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Die Möglichkeit bzw. die Arbeitsweise mit Negativfilm und projezierbarer Kopie finde ich auch sehr reizvoll, da auch meiner Meinung nach die Projektion unbedingt zum Filmvergnügen dazugehört. Da es ja aber nun wohl (zumindest auf einfachem Wege in Deutschland) nicht mehr möglich ist, Polyester-Filmmaterial zu bespuren (s. meinen heutigen Eintrag im Thread "Single-8-Bespurung) verliert diese Arbeitsweise aber schon wieder einiges an Reiz, da die sehr komfortable Möglichkeit der Vertonung mittels Randspur nicht mehr gegeben ist. (Zweiband-Verfahren mit CD lasse ich hier mal ausser Acht) k.Schreier
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Leider habe ich folgende Mitteilung machen: Ich habe soeben auf telefonische Nachfrage bei Fa. Chris Filmtechnik erfahren, daß der für Single-8-Bespurung zuständige Mit-Geschäftsinhaber vor einigen Wochen verstorben ist und daher dieser Service nicht mehr angeboten wird! Wollen wir also auf unsere letzten Fujis noch eine Tonspur haben müssen wir sie wohl nach England schicken (wenn denn dort der Service noch angeboten wird) k.Schreier P.S. Was war/ist wohl das besondere/aufwendige an der Polysterfilm-Bespurung, daß es nur so wenige Firmen angeboten haben bzw. das Geheimnis wohl mit ins Grab nehmen ?
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Hallo beisammen! Wie ich versch. Threads hier im Archiv entnehmen konnte ist aktuell Bespurung von Single-8-Film nur noch bei Chris Film möglich. Hat jemand Erfahrungen mit dieser Firma ? im Internet werde ich leider nicht fündig. Bei Super-8 schicke ich immer den fertig geschnittenen Film zum Bespuren. Gilt dies auch bei Single-8 ? (Mit meiner allerallerletzten RT200-Kassette habe ich Aufnahmen bei einem Johnny-Winter-Konzert gemacht - da muss natürlich der entsprechende Sound drauf)
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Hallo Michael Ich habe mir schon mal überlegt in eine Cartazzo zu investieren, da sich gegenüber Würker-Klebefolien das Gerät irgendwann amortisiert. Mit welcher Cartazzo arbeitest du denn? Standardmodell für 169,00 oder Metall-Version für 279,00 Euro ? Ich nehme an, du arbeitest nicht mit der High-End-Version für knapp 1400 Euro (alle Preise Wittner) Wie bist Du zufrieden?
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Sorry - aber da muss ich wirklich sagen: SO EIN QUATSCH ! Ich habe bisher grundsätzlich immer mit 18 B/sec als Hauptfrequenz gedreht - auch bei später vertonten Filmen - Es ist mir noch nie jemand wg. schlechter Bildqualität aus der Vorführung gelaufen... Und ich habe durchaus auch schon in größerem Rahmen in "richtigen" Kinos projeziert. Was bitte soll denn am 18er Gang so indiskutabel sein? Alle Stummfilmklassiker hatten i.d.Regel irgendwo zwischen 16 und 20 B/s als Lauffrequenz. Super-8 ist natürlich ein Amateurformat mit all seinen Schwächen aber auch Vorzügen - Die Qualitätsprobleme sind doch grundsätzlich im kleinen Format und nicht in der Lauffrequenz begründet. Entschuldigung, daß ich so deutlich wurde. k.Schreier
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Ich arbeite die letzten Jahre ausnahmslos mit einem Braun (SB 1 oder 2 - weiß ich nicht wo da der Unterschied) und bin zufrieden. Aber ich nehme an, dieses Produkt kennst Du dann ja selbst. Gruß, k.Schreier
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Hallo beisammen! Als ich vor ca. 1 1/2 Jahren meine letzte Bestellung bei Retro8 machte, waren auf der englischen Internetseite die Preise noch in Euro angegeben, nicht in Yen - wohl auch ein Indiz, daß eigentlich nur der eigene japanische Markt bedient werden soll. Und damals zahlte ich für ein 5er Pack inkl. Entwicklung 175 Euro - das ist also ein Preissteigerung je Film von ca. 9 Euro. Von daher hat sich für mich der Ausflug ins Single-8-Format nach ca. 2 Jahren und ca. 20 verfilmten Kassetten wohl erledigt. Die damals bezahlten ca 30 Euro für die AX 100 haben sich in jedem Fall rentiert -es ist nur sehr schade um diese wunderbare "Immerdabei"-Kamera und ihr UW-Gehäuse... Gruß, k.Schreier
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Und um welches Material könnte es sich handeln? Wie schon oft hier im Forum kritisiert ist die nichtvorhandene Informationspolitik der Fa. Kahl und das Geschäftsgebahren kritischen Kunden gegenüber völlig unverständlich. Kahl hat ja doch einige interessante Materialien im Angebot die so nirgends sonst zu bekommen sind und offenbar ja auch die Möglichkeit selbst zu konfektionieren. Eine offene Geschäftspolitik ala Wittner oder auch Andec könnte Kahl sicher einige Neukunden bescheren.
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Wenn Herr Kahl (wenn es denn einen Herrn Kahl persönlich gibt) nur alle hier beliefern würde... Ich wurde ja bereits vor geraumer Zeit von der Kundenliste gestrichen, Peaceman...Du glaube ich auch? Vielleicht findet sich hier im Forum ja ein unverdächtiger Strohmann.... Weiterhin schöne Woche! k.Schreier
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Das ist ganz einfach...scheinbar hatte sich unter den 4 gekauften DS8-Spulen eine D8-Spule geschlichen (die Verpackung ist ja außer dem kleinen Schriftzug ansonsten gleich) Und beim einlegen im Halbdunkel im Keller (dort wo meine Ausrüstung gelagert ist) habe ich nicht auf die Perforation geachtet. Der Kamera-Lauf war ganz normal Gruß, k.Schreier
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Hallo beisammen... beim gedanklichen Weiterspinnen des Themas bin ich auf folgende mögliche Variante gestoßen: Mit Super-8 andere zeitgenössische Technik aus den 70ern einem jungen Publikum von heute nahebringen... Z.B. "Wie bediene ich einen Plattenspieler" (dies ist bei vielen Teens in der Tat schon ein Problem)
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Ich denke ich weiß, was Herbert meint. Die ständige leichte Auf- und Ab-Bewegung des Filmbildes ist sehr auffällig und z.T. durchaus störend (was natürlich bei der Schrift und den statischen Einstellungen von unbeweglichen Objekten noch mehr ins Auge springt) Der Bildstand der Super-8-Kassette ist zwar konstruktionsbedingt eigentlich nicht der beste - aber so schlecht mit einer ordentlichen Kamera nun auch wieder nicht. Vielleicht liegt es wirklich an den statischen Einstellungen - vielleicht wird bei den sonst üblichen Aufnahmen viel durch Kamera- und Motiv-Bewegung kaschiert...Muss mal meine Filme diesbezüglich genauer anschauen. aber wie war das beim Start des Threads...Sollen wir über solche Sachen eigentlich nicht diskutieren....? Gruß, k.Schreier
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Hallo beisammen! Meine Anmerkung zur Quarz Zoom DS8-3 ist zwar etwas offtopic - aber weiter oben schrieb Rudolf, als er sich nicht sicher war ob es eine Doppel- oder DS-8-Kamera ist, er wolle dies mit einem Probefilm testen. Hierzu möchte ich anmerken das ich meine Quarz DS8-3 irrtümlicherweise mal mit einem Doppel-8-Film geladen hatte und der Film ohne Probleme durchlief! Erst als der Film von der Entwicklung zurück war und es mir nicht gelang ihn in den Super-8-Projektor einzufädeln bemerkte ich, daß ich offensichtlich Doppel-8 anstatt DS-8-Material in Waghäusel gekauft hatte.... Ist das auf die sozialistischen Toleranzen beim Greifer-/Transportsystem zurückzuführen? ;-)
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Ich habe den gestrigen lauen Abend genutzt um meiner Frau die in den letzten zwei Jahren und mittlerweile fertig geschnittenen und mit Titel versehenen Familienfilme "open-air" auf der Dachterrasse vorzuführen. Projeziert habe ich auf die Wand des Nachbargebäudes. Trotz grobem Spritzputz und grauer Farbe ist die Projektion mit dem Bauer A 510 Stereo erstaunlich gut geworden. Die projezierte Bildgröße war ca. 2,40 x 1,80 Meter Mit meinem ELmo GS 1200 mit seinen (aufgerüstet) 250 Watt hätte ich wohl noch etwas mehr an Helligkeit herausholen können - aber der war mir für diesen lauschigen Abend zu laut. Ich hatte so die Möglichkeit 3 Kameras und versch. Filmmaterial direkt zu vergleichen: Fuji AX100 mit RT 25 N Canon DS8 mit E 100 D und K25 Canon 310 XL mit E 100 D und K40 Bei der 310 XL haben mir am meisten die Aufnahmen mit der Weitwinkel-Vorsatzlinse gefallen - spontane Aufnahmen mit Schärfe von vorne bis hinten - die Kinder gehen bis auf wenige Zentimeter an die Optik heran (wird zwar dann unscharf ist aber egal) Die große Canon DS 8 hat super Bildstand, super Schärfe aber belichtet grundsätzlich zu knapp, obwohl ich mittlerweile mit 80 bzw. 20 ASA Einstellung gearbeitet habe. (Vor allem bei Aufnahmen in denen die Sonne auch nur annähernd irgendwo von vorn / seitlich vorn kommt) Ich werde zukünftig 100 ASA-Filme auf 50 ASA einstellen. Beim Vergleich zwischen E100D und K25 (noch bei Dwaynes entwickelt) muss ich persönlich sagen, sagt mir der E100D von den Farben, der Körnigkeit und seinem gesamten "filmischen" Eindruck mehr zu als der gute alte Kodachrome. Am meisten hat mich die kleine Fuji-Single-8 begeistert. Klein, leicht, immer dabei in der Hosentasche Ebenfalls super Bildstand und super Schärfe (wenn man nicht zunah rangeht) Ich konnte eigentlich keinen Unterschied zu den Aufnahmen mit der Canon-DS8 feststellen. Man muss sich nur mit der leichten Tele-13mm-Festbrennweite anfreunden. Absoluter Preis-/Gewichts-Leistungssieger! Fuji - 30 Euro (mit Unterwasser-Gehäuse) und ca. 350 Gramm Canon DS8 - 450 Euro und ca. 2500 Gramm Auch der im Vergleich zu Kodak sehr blasse / pastellige Farbton hat seinen Reiz. Leider konnte ich mir dieses Jahr keine neuen Single-8 Filme leisten. Vor allem so "open-air" und "wild" projeziert macht Super-8 wirklich Spaß!
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Guten Abend! Ich habe ein paar Mal mit dem EWA-Rückwickler gearbeitet. 1. Beim Gerät sind runde selbstklebende Folien dabei, die man über die mittige Achse der Kassette kleben muss, wenn man eine Rückwicklung plant. So wird der Weitertransport des Films in der Kassette verhindert - sondern lediglich durch den Greifer der Film in die Kassette "weitergestopft" (daher auch wie bei Überblendungen in der Kamera für max. ca.5 sec Film bzw. 100 Bilder anzuwenden). 2. Anschliessend erste Einstellung drehen (wie gesagt - max. 5 sec lang) Mit Abblende am Ende wenn eine Überblendung geplant ist- ohne Abblendung bei Doppelbelichtungen. Dann die Kamera in der Dunkelkammer (oder im Dunkelsack) öffnen und Kassette in den Rückwickler einlegen. 3. Anschliessend Film mit dem Drehrad zurückdrehen, wobei eine Umdrehung 15 Einzelbildern entspricht (das hätte man so konstuieren sollen, daß eine Umdrehung 18 Bildern entspricht - hätte einiges an Rechenarbeit erspart) 4. Dann wieder in der Dunkelkammer die Kassette aus dem Rückwickler entnehmen und erneut in die Kamera einlegen. 5. Zweite Einstellung drehen (mit Aufblende für Überblendung) WIe man sieht sind damit nicht gerade sehr spontane ÜBerblendungen oder Doppelbelichtungen möglich - aber es funktioniert. Ich habe damit einmal ein Überblendung realisiert -sie ist mir erstaunlich gut gelungen Ansonsten damit Titeleinblendungen in abgefilmte Standbilder.
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Guten Abend! Es war eine Entwicklerdose für 2 KB-Filme Ich habe 500 ml Chemie angesetzt...das waren so schön grade Teilmengen beim Tetenal-5Liter-Set. Der Single-8 ging recht gut rein (hab ich auch schon mit Agfas gemacht bevor ich einen Lomo-Tank hatte) Der 16 mm breite Orwo ließ sich natürlich nicht so gut quetschen...ich dachte im dunklen schon fast - Mist, alles zurück und doch in den Lomo. Der Orwo hatte Ablaufdatum 1991 - also noch gar nicht mal so lange her - muss bestimmt letzte Produktionscharge gewesen sein. Habe ihn mal auf der FIlmbörse in Waghäusel gekauft (zusammen mit ein paar S/W-Filmen, unter anderem einen UP 27 (400 ASA !) In der Tat - der Orwo scheint ein bischen anders als die anderen zu sein - würde gern mal wissen was da die Unterschiede in der Chemie und in der Entwicklung waren. Erstaunlich wie schnell dieses Wissen verloren geht.... Hab da vor 6,7 jahren auch mal bei Agfa nachgefragt, ob die näheres Wissen zum Entwicklungsprozess des Agfachrome. Ich wurde sehr rührig betreut(Brief und Telefon) von einem Mann von der Technik - aber auch er hat mir nur alte S/W-Entwicklerrezepte aus den 30ern aus einem alten Buch kopieren können. Das Wissen über die eigene Entwicklerrezepte war damals nur ca. 15 Jahre nach Einstellung der Filmentwicklung schon vollends verloren gegangen! Wo mögen auch nur die ganzen Apparate hingegangen sein? Ach ja....
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Peacemann, Du Glücklicher! Kriegst Du denn gar keinen Ärger wenn Du im Ferienhaus an Kameras rumbastelst anstatt Dich mit Frau und Familie zu beschäftigen....
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Nach dem Spielfilm "Letztes Jahr in Marienbad" wurden heute auf ARTE eine Dreiviertelstunde lang Normal-8-Aufnahmen von den Dreharbeiten gezeigt - mit Kommentar von Volker Schlöndorf, damals als ganz junger Regieassistent beim Dreh dabei. Ich fand die Sendung sehr interessant. Hier der Link: http://videos.arte.tv/de/videos/erinnerungen_an_marienbad-4076642.html Nun wünsche ich eine gute Nacht!
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Guten Abend! Ich habe am vergangenen Wochenende einen Fuji Single-8 R25 (noch alte Emulsion - ohne N) und einen Orwo UT15 DS8 in E6-Chemie entwickelt. Die Ergebnisse: gottseidank nicht nur Schwarzfilm oder nur Blankfilm (das ist nach einer Stunde im Keller immer so frustierend) - sondern wie man es auch von der E6-Entwicklung von Agfachrome kennt ziemlich blass-pastellige (Traum)Bilder mit ziemlicher Farbverschiebung (in diesen beiden Fällen nach blaugrün) Also...um zu sehen was auf den Filmen drauf ist reichts.... Entwickelt habe ich 11 Min Erstentwicklung (hätten denk ich locker auch 15,16 sein können) , 12 Min Farbentwicklung und 8 Min Bleichfixierer (scheint mir für den Fuji zu wenig, da dieser beim Blankfilm am Anfang noch recht "undurchsichtig") Muss allerdings dazusagen, daß ich die vorgeschriebenen 38 Grad nicht einhalten konnte...Ich dümpelte irgendwo so bei 35, 36 Grad dahin. Hatte ausserdem keine Lust für dieses Experiment den Lomo-Tank zu laden und einen ganzen Liter Chemie anzusetzen. Habe daher jeden Film in eine normale Kleinbildfilm-Entwicklerdose gestopft. Das hat für zusätzliche "Effekte" auf dem Film gesorgt. Die Entfernung der Lichthof-Schutzschicht funktionierte beim Fuji recht gut mit einem Bad in Kaliumcarbonat-Lösung Ein paar Teelöffel in einen grossen Bottich, den Film nach der Entwicklung drin baden und beim Umfüllen in Klarwasser durch die Gummihandschuhe bzw. Lappen ziehen - da bleibt der schwarze Dreck hängen. Beim Orwo habe ich damit glaube ich auch die rote Farbschicht abgerubbelt. Für ein paar Sekunden am FIlmanfang und am Ende habe ich aber den selben Effekt wie in Dagie Brunderts "Orwocraze": Die rote Farbschicht löst sich pixelwurmartig ab. Ich denke ich werde einen Teil der Aufnahmen mal für Party-Endlosschleifen o.ä. nutzen können. Hoffe mein Bericht war für euch interessant.
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Kamera schein in Orndung zu sein. Bin noch nicht zu einem Probedreh gekommen. Es war sogar ein Timer-Gerät für erweiterte Trickmöglichkeiten und diverse Anschlusskabel dabei. Frage: Was für ein Filtergewinde hat das Kamera-Objektiv. Die normalen M-Gewinde verschiedenster Größen passen nicht. Benötige ich evtl. einen Serie VII-Adapter?
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Hallo Filmtechniker! Immer wieder schreibst Du hier der Tri-X sei schwarz-grau Dies mag aufgrund des Trägermaterials in der Theorie stimmen - aber praktisch kann ich das nicht nachvollziehen... Ich habe schon einiges mit Tri-X gemacht. VOr allem auch Titel mit weißer Schrift auf scharzem Grund (Vorlage auf mattem harten Fotopapier selbst entwickelt) waren immer knackescharf mit knackigem Kontrast und komplett weißer Schrift - sowohl daheim auf kurze Entfernung wie auch in einem richtigen Kino mit einem Elmo GS 1200 Xenon projeziert.
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Habe heute bei Ebay eine Leicina Super (nicht RT 1) für 31 Euro ersteigert. Scheint mir ein guter Preis zu sein, wenn sie funktioniert. Habe keine grosse Ahnung von dieser Kamera. Erkennt Sie die ASA-Werte der aktuellen Filmsorten korrekt? Wie ist sie qualitativ (Schärfe / Bildstand)
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Guten Abend! Als eingeschworener Trocken-Kleber steht bei mir wieder mal der Kauf von Klebestreifen für die Würker-Klebepresse an. Da die Klebestreifen ja nicht ganz billig sind, habe ich mir im Online-Katalog von Wittner die CIR Catozzo Klebepresse für 169 Euro angeschaut. Der Verbrauchspreis für die Kleberollen ist unschlagbar günstig -geht quasi gegen Null - Hat jemand Erfahrung mit dieser Klebepresse?
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Hallo! Ich hatte mal einen Film im Duoplay-Verfahren vertont. Auf der Hauptspur durchlaufend Musik Auf der Ausgleichsspur partiell Geräuscheffekte. Bei der Vorführung auf einem Fremdprojektor (ausgerechnet beim Global-Super-8-Day in Basel) wurde leider nur die Hauptspur wiedergegeben, obwohl angeblich der Projektor 2-Spur-tauglich war. Da fehlte dann spürbar was am "Gesamtwerk". Naja- war trotzdem lustig.
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Hallo! Wichtig bei dem Thema ist: Es gibt Weitwinkel-Vorsätze, die nur im Macro-Modus des Kamera-Objektivs funktionieren So z.b. die erwähnten Schneider-UWL-Lens I - III für die Nizos und die Beaulieu 4008 Auch der Vorsatz für die Canon 310XL funktioniert nur im Macro-Modus (ansonsten ist das Bild unscharf). Die Bildqualität dieser Vorsätze ist nach meiner Erfahrung sehr gut. Kameras ohne Makro-Funktion benötigen also einen Vorsatz der keine Macro-Einstellung benötigt. Hier bedient man sich wohl am besten aus dem Zubehör-Programm für den Video-Sektor. Das Problem dabei ist, daß es aufgrund der mittlerweile sehr klein gebauten Camcorder-Objektive nur wenig mit dem für Super-8 üblichen Filter-Durchmesser 49 - 58 gibt. Schönes Wochenende k.Schreier