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k.schreier

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Alle erstellten Inhalte von k.schreier

  1. und diese Wissenschaft beherrschen die aktuellen Mitarbeiter, die bei Kodak aktuell für die Kerben zuständig sind noch?
  2. Und ohne durchlaufenden schwarzen Balken....
  3. Anfangstitel mit 3D-Buchstaben wie beim Hobbyfilmer Endtitel vom Computer abgefilmt.... Sehr amüsant !
  4. Lo sentimos Este video no existe wird im Player angezeigt... falscher Link?
  5. Da habt ihr natürlich recht. So sehe ich das ja auch. Oder fürs Familienalbum... Für einen richtigen Farbabzug geht dann das Negativ an ein Labor, daß das dann noch richtig vergrössert und in Chemie entwickelt.
  6. Das vergisst man oft mittlerweile, das man mit dem K40, so gut er auch war, leider oft schon früh am Abend passen musste... oder so im Schatten im Wald...
  7. Und solange billige Farbabzüge in der Drogerie angeboten werden, solange habe ich keine Veranlassung auch noch Farbfotos zu entwickeln... die Negative werden zwar eingescannt und die Abzüge dann gedruckt - aber so zur Sichtung eines ganzen Films reicht das ja erstmal (quasi in Ermangelung eines Kontaktabzugs) Darum beenden wir dieses Foto-Thema hier jetzt auch !
  8. Das wollte ich eh fragen Die im Film gezeigten Prozesse waren dann wohl agfa-eigene Prozesse, nur für Agfa-Papier gedacht? Seit wann gab / gibt es das RA4-Standard-Verfahren Hm...das mach ich aber im S/W-Labor im Prinzip genauso... Probestreifen meistens immer in 3s-Schritten belichten Blende des Vergrößerungspobjektivs dabei immer um 2 Stufen abgeblendet auf 5,6 Ist nur ziemliche Papierverschwendung.... ein ganzes großes Blatt Fotopapier für gerademal eine 4er-Testreihe Die korrekte Farbfilterung bzw. Korrektur nach der Foto-Schautafel wird ja sehr simpel dargestellt. @filma Ist das denn wirklich so? Ist es nicht viel zeit- und papierraubender, bis man die richtige Filterung gefunden hat? Und die Option die Bildwirkung über unterschiedliche Papierhärten zu steuern gibt es bei Farbpapier nicht oder ?
  9. @filma Ist das bei Euch im DRKRM auch so spielend einfach mit den Farb-Abzügen ?
  10. Welche denn? Aussser dass Du bei den Detailaufnahmen des Auges die Kamera verkehrt herum bzw. nicht richtig herum gehalten hast und dadurch die Aufnahme auf dem Kopf steht , ist mir nichts aufgefallen. Und auch das kann man so lassen. Künstlerische Freiheit. Muss man bei dieser Technik eigentlich die erste oder die zweite Seite des Films auf dem Kopf stehend drehen?
  11. Bitte nach Deidesheim mitbringen !
  12. wenn ich hier so mitlese dann fange ich langsam zu an zu schwitzen.... ich habe am 20. März eine Vorführung.... und die muss mein GS1200 tunlichst durchhalten - 65 Minuten lang....
  13. Der Film hat mich beim Open-Air letzten Sommer in Weiterstadt sehr beeindruckt ! Und er lief auch gut durch den Fumeo-Schredder (wahrscheinlich weil es eine Kopie ohne Klebestellen war (nicht das ich jetzt noch zuviel verrate....)
  14. @Helge Das finde ich ja ganz toll, daß Du für kuba256 die Verkaufsgespräche übernimmst ! 😉
  15. Farb-Umkehrentwicklung, aber nicht mit E6 sondern alter abgelaufener UK3-Chemie, weil ich mit dem Farbentwickler dieses Systems gute Erfahrungen mit alten Fuji Single8-Farbfilmen gemacht hatte. Geht aber mit E6-Farbentwickler genauso. Beu Erstentwickler in Farbdia-Chemie soll es sich wohl ohnehin letztlich immer "nur" um S/W-Entwickler handeln.
  16. ja, dadurch das er kräftig arbeitet, hohlt er noch soweit möglich Empfindlichkeit und Kontrast raus. Habe damit mal erfolgreich einen ca. 40j alten Fuji RT200 entwickelt ( belichtet wie 100 ASA, 10Min FD bei glaub ich 20°c - also normale S/W-Remperatur). Für Teilansätze eines 5L-Beutels nehme ich mir entsprechend weniger Pulver raus. Denn die angesetzte Lösung hält deutlich kürzer als das Pulver. Wobei es das Problem der Entmischung zu beachten gibt.
  17. Dieser Sinn entzieht sich mir bei S8-Negativmaterial auch - dennoch machen diese Materialien mittlerweile den allergrößten Teil an verkauftem S8-Material aus...
  18. und wenn man sich drauf einlässt werden richtig tolle Filme daraus mit ganz speziellem Look - siehe Patricks Lovecraft-Verfilmung !
  19. Meine Rede - und das schon seit Jahren. Wobei der Unterschied zu S8-Umkehrnaterial natürlich auch darin liegt, das es -um 35mm-Negativfilm projezieren zu können- auch entsprechend darauf abgestimmten Kopierfilm gibt, aus dem dann ein projektionsfähiges Positiv entsteht. Und auch der ganze darauf abgestimmte Labor-"Workflow" muss funktionieren. Hier besteht heutzutage das größte praktische Problem. Wenn -immerhin- überhaupt noch auf Negativmaterial analog gefilmt wird, dann immer mit einer digitalen Post im Nachgang.
  20. Ich kann zwar nur den einleitenden Satz lesen, da ich kein Digital-Abo der HAZ habe, aber man sieht auf dem Foto die beiden Macher mit Projektor und Filmspule.... https://www.haz.de/lokales/hannover/lodderbast-kino-reist-mit-super-8-film-durch-hannover-das-sind-die-termine-SJMIUPZMCT3RUJKBIBXOZYTIBY.html
  21. Soo eindeutig ist das scheinbar wohl doch nicht geregelt gewesen, zumindest hat das Thema hier im Forum schon für umfangreiche Debatten gesorgt:
  22. Für den Fall empfehle ich alten ORiginal WOlfen - Vorspann, den es auch für N8 immer wieder günstig mal bei ebay gibt (oft auch als Beifang oder Teil einer Grabbelkiste. Hier gibt es gerade 10x 15Meter für 25€ : https://www.ebay.de/itm/255916410278?hash=item3b95ce85a6:g:8E0AAOSw~9RjubVn wobei Orwo immer recht labbrig war/ ist ..... Apropos Grün als Vorspann und Rot als Abspann. Soviel ich weiß, sind diese Farben so nur beim Amateurfilm "geregelt" bzw. haben sich so eingebürgert. (wobei mir persönlich weißer Vorspann am liebsten ist) Bei den größeren Formaten gibt/ gab es Normen/Vorschriften mit unterschiedlichen Farbcodes, je nach Aktrolle - so daß man als Vorführer gleich anhand der Vorspannfarbe wußte, mit welchem Akt man es zu tun hat. Und dabei war Rot auch als Vorspann vorgesehen, soviel ich weiß . Unsere Profis im Forum wissen hierzu sicher mehr. Noch zur Verwendung von schwarz belichtetem Altfilm aus Vorspann: Ich habe schon Filmprojektoren erlebt (Super8, kein N8), die beim automatischen Einfädeln mit dem speziell dafür vorgesehenem weißen Vorspann deutlich besser zurechtkommen als mit normalem Filmmaterial. Vielleicht liegt das an der speziellen Steifigkeit des weißen Leaders....
  23. Das ist dann natürlich doof, wenn sich jemand Plastik- bzw. Polyester-Vorspann für seine N8-Filme kauft und diesen dann nicht davor drankleben kann... Denn Trockenklebefolien für die Würker-N8-Klebepresse gibt es nicht mehr (wobei die Würker N8 auch nicht so leicht zu bekommen ist/war) und auch eine italienische CIR Catozzo für N8 ist nicht so leicht zu finden bzw. kostet bei Wittner 590 € (WER kauft sowas zu dem Preis?)
  24. ok...soweit bin ich nicht vorgedrungen.... ich bestelle jetzt eh nicht unbedingt in Irland, wo wir doch den Laden unseres Vertrauens in Berlin haben....
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