkühliung wohl nix mehr.
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Ja Holger - das mit dem Selberentwickeln ist schon eine spezielle Sache. Man braucht einen geeigneten Platz, ein bischen was an speziellem Gerät, Zeit und Muse (wenn, dann scheitert es bei mir meistens daran) und ein bischen ein Händchen für diese "nasse" Seite des Schmalfilms. Ich persönlich komme ja diesbezgl. aus der Foto-Ecke und entwickle seit Mitte/Ende der 8oer S/W-Negative und Fotos selbst. (Interesse daran hat in den letzten Jahren aber nachgelassen und sich hin zum Schmalfilm verschoben) Von daher hat man da dann schon einen guten Grundeinstieg, auch was die vorhandene Räumlichkeit einer Dunkelkammer, die Grundausstattung an Equipment etc. anbelangt, wenn man sich auf Schmalfilm-Selbstentwickeln einlassen will. Deine Argumente für das Verwenden von Alt-FIlm kann ich durchaus alle nachvollziehen. Noch ein paar offene Fragen zu dem Thema: Wann war das Ablaufdatum der jüngsten Kassetten des Typ E? 1994 + 2Jahre? Wann wurde der Entwicklungs-Service von Agfa eingestellt? Wurde, wie später bei Kodak, auch bei Agfa der Entwicklungs-Service schon vor Ablauf-Datum der jüngsten Filme eingestellt?
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Schau mal hier: http://www.ebay.de/itm/meopta-LP-350-Klebepresse-35-mm-Cutter-Filmschneidegerat-/161057447559?pt=DE_Foto_Camcorder_Filmkamera_Zubeh%C3%83%C2%B6r&hash=item257fc59e87 http://www.ebay.de/itm/Filmklebepresse-Klebepresse-Original-ARRI-35mm-Trockenklebepresse-TOP-/231009074644?pt=Photographica_Film&hash=item35c936bdd4
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Ist das notwendig? Der Projektor (soweit es kein Antik-Modell ist) hat seine Zahnkränze doch nur auf einer Seite oder? Sonst würde ja 1R-Material nicht funktionieren....
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Mein Beitrag hat sich mit dem von Friedemann überschnitten.... Ich glaube die Zeit-Angaben beziehen sich auf den Zeitraum der Fertigung, bzw. den Zeitraum in dem die Filme im Handel waren. 1989 + 2Jahre = zu entwickeln bis 1991 - das würde ja passen. Die Frage ist auch, inwieweit in den Kassetten Typ B - E unterschiedliche Emulsionen stecken oder ob es sich nur um geänderte Verpackungen handelt. Typ A war wohl eine andere Emulsion (worauf auch der andere Name ohne "Movie" hinweist) Und ich glaube auch - die Lagerung der Filme machts ! Aktuelles Beispiel bei mir: 2 Orwo UT 15 Doppel-8 eines Bekannten, beide 1984 abgelaufen. 1 Film Blankfilm (leider der mit den Tänzerinnen aus dem Music-CLip - siehe mein Beitrag auf Filmkorn) 1 FIlm mit noch recht brauchbaren Farben, obwohl Alt-Aufnahmen aus den 80ern (Urlaubsszenen - mit dem Wartburg am Schwarzen Meer, inkl. Aufmärschen mit roten Flaggen..geniales Found Footage )
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Hallo Holger, vielen Dank für die aufschlussreichen Detail-Informationen und vor allem für das tolle chronologische Übersichtsbild. Für mich war gedanklich immer der Typ D der zuletzt produzierte.... Jetzt muss ich doch direkt nochmal in meinen Keller-Kühlschrank schauen, was sich dort noch so versteckt.... Die Kassette für IdiotenGarten war auch bei mir die einzige, die ich bisher in Händen hatte. Und es ist natürlich richtig....das ist auch schon wieder 13 Jährchen her....wie die Zeit verfliegt. Mittlerweile hat Typ D dieses Alter erreicht. Das sehe ich aber ein bischen anders. Für das Alter und die nicht typgerechte Entwicklung (und die schlechte Qualität des Abfilmens) ist das Ergebniss doch ganz ordentlich. Als Selbstentwickler hat man bei den alten Filmen schon ein Erfolgserlebnis, wenn kein Blankfilm rauskommt und "man etwas erkennen kann". Wenn man entwickeln lässt hat man da natürlich eine andere Sichtweise. Für das Geld, daß man da hinlegen muss wäre mir die Qualität dann auch zu schlecht. Abgelaufenes Material macht für mich nur bei Selbstentwicklung Sinn und ist auch preislich nur dann interessant. (Bei IdiotenGarten stand ich noch am Anfang meiner Schmalfilm-Entwicklungstätigkeiten und hatte damals auch noch keinen Lomo-Tank...daher entwickeln lassen)
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Hatte das Vergnügen, den R25N auf meiner Single-8-Stippvisite zu benutzen. So ca. 10 Kassetten. Sehr angenehme, dezent zurückhaltende Farben. Gabs glaub ich exclusiv nur für Single-8. R25N war dabei der Vorgänger von R25 (N wahrscheinlich für "new")
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Guckst Du hier: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/11727-belichtung-und-entwicklung-uberlagerter-ton-filme/ (1te Seite des Threads ziemlich weit untern - mein EIntrag vom 13.06.13)
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Der Blick durch die Lupe mit unscharfen, verzerrten Rändern ist vielleicht ein ganz guter optischer Effekt.
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Blöd ist in dem Fall nur, wenn ein Finger im Bild sein soll, der den abgelesenen Eintrag entlangfährt.... Da muss Du dann ein lebensechtes Fingermodell, M 5 : 1 bauen !
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Ohje....dann kann man dann wohl davon ausgehen, daß das nix mehr wird.... Höchstens eine Sonnenfinsternis filmen - ohne Rußfilter
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Olaf -- wieso kommst Du auf Britische Pfund? Das sind Deutsche Mark auf dem Preisschild. D und M untereinander geschrieben. Es war wirklich so günstig!
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Farbe in E6 Wenn man Glück hat (was bei Chargen dieses Alters der Fall sein sollte) kriegt man pastellartige Farben, stark in den Grün-Blau-Bereich verschoben (intensive Rottöne knallen aber durchaus noch raus), da ganze kombiniert mit Schrammen und Fehlstellen von der Remjet-Entfernung und allgemeinen Selbstentwickler-Unzulänglichkeiten (zumindest ist es bei mir so) -ziemlicher Retro-/Traumlook Erwarte Dir also keinesfalls "echte" Farben wie Aviphot. Spezielles Gestaltungsmittel für spezielle Projekte...oder auch mal als durchgängiges Thema...wenn man mehrere Kassetten hat, die einheitlichen Look erwarten lassen. (bei mir gibt es den Sommer 2013 am Wasser dann halt mal im Retrolook - das sind dann Konsequenzen die man so für sich aus den E100D-Preiskapriolen zieht)