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k.schreier

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Alle erstellten Inhalte von k.schreier

  1. Was ich eigentlich noch dazuschreiben wollte: Man beachte den damaligen Preis des Economy-3erPacks. Wenn man die aktuellen Ebay-Preise heranzieht, dann ist es so, daß man für 30Jahre alte Agfa-Filme wieder mindestens genausoviel verlangen kann wie für damalige Frischware. Die Zeiten, als die Kassetten Dreingabe zu Kameras waren oder für 1,2 Euro verkauft wurden sind wohl vorbei.
  2. So....das sollte für den Sommer mit der Eumig Nautica gut reichen.... abgelaufen 3x 2 /1991 3x 8/1991 3x 2/1992 Fast taufrische Wahre also.... Weiß jemand wann das Ablauf-Datum der jüngsten Agfas war? Und das hier ist auch interessant: War wohl der Vorgänger vom UT15. Weiß jemand näheres über dieses Material? Abgelaufen Dezember 1973 VOn den ursprünglich ohnehin nur 16 ASA wird da nicht mehr viel übrig sein.
  3. Aaton ist hier bestimmt stiller Beobachter und ich kann mir richtig vorstellen, wie er sich auf die Lippen beisst und es sich richtiggehend verkneifen muss, sich wieder anzumelden um schnell einen spontanten Kommentar loszuwerden.
  4. Kodachrome lässt sich in Cafenol zumindest zu einem Negativ entwickeln... irgendwann...wenn wir sonst kein FIlmmaterial mehr geliefert bekommen und Fotochemie in Brüssel verboten wurde werden die letzten unbeirrbaren von uns so arbeiten....
  5. Hab mal gehört, daß es zur Zeit der EInstellung von K40 diesbzgl. sogar eine Klage gegen Kodak gab, die einige ich glaub vor allem Doppel-Super-8-Filmer zusammen eingereicht hatten, da diese wohl sehr viel Material gebunkert hatten.... Weiß nicht was dabei herauskam...
  6. Wenn man bedenkt, wieviel bereits mit dem Filmkauf bezahlte Entwicklungskosten sich Kodak dadurch gespart hat.... Dies ist bei Afga etc. ja genauso...die waren ja alle mit Entwicklung auf Vorkasse.
  7. Wenn ich Herr Lossau gewesen wäre, hätte ich auch erstmal ne zeitlang "die Schnauze voll" gehabt.
  8. Jürgen Lossau lebt.... http://www.filmkorn.org/%E3%81%93%E3%82%93%E3%81%AB%E3%81%A1%E3%81%AF-retro-enterprises/#comment-78
  9. Der wird aber nicht weggehen.. Oh Mann...den Film hätte man mir mal vor 3 Jahren anbieten sollen....
  10. Habe mir vor kurzem ein Trocknungs-Rohr zum Trocknen der selbsentwickelten Filme gebastelt. Hab mich dabei von Friedemanns HT-Entwicklerrohr inspirieren lassen. Wenn ich Zeit habe berichte ich auf filmkorn.
  11. Ich finde das ist ein typisches Beispiel dafür, daß manchmal beim einfachen Abfilmen der Look und das Flair der Super8-Projekton besser rüberkommt als bei einer Abtastung - trotz der technisch schlechteren Parameter.
  12. Das war natürlich als Hinweis an alle gedacht...ich habe auch erst vor kurzem rausgefunden, daß das mit verlinkten Videos so geht...
  13. Marwan - Deine Fragen werden alle beantwortet, wenn Du dir den Film in größer direkt bei Vimeo ansiehst. (einfach auf die weiße Vimeo-Schrift klicken)
  14. Ich kann den italienischen Hersteller Manfrotto empfehlen. Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Auch hier ist natürlich wichtig: Stativ sollte ein bischen was an Gewicht aufnehmen können. Die angesprochene Mindesthöhe von 140 cm ....lieber noch mehr.
  15. Aah! Endlich mal kann man ein Beispiel für Aviphot auf Super8 sehen - zumindest erahnen. Die Körnigkeit schreckt mich da erst mal gar nicht. Die Möglichkeiten bei Verwendung in Situationen mit wenig Licht (Innenräume) sind toll. Mal mit einer 310XL ausprobieren... Die Farben wirken recht blaß / plastellig...Ist das im Original auch so? Die Farbverschiebungen in den Innenräumen lassen sich sicher durch die andere Farbtemperatur des Kunstlichts erklären. Aber auch bei den Aussenaufnahmen liegt über allem so ein grünlich-gelblich-bräunlicher Stich (Abtastung?) Da Ruckeln ist definitiv nicht normal und eigentlich auch nicht tolerierbar.
  16. k.schreier

    K3 Objektiv

    Und wie wirkt so ein Kleinbild-Fisheye bei 16mm? Wie ein starkes Weitwinkel? Oder hat es auch so eine starke Verzeichnung?
  17. Da hast Du natürlich recht mit den unterschiedlichen Emulsionen....! Hätte ich beinahe nicht drangedacht heute. Damals im Gespräch mit dem Agfa-Mitarbeiter haben wir da glaub ich gar nicht so unterschieden - das Wissen sowohl von der alten als auch der neuen Emulsion war bereits verloren. Vielen Dank übrigens für die Blumen...ja war ein lustiger Samstagsnachmittagsdreh damals..und abends wurde dann in dem Garten gegrillt und gefeiert...
  18. Einfach Text und Bilder an Friedemann mailen......
  19. Kommt wohl immer auf den Lehrer drauf an.... Manche wollen ja auch ihre vor gefühlt 40 Jahren erstellten Overhead-Folien nicht aufgeben.
  20. Deshalb ziehen bei Ebay wohl die Preise für gebrauchte Arri / Catazzo - Klebepressen so an.... Vor 1,2 Jahren waren die immer für um die 40 Euro zu haben - das ist leider vorbei.
  21. Hallo Holger! Ich war so ca. 2002 / 2003 in Kontakt mit einem Herrn der Technik-Abteilung des damals noch existierenden Agfa-Konzerns. Ich hatte eben auch nachgefragt, in welchem Prozeß diese Agfachrome zu entwickeln wären. Der Mann war wirklich rührig, hat mich sogar extra mal angerufen (hat mich echt überrascht für so einen Großkonzern). Nicht nur, daß es die Entwicklerchemikalien nicht mehr gab - nein...schon damals konnte er mir nicht mal mehr Auskunft darüber geben in welchem Prozeß bzw. mit welchen Rezepturen die Filme überhaupt zu entwickeln waren, obwohl der Entwicklungsservice zum damaligen Zeitpunkt ja noch keine 10 Jahre eingestellt war! (Wie schnell doch so Fachwissen verschwinden kann - scheinbar hatten die damaligen Angestellten diese Entwickler-Rezepturen mit in die Rente bzw. mit ins Grab genommen). Damals so vor ca. 10 Jahren, als ich die ersten überlagerten Filme selbst entwickelt habe, hatte ich anfangs auf einen Tipp hin Kodak R-3000 Chemie verwendet..gibts aber mittlerweile auch schon länger nicht mehr. Ich denke daher auch, daß Frank Bruinsma in E6 entwickelt, ganz einfach weil es keinen alternative Umkehr-Chemie auf dem Markt mehr gibt. Die Mehrkosten entstehen wahrscheinlich dadurch, daß er modifizierte Zeiten (längere Zeiten bei evtl. niedrigerer Temperatur) verwendet und - wesentlich - bei den alten Agfas muss die Remjet-Schicht entfernt werden. Zufälligerweise habe ich vorgestern einen Agfachrome aus der letzten Charge entwickelt. Auch ich bin mit dem Ergebnis relativ zufrieden - geht zwar alles relativ ins Blaugrün und ist recht blasss-pastellig, aber es sind noch Restfarben da. Ich hoffe, ich kann bald näher darüber auf filmkorn.org berichten. EIn sehr gutes Ergebnis hatte ich 2001 mit dem bisher ältesten Agfa-Film den ich hatte, abgelaufen 1977 (mit der grafisch-bunten "Mondrian-Style"-Verpackung) Diesen Film hat mir damals allerdings für teuer Geld Kahl-Film entwickelt (meine erste Erfahrung mit Kahl - die noch positiv) Das Ergebnis kann man hier sehen: Von Frank Buinsma habe ich mir mal einen Orwo-Farbfilm in russischer Konfektionierung in S8-Kassette entwickeln lassen. Da war das Ergebnis leider enttäuschend...extrem blasse rotbraune Bilder - fast nix zu erkennen. Aber man weiß ja nicht, wie die Filme gelagert waren... Es ist fast immer ein bischen Glückspiel.
  22. Immer noch auf der Suche nach dem passenden kleinen, handlichen 16mm-Modell mit Henkel (als modische Herrenhandtasche für den Stadtbummel zu gebrauchen..... ) und eine 16mm-Trockenklebepresse
  23. Diese Aktion hätte ich ja zugern miterlebt....verrückt ;-)
  24. Artikel im Spiegel 37/1966 http://wissen.spiegel.de/wissen/image/show.html?did=46414175&aref=image036/2006/03/22/cqsp196637078-P2P-078.pdf&thumb=false
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