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k.schreier

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Beiträge erstellt von k.schreier

  1. vor 1 Stunde schrieb Ray Van Clay:

     

    um irgendeinen Filmbezug zu suggerieren...

    fast jedes Kino und fast jedes Filmfestival hat irgendwo Filmperforation oder eine stilisierte Filmrolle im Logo....Kino-Gutscheine werden in Filmdosen als Geschenk verpackt...

    Digital-Daten sind halt nicht so gut grafisch greifbar darzustellen...

  2. Am 30.12.2022 um 02:35 schrieb fcr:

    Hier gibt einen kurzen Trailer:

     

     

    Die im Trailer zu sehenden Titel wurden von den Filmemachern übrigens neu in S/W auf Tri-X angefertigt. Es gab Anfangs- und Endtitel bei jeder der beiden Rollen.

    Waren schön gemacht mit grafisch schön gestalteten Hintergründen.

    So körnig-schwammig wie im Trailer kamen sie gottseidank nicht sondern so, wie man den Tri-X kennt. (Das Schwammige im Trailer und auf den ganzen Stills auf den Flyern und Plakaten ist eine gestalterische Masche).

    Das musste ich noch erwähnen, weil ich es im filmkorn-Artikel nicht getan habe. Ich bin ja bekannterweise ein Verfechter des analog angefertigten Filmtitels.

  3. vor 2 Stunden schrieb DC:

    Elmo GS1200 Xenon

     

    In diesem kleinen Studio-Kino hat das mit der Bildgröße und der Helligkeit gerade schön gepasst (wobei wir natürlich diesmal auch keinen Vergleich mit Beamer hatten)

    Auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt, daß die Xenon-Lampe gerade mal 60 Betriebsstunden drauf hätte....

    Im Übrigen wurde der Abend nur mit diesem Elmo, ohne Ersatz-Gerät oder Ersatzlampe und auch ohne digitales Back-Up bewerkstelligt.

    Da war großes Vertrauen da in den Elmo...

    • Like 2
  4. vor 18 Minuten schrieb Jürgen Lossau:

     

    Shinsei Optical..... Ich halte die optische und technische Qualität all dieser Geräte für wenig überzeugend.

    Nichts gegen meine Carena !  😉

    Ich habe den Mond gefilmt .....

  5. vor 5 Stunden schrieb Jürgen Lossau:

     Knöss Suprazoom

    Was hat es mit dem abschraubbaren Zoom-Objektiv auf sich, das man auf den Fotos erkennen kann?

    Ich nehme an, es ist kein echtes Wechselobjektiv und im Gehäuse ist eine Grundoptik verbaut und es gibt für dieses Gewinde auch keine sonstigen passenden Objektive / Vorsätze ?

     

    Auf jedenfall ist das Ding eine ordentliche Wucht-Brumme aus Plastik, die vor allem optisch was hermachen sollte. 

    Sieht ein bischen so aus wie z.B. ein plastik-verspoilerter Opel Monza aus der Zeit...

  6. Mein lieber Patrick, der Film ist perfekt so!

    Das ist Schmalfilm, Heimkino par excellence!

    Das klassische Heimkino-Sujet des Urlaubsfilms - durch die kleinen überhaupt nicht störenden technischen Unzulänglichkeiten umso authentischer und trotzdem durch sparsame eingestreute "moderne" Einstellungen und schnelle Schnitte erfrischend zeitgemäß.

    • Like 1
  7. vor 43 Minuten schrieb ThomasI:

    Ich geniesse das Classic-Filmerlebnis.

    jetzt bräuchtest Du bloss noch geeignetere Räumlichkeiten, wo sich Projektor, Zuschauerplätze und Projektionsfläche besser anordnen lassen und Du vor allem ein größeres Bild bekommst!

     

    vor 13 Minuten schrieb F. Wachsmuth:

    Schliess den mal an Deine Stereoanlage an (falls vorhanden), da kann man meist noch enorm was rausholen. 

    Dem kann ich aus Erfahrung beipflichten!

  8.  

    vor 1 Stunde schrieb Helge:

    Wenn der Griff mittig angebracht ist, macht das eher weniger Probleme, denke ich.

    Das ist natürlich schon mal das wichtigste.

    Es ist aber auch so, das bei den meisten Kameras die Bedienelemente auf der linken Kameraseite angebracht sind.

    Wenn ich nun also die Kamera mit der linken Hand halte und auslöse und beispielsweise bei einem Nizo Silberling während der Aufnahme den roten Sektorenblenden-Heble zur manuellen Auf- oder Abblendung nutzen möchte, dann muss ich dazu mit der rechten Hand über die Kamera "drübergreifen" - das geht, ist aber schon ein bischen umständlich und sieht ziemlich gestelzt aus.

    • Like 1
  9. vor 2 Stunden schrieb filma:

     

     Farbabzüge aus der Drogerie sind als netter „Kontaktabzug“ zum Vorabansehen nützlich, ja.

    Da habt ihr natürlich recht. So sehe ich das ja auch. Oder fürs Familienalbum...

    Für einen richtigen Farbabzug geht dann das Negativ an ein Labor, daß das dann noch richtig vergrössert und in Chemie entwickelt.

     

    • Like 1
  10. vor 1 Stunde schrieb filma:

    denn nichts ist (war?) so billig wie Farbpapier 🙂 

    Und solange billige Farbabzüge in der Drogerie angeboten werden, solange habe ich keine Veranlassung auch noch Farbfotos zu entwickeln...

    die Negative werden zwar eingescannt und die Abzüge dann gedruckt - aber so zur Sichtung eines ganzen Films reicht das ja erstmal (quasi in Ermangelung eines Kontaktabzugs)

     

    vor 1 Stunde schrieb filma:

    Aber jetzt schweife ich arg vom Thema dieses Forums ab 😉 

    Darum beenden wir dieses Foto-Thema hier jetzt auch !

  11. vor 29 Minuten schrieb filma:

     Farb-RA4-Workshop bei uns. Der Prozess hat sich ja dezent gewandelt

    Das wollte ich eh fragen

    Die im Film gezeigten Prozesse waren dann wohl agfa-eigene Prozesse, nur für Agfa-Papier gedacht?

    Seit wann gab / gibt es das RA4-Standard-Verfahren

     

    vor 29 Minuten schrieb filma:

     Auch die Belichtungsreihe (5, 7, 9, 11): bloß nichts verdoppeln, oder gar nachvollziehbar nach Blendenskala belichten (ganze und halbe Blendenschritte? Nein, passte scheinbar nicht auf Agfa?).

    Hm...das mach ich aber im S/W-Labor im Prinzip genauso... Probestreifen meistens immer in 3s-Schritten belichten

    Blende des Vergrößerungspobjektivs dabei immer um 2 Stufen abgeblendet auf 5,6

     

    vor 29 Minuten schrieb filma:

    Diese Testtafel zum Abgleich sieht interessant aus. Ob das funktioniert hat? Sicher nicht so schnell wie im Film gezeigt 😉

    Ist nur ziemliche Papierverschwendung.... ein ganzes großes Blatt Fotopapier für gerademal eine 4er-Testreihe

     

    Die korrekte Farbfilterung bzw. Korrektur nach der Foto-Schautafel wird ja sehr simpel dargestellt.

    @filma

    Ist das denn wirklich so? Ist es nicht viel zeit- und papierraubender, bis man die richtige Filterung gefunden hat?

    Und die Option die Bildwirkung über unterschiedliche Papierhärten zu steuern gibt es bei Farbpapier nicht oder ?

     

  12. vor 5 Stunden schrieb MFB42 aka M. Bartels:

    Das Filmchen....ist leider von ziemlich dummen Fehlern des Kameramanns (mir) geprägt.
     

    Welche denn?

    Aussser dass Du bei den Detailaufnahmen des Auges die Kamera verkehrt herum bzw. nicht richtig herum gehalten hast und dadurch die Aufnahme auf dem Kopf steht , ist mir nichts aufgefallen.

    Und auch das kann man so lassen. Künstlerische Freiheit.

    Muss man bei dieser Technik eigentlich die erste oder die zweite Seite des Films auf dem Kopf stehend drehen?

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