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k.schreier

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Alle erstellten Inhalte von k.schreier

  1. Insbesondere die Kopie von Negativmaterial, die wir ja hier als Abtastung sehen.. das hat so richtigen Kino-Look. Das wäre auch die einzige Art, in der mich Negativ reizen würde (aber halt teuer)
  2. @Patrick Müller, @filma Bitte berichten, ein paar Fotos einstellen - noch besser: wie wärs mit einem Bericht auf filmkorn.org ?
  3. Vielleicht ist Pentax einfach eine unterbewertete Marke. Vor Jahren hatte ein Bekannter mal eine 35mm-Spiegelreflex von Pentax und ich war erstaunt, wie klein und handlich die war. Es war wohl eine ME oder M > https://www.photoinfos.com/Fototechnik/Kameras/Pentax-ME-Super.htm Und nicht zu vergessen, die wirklich kleinste Spiegelreflex der Welt (für Pocket-Film) > https://de.wikipedia.org/wiki/Pentax_Auto_110 @Patrick Müller Hat nicht Deine Frau ein solches Modell? Wie ist sie damit zufrieden ?
  4. Vielleicht hat jemand noch kurzfristig Zeit und Lust: https://neuesvolkshaus.de/events/kurzfilme-im-neuen-volkshaus/ @Patrick Müller zeigt zwei seiner Filme. @filma Magst Du was über das sonstige Programm verraten?
  5. Ist das so? Bei der kleineren Schwester muss man etwas tricksen: https://www.filmkorn.org/agfa-microflex-fuer-provie-und-e100d-fit-machen/ Und wie ist es bei der 300er mit der Filter-Umschaltung? Auch durch ein Stativgewinde? Leider sind die Microflexe sehr oft defekt bzww. gehen schnell defekt bei fleissiger Nutzung. Zumindest ich habe diese Modelle nach mehreren Exemplaren wieder aufgegeben.
  6. Die Dinger sind halt hässlich wie die Nacht....
  7. "Unsere" Super-8-Queen Dagie macht sogar darüber interessante Filme, wie man immer wieder an Ihren Juni-Tagebüchern sehen kann.... Aber Du hast schon recht, das ist schwierig und kann sehr anstrengend sein.
  8. Ihr kennt ja meine Meinung.... Was mache ich dann damit, mit so einem Negativstreifen in der Hand? Ausser Scannen..... ( @Patrick Müller- sorry, aber bei Deinem sehr gelungenen Deidesheim-Film hab ich mir auch gedacht - den kann er jetzt beim nächsten Filmabend im Museumskeller leider gar nicht zeigen...) Irgendwie fehlt mir da das direkte Filmerlebnis wie man es vielleicht grad als Anfänger erleben möchte....
  9. Definitionssache.... Ich kenne es auch so, daß man als "kleine Nizo" die Nizos mit dem weniger hohen Gehäuse (Seitenansicht mit deutlich liegendem Rechteck-Format) bezeichnet, also z.B. Modell Nr. 156. Die Modelle 480 und 481 mit Ihrem deutlich höherem, "stehenden" Gehäuse ordnet man demnach bereits den "großen Nizos" zu, wobei es dann davon natürlich die Modelle mit "kleinem" Zoom-Objektiv sind. Apropos: 481 oder 456 sind mir mit ihren kleineren Zoom-Objektiven im Gegensatz etwa zur 480 lieber, da leichter und handlicher und man in der Praxis diese Riesentele-Einstellungen eh kaum braucht.
  10. Hab ichs mir doch gedacht... naja ob aus der Schweiz oder aus Österreich, hauptsache ein ordentliches Gerät
  11. Nennt man das dann nicht ein "Tessar" (die sollen doch so gut scharf zeichnen)
  12. Diese Geschichte ist sehr interessant. Klingt ein bischen so wie ein Dagie-Brundert-Workshop heutzutage für Studenten, nur damals eben für den "Otto Normalfilmer"... hätten mal nur mehr von den ganzen Sonntags-Schwenkern und -Zoomern damals daran teilgenommen, dann wäre manches Super8-FoundFootage vom Flohmarkt vielleicht etwas erträglicher bei der Sichtung....
  13. wenn es denn nur eine "originale" d.h. von Bolex in der französischen Schweiz gebaute oder zumindest eine von Bolex entwickelte Kamera gewesen wäre. Bei diesen "späten" Bolex-Kameras handelt es sich aber um umgelabelte, zugekaufte Japan-Produkte. Der Projektor war mit Sicherheit auch keine Bolex-Fertigung oder eine Bolex-Entwicklung. @Jürgen LossauWar das evtl. ein Eumig ?
  14. Eben, weil diese Werbefilme nicht für das normale "unbedarfte" Fernsehpublikum gemacht wurden, wie uns Jürgen so schön erläutert hat, finde ich die Auffassung von Bernhard durchaus für nachvollziehbar und berechtigt. Da die Filme quasi für ein "Fachpublikum" bzw. für ein fachlich / filmtechnisch interessiertes Publikum gemacht waren, hätte man sich in solchen von Bernhard erwähnten Details wie "verwendete Vorsatzlinse" durchaus eine eher realistische Produkt-"Vorstellung" als nur eine rein Produkt-"Werbung" erwarten dürfen. Natürlich war aber auch damals niemand so dumm, um hinter diesen Filmchen nicht den Werbezweck zu erkennen.
  15. Ob diese Super8-Werbefilme selbst auf Super-8 aufgenommen worden sind oder eher auf 16mm? Im FIlm wird ja ausdrücklich erwähnt, daß man nun diese oder jene Szene sehen würde, von der man zuvor gesehen hat, wie sie aufgenommen wurde. Dem traue ich aber nicht ganz. Das ist alles viel zu perfekt. Und wenn doch auch das Vertonen am Projektor wirklich so einfach wäre !
  16. Zurück zum eigentlichen Thema: @Patrick Müller, @jacquestati, @F. Wachsmuth Ihr diskutiert hier und entwickelt vor allem Eure Filme auf absolutem Profi-Niveau! Wenn ich eine Entwicklung "nur" so wie die von Patrick hier hinkriege, dann freue ich mich und bin ganz stolz. Hut ab und Respekt vor Euch!
  17. Die Börse in Waghäusel war zwar größer und vielfältiger, aber nur in Deidesheim gibt es den genialen Filmabend am Vorabend. Das eigentliche Highlight des Wochenendes!
  18. JA! In den Einstellungen scheint die Sonne! Das habe ich schon gesehen, daß Du hier die spulenfilm-typischen Rotblenden hier als "Sonnenschein-Effekt" dringelassen hast. Sehr schön!
  19. na das war doch von vornherein klar!
  20. Hmm, ja. Das sieht man doch aber auch sofort.
  21. Das mit den Löchern ist aber schon ein bischen ärgerlich. Was könnte das sein?
  22. k.schreier

    The8fest

    Das 8fest im kanadischen Toronto nimmt wieder Bewerbungen entgegen: https://the8fest.com/ War bisher 2x mit einem Film dabei (S8-Originale über den grossen Teich geschickt) und habe den Kontakt mit den Festival-Veranstaltern als sehr angenehm in Erinnerung. Die Filme wurden beidemale zeitnah in einwandfreiem Zustand zurückgeschickt (im Gegensatz zu Weiterstadt...) und es wurden sogar "screening fews" überwiesen ( ca. 40 €). Bei anderen Festivals muss man für die Bewerbung bezahlen....
  23. Man merkt aber auch, wie gering die Tiefenschärfe bzw. auch die Abbildungsleistung der 310XL bei voll geöffneter Blende ist - und wie schlecht man mit ihr aufgrund fehlendem Schnittbildentfernungsmesser in so Extremsituationen scharfstellen kann. Die diesem Umstand geschuldeten leichten Unschärfen machen es aber auch umso charmanter bzw. schmalfilm-typischer
  24. Andersherum: Kodak hat sich für eine Video-Ausspiegelung mit Bildschirm entschieden, weil sie es nicht hinkriegen bzw. weil Kodak der Aufwand dafür zu hoch erschien bzw. das Know-How, so etwas ordentlich zu konstruieren und/oder zu bauen wohl nicht mehr vorhanden ist.
  25. Aber mit einem Reflexsucher, wenn ich das beim schnellen Lesen richtig aufgefasst habe.... Das kriegt ja scheinbar nichtmal Kodak hin.....
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