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Kann es sein, das bei diesen klassischen amerikanischen Serien nur die Sendekopien auf 16mm waren, die Serien selbst aber sogar in 35mm gedreht wurden? (ich dachte, sowas irgendwo mal gelesen/ gehört zu haben)
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Pumuckl war 35mm - das weiß ich bzw. ist bekannt... Und so "große" Weihnachts-Vierteiler wie "Seewolf" mit Raimund Harmstorf ?
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Ich habe vor kurzem etwas über "Kontinuitätsfassaden" gelesen - "Kontinuitätsfassaden als Kulturtechnik, um mit der Gleichzeitigkeit von Beständigkeit und Wandel umzugehen". In diesem Zusammenhang muss man denke ich die mehr oder weniger symbolische Darstellung von 16mm-Film in dieser Werbeanzeige sehen. So wie auch beim mittlerweile digitalen Kino oder z.B. bei Filmfestivals für Illustrationen oder Grafiken immer noch gern auf die symbolische Darstellung von perforiertem Film zurückgegriffen wird. ..oder auch Cinemax-Gutscheine in Weißblech-"Film"-Dosen .. oder auch hier in Regensburg der Türgriff an der Eingangstür eines Kinos als gewellter "Zelluloidstreifen"
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Nicht zuletzt dank dieser Stimme haben wir ja letztes Jahr im Regionalfenster mit "Im Nebel" gewonnen !
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Lieber @Regular8, vielen Dank für Deinen Bericht! @Friedemann WachsmuthDanke für die Unterstützung !
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Es geht auch noch breiter: Doppel8-Film über die gesamte Breite belichtet: https://cinematography.com/index.php?/forums/topic/52752-introducting-a-new-ultra-wide-film-format-called-ultrapan8/ von Nicholas Kovats Oder DS8-Film über die ganze Breite: https://zeissikonveb.de/start/basteleien/panascope-8.html https://www.youtube.com/watch?v=4AfZElLK2Iw Der geniale Marco Kröger !
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also mit 1 : 2,66 fast schon Ultra-Panavision-Format.... ich überlege ja immer noch, sowas mal mit meiner Quarz Zoom DS8-M zuversuchen... Einen Anamorphoten hätte ich. Ich habe den Trailer von "Point Blank" (Regie: John Boorman) als anamorphe Kopie - bei dem geht die Projektionsqualität in Ordnung.
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Lampe abblenden bei S 8 Digitalisierung- erspart die Spezialoptik.
k.schreier antwortete auf albert's Thema in Schmalfilm
ich kenne nur die "Orwo-Würmer" S. Film von Dagie Brundert "Orwo Craze" https://www.youtube.com/watch?v=KrRg5tc7Dq4 Die sehen genauso aus und sind durch zu heissen Entwickler entstanden. Insbesondere "DDR-Orwo" ist über ca. 25 ° wohl sehr temperaturempfindlich Und da alter Agfa ein ähnlicher Film ist, hat Friedemann wohl diese Vermutung geäussert. Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, das seinerzeit in den 60er Jahren (nach dem Motiv zu urteilen) bei einem damaligen Standard-Prozess (Massenware) in einem Schmalfilm-Labor so etwas schiefgelaufen ist (und D-I-Y in Farbe entwickelt wurde dieser Film bestimmt nicht, kann ich mir nicht vorstellen) -
Dresdner Schmalfilmtage - Internationaler Wettbewerb
k.schreier antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
wie von mir schon nebenan geschrieben: Bei meiner Veranstaltung am verg. Montag hat der GS 1200 seine Arbeit ohne Komplikationen verrichtet. -
Dresdner Schmalfilmtage - Internationaler Wettbewerb
k.schreier antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
@filma Ich habe mir erlaubt, wieder einen kleinen Report auf filmkorn.org zu verfassen: https://www.filmkorn.org/dresdner-schmalfilmtage-2023/ @F. Wachsmuth Magst Du für die internationalen Leser wieder die englische Version machen? -
Super8-Retrospektive bei der Internationalen Kurzfilmwoche Regensburg
k.schreier antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Der Elmo mit seiner 250W-Halogenlampe konnte die knapp 2m hohe Leinwand in dem kleinen Saal noch hinreichend gut ausleuchten: (Fotos Kurzfilmwoche) -
Super8-Retrospektive bei der Internationalen Kurzfilmwoche Regensburg
k.schreier antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
So! Der Elmo hat gestern zuverlässig das getan was er zu tun hatte. Alle Ersatzleuchtmittel, den Zweitprojektor, die Klebepresse, die Schere, das Vorspannmaterial....habe ich alles glücklicherweise nicht gebraucht. Und mich hat erstaunt, daß ich am Elmo während eines Films (einheitliches Filmmaterial) nie die Schärfe nachstellen musste. Bei meiner Bauer Studioklasse gibt es eigentlich immer was nachzuregeln und oft bekommt man mit ihr immer nur Teilflächen des Bildes scharf. Dank der Unterstützung der ehrenamtlichen Helfer der Filmgalerie/ Kurzfilmwoche ist die Vorstellung technisch absolut reibungslos über die Bühne gegangen. Der Ton lief über zwei fette Aktivboxen, davor war noch ein Mischpult geschaltet, um die teils recht unterschiedlich kräftig aufgespielten Tonspuren nachregeln zu können. Es ist immer wieder erstaunlich, wie fett der Sound von den schmalen Magnettonspuren kommt, wenn man ihn über eine Anlage laufen lässt (aber wie Helge vor kurzem hier im Forum geschrieben hat..."klavierfest" ist er natürlich nicht) Ein ebenfalls ehrenamtlicher Mitarbeiter der Kurzfilmwoche und gleichzeitig alter Bekannter von mir (mit eigenen Schmalfilm-Erfahrungen in der Jugendzeit) moderierte souverän den ABend und stellte kluge Fragen. Vielen Dank auch an @Regular8, der extra gestern Abend angereist war und von dem die Fotos hier sind: -
Da ist mir klar! Das wollte ich eigentlich ausdrücken! evtl. Eimerentwicklung oder den Film in eine viel zu kleine Kleinbild-Entwicklungsdose gestopft
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Da muss man aber wirklich genau hinschauen. Von daher geschickt durchdacht, daß "rechts" Einstellungen gefilmt wurden, wo man den Rückwärtslauf nicht unbedingt erkennt. Dieswar ja auch nicht Intention des Films und hätte nicht gepasst.
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Diese fehlende Transparenz ist ja ein grosser Teil des Problems. Nach überwiegender Meinung muss es sich um Altmaterial handeln, welches er wohl mit den entsprechenden Geräten über die er verfügt, für die versch. Formate konfektioniert. Bei Scotchchrome seinerzeit und beim Orwo-Material nennt er die Quellen. Für seine " Klassiker" wie UT18 kann man nur Vermutungen anstellen. Es handelt sich bei dem Material eher um Untote. Es sind dieselben Namen/ Produkte, die er schon vor Jahren im Programm hatte, bevor er den Filmverkauf beendet hatte. Vielleicht hat sich im Keller nochmal eine Tiefkühltruhe mit alten Filmen gefunden und er hat den Lockdown fürs Slitten und Perforieren genutzt....
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Deshalb bin ich mir eben nicht sicher, ob es sich wirklich um diese Technik handelt oder ob hier digital 2 N8-Filmstreifen addiert wurden. Der rechte Filmstreifen müsste dann ja auch rückwärts laufen...ich kann das leider nicht erkennen.
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ich greife dieses Thema mal wieder auf. Ist dieser Film ist in dieser Technik entstanden? In der Abtastung zu sehen sind sogar 2x 3 frames https://vimeo.com/797054583?fbclid=IwAR1DvFSmowUNRl_YIa6NUeHozAPGqBcYIzCwLJC5zfxrEMlVBqmLSiAAGrA
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Er verkauft wieder.... Man beachte: "Preisanzeige nur für freigeschaltete Kunden" https://www.kahlfilm.tv/de/
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Nein. Ist mir zu aufwändig. Auch im Hinblick darauf, daß evtl. nichts rauskommt dabei. Immer mit dem, was grad da ist: - E6, mit der 24°/20Min-MethodeE - ein-, zweimal mit alter Orwo-Original-Chemie: https://www.filmkorn.org/farb-umkehrentwicklung-mit-original-orwo-chemie/ - zuletzt (den gefoggten Titel oben) mit abgelaufener Kodak R-3000-Chemie (ich habe noch für ca. 8 Liter Ansatz)
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Optimalerweise sehen die Farben dann so aus: https://www.youtube.com/watch?v=JSUD9IBG9rE
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Das war found footage Material eines älteren Herrn, dessen Filme ich mal zusammen mit seinem Projektor "geerbt" habe... komischerweise war unter den ganzen AgfaMoviechrome ein Orwo UT15 dabei...
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Das Gute liegt so nah - bzw. Friedemann sei Dank, ist bei filmkorn zu finden: Demnach sind es unterschiedliche Filmmaterialien: https://www.filmkorn.org/super8data/database/film_list/film_orwo/orwo_ut15.htm https://www.filmkorn.org/super8data/database/film_list/film_svema/svema_co32d.htm sogar 100 Kelvin Unterschied in der Farbtemperatur... wahrscheinlich ist das Licht in der Taiga etwas wärmer...
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Wahrscheinlich hat er dann, als er das Ergebnis gesehen hat, in fachlicher Unkenntnis über die schlechte Farbqualität des Ost-Films gelästert....
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Aber der klassische West-Super8-Film ist ein Kunstlichtfilm, der für Tageslicht einen Filter braucht. Der UT15 ist ein Tageslichtfilm. Ich habe mal UT15 Aufnahmen von einem West-Filmer gesehen, der den Film, so wie er es von Agfa und Kodak gewohnt war mit Sonnensymbol-Filterstellung belichtet hat die Aufnahmen waren total braun-rotstichig. Für Kunstlicht gab es in der DDR speziell den UK17 (von dem alle Kassetten, die ich bisher belichtet hatte auch immer nur Braun-Film geworden sind)
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Sind ja aber eigentlich beide mit Sonnensymbol... Also ganz interessant ist ja da die Seite von Frank Bruinsma, der kennt sich ja eigentlich aus: https://super8.nl/en/knowledge-base/expired-films/svema-orwo/ Demnach sind 32 Gost = 40 ASA (und also keine 25ASA/15 DIN wie der Orwo UT15 hat) Und er schreibt definitiv, dies sei ein Farbfilm aus der Ukraine.... Ganz unten gibt es dann noch ein Bild-Beispiel für einen ORWO UK17, ebenfalls auf russisch umgelabelt.