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Für Selbst-Abgefilmt ist das ein gutes Ergebnis! Kein Flackern, guter Kontrast, guter Tonwert-/Farbumfang. Die mehr oder weniger vorhandene Unschärfe nehme ich mal an ist wohl auch auf an den Originalfilmen so... Insgesamt schönes Zeitdokument! Ach,..was fuhren Anfang der 80er noch für tolle Autos auf den Straßen...C-Rekord, Strich-Acht... Musik oder sonstige Vertonung braucht es da keine. Schlimm genug im TV die ganzen Weltkriegs- und Nazi-Dokumentationen mit den eingespielten "passenden" Geräuschen wie Gewehrsalven, Schritten etc. Evtl. wäre ein Kommentar oder auch Aussagen der damaligen Zeitzeugen passend - aber so etwas ist auf dem Laiensektor schwierig überzeugend hinzubekommen (nicht umsonst machen Profis eine Sprecherausbildung)
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Bezgl. "Bild-Pumpen" hatte ich beim Abfilmen mit der analogen Videokamera (Flohmarktkauf für diesen Zweck, direkt an VHS-Recorder angeschlossen) eigentlich keine so großen Probleme - zumindest nicht bei 18 B/sec - vielleicht gehen bei dieser Frequenz zufällig die Projektion und der Kameraverschluß konform. Bei 24 B/sec allerdings habe ich ein extrem unangenehmes Bildflackern Siehe hier: (ich weiß - der Streifen ist einigermaßen absurd...ich habe versucht das Beste aus den eigenen Samstagsnachmittags-Laune-Aufnahmen zu machen...) k.Schreier
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Meine Erfahrungen mit Kahl-Film, ganz nüchtern aufgeführt: Sommer 2000 Eine Uralt-Agfa-Kassette (1977 abgelaufen) mit recht passablem Ergebnis entwickeln lassen (hat damals glaub ich ca. 50 DM gekostet) Oktober 2003 10 Kodak Plus-X-Kassetten gekauft. Da an einem Sonntag sich für den darauffolgenden Donnerstag ein Projekt anbahnte, benötigte ich kurzfristig S/W-Filmmaterial. Damals hatte nur Kahl-Film das Material lagernd (nicht Rinser, nicht Wittner!) Der Kauf wurde telefonisch und per Fax sehr unkompliziert abgewickelt. Verkauf aber nur inkl. Entwicklung. Das Material traf dann aber leider doch erst am Freitag bei mir ein - daß will ich aber nicht Kahl anlasten, war ja doch alles sehr kurzfristig (hab mir beim Dreh mit noch vorhandenen 5 Tri-X beholfen - darüber bin ich im nachhinein sehr froh) Anfang 2004 Vom gekauften 10er-Pack hatte ich 1,2 Kassetten zum Entwickeln geschickt. Der Posteingang der belichteten Filme wurde mir per Mail bestätigt und mir eine Entwicklung in den nächsten Tagen zugesagt. Daraus wurden dann ca. 3 Monate. Bei mehreren Nachfragen wurde ich immer wieder vertröstet. Sommer 2005 Weitere 4,5 Kassteten aus dem 10er-Pack zum Entwickeln geschickt. Der zeitliche Rahmen war noch ok - aber kein Vergleich mit Andec. Auch die Entwicklungsquwalität war ok - aber auch kein Vergleich mit Andec. Darüber habe ich auch im alten Schmalfilm-Forum berichtet. Die restlichen Kassetten habe ich dann inkl. der Entwicklungsgutscheine bei Ebay versteigert. 2007 (glaube ich) wollte ich wieder mal bei Kahl bestellen (den 27ASA-Negativfilm - auch sowas, was es nur bei Kahl gibt) Hab mir nix böses dabei gedacht, meine Kundennummer von früher angegeben und auf meine mittlerweile neue Adresse hingewiesen. Prompt bekam ich eine recht böse Mail, daß aufgrund meiner "Anschuldigen" (!) gegen die Firma von Seiten der Firma Kahl kein Interesse mehr besteht mich zu beliefern. Tja. Das wars dann wohl für mich. Auf Spielchen mit Strohmännern hab ich auch keine Lust. Sooo wichtig sind mir die Sachen dann auch nicht. Guten Morgen, k.Schreier
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Hat er den Geschäftskunden - sprich Kunden mit denen er überhaupt gewillt ist, Geschäfte zu machen? Vielleicht geht ihm ja langsam die alte Agfa-Rohware aus..... k.Schreier
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Hat die 1014 nicht eine verstellbare Sektorenblende mit zusätzlicher Rastung in XL-Stellung? Ja....das wäre natürlich top bei der Canon DS-8. Ausserdem wäre TTL-Belichtungsmessung nicht schlecht. Der aussenliegende Belichtungsmesser arbeitet relativ träge und (zumindest bei meinem Modell) belichtet er mindestens eine 1/2 Blende unter. k.Schreier
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Vielen Dank für das allgemeine Lob! Für die subjektiven Aufnahmen habe ich eine Kassette Revue-Chrome verwendet, den ich selbst in E6- (oder war es noch R3000?)-Chemie entwickelt habe. Leider ist in diesem Fall die Qualität des abgelaufenen Films fast zu gut geworden. Ich hätte mir mehr Farbverschiebung gewünscht, um den Kontrast zu den sonstigen Aufnahmen deutlicher zu machen. (Regulär wurde damals natürlich noch K40 verwendet) Die "Verlangsamung" ist eine abgefilmte Projektion mit 9 bzw.3 B/s. (ging mit K40 und der 310XL immer ganz gut) @Ma2ko: Ja - das wird mir oft gesagt, das meine Filme immer etwas zu lang sind... Aber ich fröne dann einfach gern z.B. diesen "Verlangsamungs"-Aufnahmen. Das hätte man sicher knapper halten können....auch den Marsch durchs australische Outback. Aber ich wollte natürlich ungern auf die tollen Aufnahmen verzichten. Allgemein schönes neues Jahr! k.Schreier
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Nach dieser sehr seriösen und professionellen Dokumentation möchte ich als Kontrastprogramm einen Film vorstellen, der genau vor 10 Jahren, Ende Dezember 2001 während eines Australien-Urlaubs entstanden ist. @ Ma2ko : Ist das ein Kurzfilm? Ich fröne darin meiner Leidenschaft für Horror- und Science-Fiction-B-Movies der 50er/60er Jahre. Erkennt jemand den Soundtrack, den ich für die Musik-Endlosschleife verwendet habe? P.S. Die Qualität ist recht schlecht. Ich habe die Projektion ursprünglich selbst mit analoger Video-Kamera auf VHS-Kassette aufgezeichnet.
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Da muss man dann aber langsam den Schwarzschild-Effekt beachten..... An Rudolf: Hat denn deine Canon nun so eine Automatik? Diese Funktionen bei den Nizo-Silberlingen sind wirklich genial gelöst. Vor allem der Sektorenblenden-Hebel ist super komfortabel zu bedienen. Auf- und Abblendungen aus der freien Hand sind damit ganz leicht möglich. Bei den Bauer-Kameras mit ähnlichen Funktionen ist das alles viel fummeliger und eigentlich nicht verwackelungsfrei möglich. So..jetzt sind wir aber schon sehr lange off-topic k.Schreier
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Na da hast Du Dir aber Mühe gemacht Knut... Aber wo Du Recht hast hast Du recht. Ich hab jetzt auch nochmal meine Nizo hervorgeholt. Ich habe aktuell eine S 560 (doch keine 481 bzw. 561 - sorry, aber hatte die Kamera schon lange nicht mehr in Benutzung) Die B-Einstellung und den separaten Belichtungsmesser gibt es bei der S560 nicht. Der Einrastpunkt des roten Sektorenblendenhebels für die Langzeitbelichtung ist aber auch bei der S560 wie auf deinen Fotos beim Druckknopf hinter der "Sektorenblende-geschlossen"-Stellung. Funktioniert also genauso - nur eben ohne automatische Belichtung. Bisher hatte ich nur Silberlinge ohne diese Automatik. Knut - kann man denn bei Deinen Modellen den Langzeitbelichtungsmodus auch ohne Automatik mit freier Wahl der Bildfrequenz laufen lassen? (die Vor- und Nachteile wurden ja schon erläutert) k.Schreier
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Meinst Du die 801 ? (eine 401 gab doch gar nicht oder) Kann natürlich sein, daß es bei den High-End-Silberlingen wie der Professional und der 801 so ist - meine Modelle mit den kleineren Zooms (481 / 561) haben definiv kein separates Fotoelement zur Belichtungsmessung. Dort steht das mit der Ca.-Belichtungszeit (Hälfte der Bildfrequenz) auch in der Bedienungsanleitung. Den roten Sektorenblenden-Hebel rastet man bei diesen Modellen für die Langzeitbelichtung definitiv auf Mittelstellung. Eine B-Einstellung haben die Modelle 481 / 561 nicht. Wie gesagt...diese "einfachere" Art der Ausführung ist mir eh lieber. Gruß k.Schreier
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Hallo Rudolf und Regular Ergänzend zum Thema Langzeitbelichtung: Bei den Bauer-Modellen (auf jedenfall A508 und A512) ist es so, daß die Belichtungszeit automatisch den Lichtverhältnissen angeglichen wird (bei der A508 und A512 gibt es dafür einen separat auszuklappenden Belichtungsmesser) Bei den Nizo-Silberlingen ist es nicht so. Hier wird mit Hilfe eines Drehrädchens die Bildfrequenz variabel zwischen 6B/s und (ich glaube) 1B/jede Minute eingestellt. Erst wenn man zusätzlich den Abblend-Hebel der Sektoren-Blende auf Mittelstellung einrasten lässt läuft das ganze als Langzeitbelichtung. Laut Anleitung ist dabei von einer Belichtungszeit etwa halb so lang wie die gewählte Bildfrequenz auzugehen (also 1/12 sec. bei 6B/s, 30sec. bei 1B/Minute usw.) Eine Belichtungsautomatik hierfür gibt es bei den Nizos aber nicht. (Ich habe die Belichtungszeit immer mit einem sep. Belichtungsmesser bzw. mit meiner Spiegelreflexkamera ermittelt.) Das war mir aber lieber so, da ich so die Bildfrequenz vorgeben kann - anders als bei der Bauer wo diese von der Kamera gewählt wird und ich nicht einmal weiß, welche Bildfrequenz grad läuft. Ein Nachteil bei den Nizos ist allerdings das fummelige Einstellrädchen, welches die Bildfrequenz nur in etwa einstellen läßt (nach Gehör und Sekundenzeiger). Bei einer Ca.-Einstellung auf 3B/s und einer Projektion der Aufnahmen mit einem Projektor, der Zeitlupe mit derselben Geschwindigkeit zulässt, können Bewegt-Aufnahmen in annähernd richtiger Geschwindigkeit gezeigt werden. Die bei der langsamen Frequenz von 3B/s dabei noch wahrnehmbaren Einzelbilder sorgen für einen entsprechenden Verfremdungseffekt. Dann das ganze noch mit der lichtstarken Canon 310XL abfilmen und die Aufnahmen können in einen Film mit "normaler" Laufgeschwindigkeit eingeschnitten werden. Eine zeitlang habe ich diese Technik bis zum Exzess verwendet....s. hier: http://www.youtube.com/user/FilmfreundeMetaluna?feature=chclk#p/u/18/vZY4Da99PP4 http://www.youtube.com/user/FilmfreundeMetaluna?feature=chclk#p/u/1/uXOS6jGE_VE http://www.youtube.com/user/FilmfreundeMetaluna?feature=chclk#p/u/10/vn3Ssz0N2lU
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Hmmm..... Also ich habe meine allerletzte Single-8-Kassette mit RT200N-Kunstlicht-Film bei einem Johnny-Winter-Konzert verdreht. (ganz einfach weil die Kombi hochempfindlicher Film und Fuji AX100 mit 1,0 Blendenöffnung hierfür ideal passte) Die Lichtstimmung wird bei diesen Aufnahmen nicht besser oder schlechter, sondern eigentlich genauso wiedergegeben wie ich es in Erinnerung habe. Gruß, k.Schreier
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Hmmm... Die Nizos sind ja nicht gerade berühmt für Ihre Lichtstärke...Ob es da (auch mit 100 ASA) hell genug war? Na vielleicht war der Langzeitbelichtungsmodus aktiviert. Und da Tageslichtfilm werden die Aufnahmen bestimmt extrem farbstichig - ist aber bei einem Konzert bestimmt egal. k.Schreier
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Hallo Martin - Ich habe dir eine PM geschickt - melde Dich bei Interesse. Gruß, k.Schreier
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So war es denn in diesem Fall wohl auch: Auf Farbnegativ gefilmt, dann digitalisiert und in der digitalen Postproduktion die Farben weggedreht.. Die Frage ist, ob es denn überhaupt noch vernünftiges S/W-Negativ-Cine-Material gibt, mit dem "richtig" in Schwarz-Weiß gedreht werden kann. Dies betrifft natürlich den ganzen Produktions-/Kopierprozess: Negativ-Material / Dupliziermaterial für S/W / "echte" Loch- bzw. Abblenden auf der optischen Bank/im Kopierwerk usw. Es fängt ja schon bei der richtigen Ausleuchtung an, die bei einem klassischen S/W-Film aus den oben erwähnten 50ern ja ganz anders ist als bei einem Farbfilm. k.Schreier
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Nicht zu vergessen, das kleine 1,0er Zoom an der Canon 310 XL - noch dazu (zusammen mit der Kamera) sehr günstig im Preis k.Schreier
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Die interessantere Frage ist doch nicht so sehr die, woher man die neuen Kopien bekommt, also die Frage nach dem Händerl - sondern die, wer diese Kopien mit welchem Gerät und Material herstellt. Da schlummert ja irgendwo technisches Know-How. Merkwürdig das es da keine offizielle Firma gibt (eben so wie z.b. Deran bis vor kurzem). k.Schreier
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So wie ich es verstanden habe wird das nicht funktionieren, da wahrscheinlich die Endlosschleife ja viel kürzer als das Musikstück ist. k.Schreier
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Sprich: Es wurde mit einem Abtaster quasi live eine "Video"-Abtastung durchgeführt, deren Signal dann aber nicht auf einem Band gespreichert wurde sondern unmittelbar über den Äther ging....?? Interessant. k.Schreier
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Gemach, gemach Leute ! Nicht streiten wegen so einem Schmarrn - einem zugegeben recht amüsanten allerdings. Ich muss hierzu aber auch anmerken, daß man bei solchem speziellen "Nerd-Wissen" bei den üblichen Medien nicht immer vor Falschinformation gefeit ist. Die Redakteure z.B. beim Stern kennen sich doch bei "Star Trek" bestimmt auch nicht so im Detail aus und haben wahrscheinlich auch nur irgendwo abgeschrieben....Wer recherchiert denn "wegen so einem Schmarrn" ernsthaft? Dem 0815-Leser ist es schliesslich ja auch egal ob es Folge 40 oder 50 ist. Apropos: Ab und An tauchen bei Ebay Star Trek - TV-Episoden auf Schmalfilm auf. Weiß jemand mehr über darüber? Wurde so etwas damals offiziell veröffentlicht? Oder haben sich da Fans heimlich eine Kopie von der Sende-Kopie ziehen lassen?
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Nochmal zurück zum Ausgangsthema.... Ist es wohl so, daß die Aktion schon wieder vorbei ist? ich finde leider nichts entsprechendes mehr bei Wittner. Der Preis ist wieder regulär 11,90 Euro. k.Schreier
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Schlitz-Breitwandformate scheinen ja Konjunktur zu haben (s. Ultrapan in der letzten Schmalfilm) Hat aber was. Auch diese Lomo-Kiste und die Lauffrequenz von 3 B/s die noch die Einzelbilder erkennen lässt, hat durchaus ihren Reiz. Leider kranken beide Systeme (Lomo und Ultrapan) daran, daß es keine Möglichkeit für eine Projektion gibt. So wird das analoge Filmbild letztlich wieder nur durch Digitalisierung sichtbar...schade. (Kino ist es dadurch leider nicht) Bei Lomo gibt es zumindest die Möglichkeit dieses kleinen "Dia-Guckis" - da allerdings machen dann die auf der Lomo-Seite angebotenen Negativfilme nun gar keinen Sinn! Ein historischer Handkurbelprojektor müsste doch durch Anbau einer entsprechenden Schlitzformat-Maske das ideale Projektionsgerät für das Lomo-Kino sein. (dann wäre es wirklich Kino - Kintopp in ganz ursprünglicher Form) Dann mit Kleinbild-Diafilmen füttern - 2-3 Einstellungen passen auf einen Film - und zu einem längeren Film montieren. Für ca. 50 Euro hat man dann 6 Minuten 35mm-Cinemascopefilm selbstgemacht! k.Schreier
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und für Doppel-Super8 gab es dann sogar 120m-Kassetten ! http://www.ebay.de/itm/300617024901?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649 Rudolf - wäre das evtl. eine Basis für Deine Kopier-Kamera? (natürlich nicht zu diesem Preis.....) k.Schreier
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1. Ich hatte meine ersten Fuji-Single8-Kassetten vor ca. 3 Jahren bei FFR-Film gekauft, inkl. Entwicklungsgutschein bei Retro-8 (der damals glaube als Dienstleistung noch an Fuji weiterleitete) Die zusätzliche Bespurung (durch Markieren eines entsprechenden Kreises auf dem Kassetten-Aufkleber) hätte einen Aufpreis gekostet, den ich wohl direkt mit Retro-8 hätte abrechnen müssen. Dort hieß es aber zum damaligen Zeitpunkt eine Bespurung sei nicht möglich, da die Maschine bei Fuji defekt sei. Von daher war eine Bespurung schon zur Entwicklung schon bei Beginn meines kleinen Ausflugs in Single8-Format nicht weiter Thema für mich. 2. FFR bot seine Filme mit Entwicklung bei Retro-8 an Und die direkte Bestellung bei Retro-8 beinhaltete natürlich auch Entwicklung durch Retro-8 Wie kann/konnte ich in Deutschland Fuji-Single8-Kassetten beziehen, die zum Entwickeln bei Fuji landen? 3. Bisweilen werden auf Ebay Fuji-Single8-Kassetten (relativ frische) angeboten, ohne Entwicklung Über welchen Service/Dienstleister kriege ich die bei Fuji entwickelt? Pkt. 2 und 3 weichen jetzt allerdings schon etwas vom Ausgangspunkt des von mir gestarteten Threads ab... k.Schreier
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Mir wurde Objektiv-Zubehör für die AKA 8 angeboten. Ich besitze zwar keine solche, möchte das Zubehör aber gern an meinen anderen Kameras verwenden, wenn denn der Objektiv-/Filterdurchmesser einigermaßen kompatibel ist. Weiß jemand den Filtergewindedurchmesser des Objektivs der AKA 8 ? k.Schreier