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k.schreier

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Alle erstellten Inhalte von k.schreier

  1. Das habe ich Click & Surr überlassen zur Vervollständigung deren Exemplars.
  2. Ich gebe diese umfangreich ausgestattete Super-8-Kamera gegen Porto ab. Es war leider kein Batteriebehälter dabei, so daß ich sie nie testen oder mit ihr filmen konnte. ICH WEISS ALSO NICHT, OB SIE ÜBERHAUPT FUNKTIONIERT !
  3. Ich sehe Eikis oft in Museen, insbesondere bei der Loop-Projektion Was macht den Eiki dafür so geeignet, daß er dafür gerne gewählt wird? (unabhängig davon das die Eikis recht cool aussehen, im Gegensatz zur "deutsch-biederen" Optik des Bauer ?
  4. Sneaker-Werbung mit Canon-Super8-Kamera als "stylisches Accessoire" ( und ein Rahmen in pseudo-analogem Fotografie-Look) :
  5. der Foto-Hintergrund war saisonal bedingt..... 😉 Hatte ich schon vor ein paar Wochen für eine Privatunterhaltung hier fotografiert
  6. Von Elmo gibt es eine Super8-Loop-Einrichtung:
  7. die Welt ist schlecht....
  8. Ja - dort wo man "das Perfo-Loch sieht", das ist S8 (wobei mittlerweile ist ja alles möglich....)t . Ich meinte z.B. diesen Blitzer als Übergang zwischen 2 Einstellungen:
  9. allerdings - aber scheint ein Steckenpferd des Film-Mechanikers zu sein. Er ist schon vor ca. einem halben Jahr darauf herumgeritten, als ich meinen filmkorn-Artikel über den verwaisten Bolex-Sitz in Yverdon verlinkt hatte.
  10. Bei dieser Ankündigung für eine neues Album von Ringo Starr (!!) wurde auch mit Super-8 gearbeitet. Ich habe aber den Eindruck, der Super8-Look ist teilweise ein Fake....
  11. Natürlich ! Ich habe erst kürzlich wieder knapp 120m S8 bespuren lassen (ist mittlerweile auch bereits vertont) Ansonsten versteh ich hier erstmal nur "Bahnhof" - obwohl das Thema gerade für mich als alten Pisten-Vertoner sehr interessant ist. Bei den letzten Schmalfilmtagen kam Bernhards Stimme aber auch ohne Rauschunterdrückung erstaunlich gut vom von mir vertonten S8-Film rüber
  12. das ist in monos Fall leider zu befürchten, wenn ich mir die ganzen Uralt-Verpackungen auf dem Foto ansehe...
  13. passend zur Jahreszeit:
  14. Wieso nicht? Ich fände das durchaus ein interessante Option. Ich habe mir mal "extra" einen Bauer 190T190ML zugelegt, damit ich einen "kleinen" Projektor für Lichttonfilme habe (deren ich 2-3 besitze) und ich nicht immer dafür den ElmoGS1200 hervorholen musste.
  15. Art-Deco-Buchstaben - sehr schön ! Kein Vergleich zu den gestalterisch schlechten Magnet-Buchstaben der 1970er
  16. Vielleicht war es ein gutes System für Druckvorlagen. Man kann es vielleicht eher mit Technicolor beim Bewegtfilm vergleichen, weniger mir Kodak oder Agfa-Fatbfilmen.
  17. Eben dies hat mich auch irritiert, da der Effekt erst nach 15-20 Min auftrat - also dann wo man meinen könnte das Objektiv ist schon warm
  18. Ja, ich habe mich verrechnet.... um eine Zehnerstelle.... 8mm als 0,08m eingetippt.... auweia
  19. Frage ist die Ergiebigkeit des 1L-Sets bei Verwendung für Schmalfilm. Bei Fotoimpex sind für Planfilm 4x5inch 49 Blatt angegeben. Das wäre grad mal die Fläche von ca. einem halben S8-Film... Allerdings wird der S8-Film in einem Durchgang und nicht hintereinander wie einzelne Blätter Planfilm entwickelt. Dennoch ein stolzer Preis. Sparen gegenüber prof. Entwicklung tue ich nur wenn ich mind. 3 Filme in dem Liter entwickeln kann.
  20. warum eigentlich? Kann man ausschalten...
  21. Als Neu-Mitglied brauchst Du -glaube ich- nur noch einen Post, dann kannst Du hier auch direkt Bilder hochladen.
  22. Ich wusste gar nicht, das Alberto Vangelisti auch 16mm-Tonspur anbietet - umso besser. 16mm-Projektor mit Magnetton-Aufnahme besorgen und dann so vorgehen, wie ich es bei meinen vertonten S8-Projekten mache (wenn es nicht lippensynchron sein muss): - Film mit dem Projektor, mit dem auch die Aufnahme erfolgen soll mit Handy / Digitalkamera abfilmen (die Bildqualität ist wurst) - Anhand dieser "Digitalisierung" die komplette Tonspur digital in einem Video-Schnittprogramm anlegen - Diese Tonspur dann auf die Magnettonpiste aufspielen. Bei einem 11-Minüter kürzlich hat es ohne sonstigen Firlefanz erstaunlich gut funktioniert. Es gab dabei ca. in der Mitte des Films einen Schnitt, wo der Ton genau passen sollte. Ich habe also den Film etwas über diese Stelle laufen lassen und dann rückwärts proijeziert. Beim entsprechenden Schnitt habe ich die Tonspur gestartet und dort, wo dann das zu diesem Schnitt gehörige Ton-Ereigniss beginnt, habe ich den Projektor am Zählwerk genullt. An diesem Punkt habe ich dann bei der Aufnahme den Ton gestartet. Man braucht nur ein bischen Fingerspitzengefühl.
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