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k.schreier

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Alle erstellten Inhalte von k.schreier

  1. und wenn man sich drauf einlässt werden richtig tolle Filme daraus mit ganz speziellem Look - siehe Patricks Lovecraft-Verfilmung !
  2. Meine Rede - und das schon seit Jahren. Wobei der Unterschied zu S8-Umkehrnaterial natürlich auch darin liegt, das es -um 35mm-Negativfilm projezieren zu können- auch entsprechend darauf abgestimmten Kopierfilm gibt, aus dem dann ein projektionsfähiges Positiv entsteht. Und auch der ganze darauf abgestimmte Labor-"Workflow" muss funktionieren. Hier besteht heutzutage das größte praktische Problem. Wenn -immerhin- überhaupt noch auf Negativmaterial analog gefilmt wird, dann immer mit einer digitalen Post im Nachgang.
  3. Ich kann zwar nur den einleitenden Satz lesen, da ich kein Digital-Abo der HAZ habe, aber man sieht auf dem Foto die beiden Macher mit Projektor und Filmspule.... https://www.haz.de/lokales/hannover/lodderbast-kino-reist-mit-super-8-film-durch-hannover-das-sind-die-termine-SJMIUPZMCT3RUJKBIBXOZYTIBY.html
  4. Soo eindeutig ist das scheinbar wohl doch nicht geregelt gewesen, zumindest hat das Thema hier im Forum schon für umfangreiche Debatten gesorgt:
  5. Für den Fall empfehle ich alten ORiginal WOlfen - Vorspann, den es auch für N8 immer wieder günstig mal bei ebay gibt (oft auch als Beifang oder Teil einer Grabbelkiste. Hier gibt es gerade 10x 15Meter für 25€ : https://www.ebay.de/itm/255916410278?hash=item3b95ce85a6:g:8E0AAOSw~9RjubVn wobei Orwo immer recht labbrig war/ ist ..... Apropos Grün als Vorspann und Rot als Abspann. Soviel ich weiß, sind diese Farben so nur beim Amateurfilm "geregelt" bzw. haben sich so eingebürgert. (wobei mir persönlich weißer Vorspann am liebsten ist) Bei den größeren Formaten gibt/ gab es Normen/Vorschriften mit unterschiedlichen Farbcodes, je nach Aktrolle - so daß man als Vorführer gleich anhand der Vorspannfarbe wußte, mit welchem Akt man es zu tun hat. Und dabei war Rot auch als Vorspann vorgesehen, soviel ich weiß . Unsere Profis im Forum wissen hierzu sicher mehr. Noch zur Verwendung von schwarz belichtetem Altfilm aus Vorspann: Ich habe schon Filmprojektoren erlebt (Super8, kein N8), die beim automatischen Einfädeln mit dem speziell dafür vorgesehenem weißen Vorspann deutlich besser zurechtkommen als mit normalem Filmmaterial. Vielleicht liegt das an der speziellen Steifigkeit des weißen Leaders....
  6. Das ist dann natürlich doof, wenn sich jemand Plastik- bzw. Polyester-Vorspann für seine N8-Filme kauft und diesen dann nicht davor drankleben kann... Denn Trockenklebefolien für die Würker-N8-Klebepresse gibt es nicht mehr (wobei die Würker N8 auch nicht so leicht zu bekommen ist/war) und auch eine italienische CIR Catozzo für N8 ist nicht so leicht zu finden bzw. kostet bei Wittner 590 € (WER kauft sowas zu dem Preis?)
  7. ok...soweit bin ich nicht vorgedrungen.... ich bestelle jetzt eh nicht unbedingt in Irland, wo wir doch den Laden unseres Vertrauens in Berlin haben....
  8. Danke für die klare Antwort! Und dankeschön für den Fachbegriff....genau danach habe ich vergeblich gesucht.
  9. Ich bedanke mich bei Euch allen für den Input. Ich vermute, das Reibrad kann die Kraft auf den Filmtransportmechanismus nicht mehr übertragen. (Riemen ist demontiert)
  10. Ich habe mal zwei Videos gemacht, wo man sieht, wie der Filmtransport noch langsamer wird, als er eh schon ist, obwohl ich die Geschwindigkeit hochregle. Am Motor liegt es nicht. Der dreht an der Achse per Hand wunderbar und auch wenn der Film nicht eingefädelt ist, dreht er die Spulen wie es sein soll (sieht man im Video2, nachdem der Film im Rückwärtslauf den Filmkanal verlassen hat) Video 1 - https://youtu.be/jui9XwJgbuo Video 2 - https://youtu.be/mhj23qmhZ48 Die Warmfön-Methode werden ich morgen ausprobieren. Ich muss mir erst einen Fön ausleihen (ihr werdet lachen, aber ich habe keinen).
  11. Das ist mir schon klar. Aber wie diese Synchronisation bei den DeLuxe-Modellen stattfindet wäre interessant.
  12. Ich bin bereits vor einigen Jahren an einen Elmo SP Hi.DEluxe gekommen, der aber nicht ordentlich gelaufen ist, und den ich erstmal in den Keller gestellt hatte, nachdem bei einem Probelauf seine Sicherung durchgebrannt und mein Wohnungs-FI gefallen ist... Nachdem zuletzt hier im Forum davon berichtet wurde, daß mit diesem Modell einigermassen große und helle Normal8-Projektion möglich ist, habe ich nochmal zugeschlagen.. Heute habe ich einen Elmo SP-F bekommen, der äusserlich in tadellosem Zustand ist. hier scheinen noch nicht viele Filme durchgelaufen zu sein. Leider lief er bei der ersten Inbetriebnahme viel zu langsam. Mit einem Drehregler lässt sich beim SP die Geschwindigkeit stufenlos von 14-27 B/s einstellen. Er lief jedoch in der schnellsten Stellung gerade mal so ca. 16-18 B/s Anstatt aber beim "Warmlaufen" auf Touren zu kommen wurde er immer langsamer und blieb nach ca. 2 Minuten Filmprojektion komplett stehen. Er läuft jetzt nur noch rückwärts mit minimaler Geschwindigkeit und zwar nur, wenn ich den Geschwindigkeitsdrehregler auf minimale Geschwindigkeit stelle. Wenn ich den Drehregler höher drehe, dann gibt der Motor zwar Gas, aber die Mechanik scheint irgendwo durchzudrehen.... An den Riemen liegt es denke ich nicht. Die scheinen in Ordnung zu sein bzw. unterscheiden sich nicht von den Ersatzriemen die ich für den ersten SP bei vanEck bestellt hatte. Die drehen auch nicht durch, sind also nicht zu locker. Kann das ganze ein Verharzungsproblem sein und kann evtl. durch die "Warm-Fön-Methode" behoben werden ? Dürfen die Zahnräder so aussehen ? Am Motor liegt es nicht, der dreht die Filmspulen, solange keine Film eingefädelt ist, so schnell wie er soll. Beim Vergleich meiner beiden Modelle ist mir übrigens noch aufgefallen, daß die DeLuxe-Modelle über eine elektronische (?) Steuerung für Tonfilm-Aufnahme und Wiedergabe verfügen - wohl für ein Zweiband-System, denn auch die DeLuxe-Modelle sind Stummfilmprojektoren. Weiß darüber jemand näheres? Elmo SP-HiDeLuxe Elmo SP-F mit Blindfeld Elmo SP-Hi-DeLuxe Beim SP-F sieht es an der Stelle viel übersichtlicher aus:
  13. Und das Museum ist mit seinen ausgestellten Filmkameras und Projektoren auch ein sehr angenehmer und passender Rahmen. Und es ist auch kein "Bunker".... es handelt sich um einen historischen Gewölbekeller.
  14. Früher musste man sich bei Doodle auch nicht anmelden. Da hat man in die jeweilige Liste seinen Namen geschrieben, geklickt und gut wars.... Überall muss man sich anmelden, ein Konto anlegen. Schrecklich.
  15. Also, bevor ich mich eingetragen hatte (was auch nur ging, nachdem ich mich bei Doodle angemeldet hatte (was ich der einfachheit halber via FB-Account gemacht hatte) - da habe ich die typische Doodle-Liste gesehen mit den bisher eintragenen Teilnehmern und ihren grünen Häkchen. Wenn ich jetzt, nachdem ich mich eingetragen habe, den Link anklicke, dann erscheint nur dies: Per Mail habe ich eine Bestätigung erhalten, daß ich mich eingetragen habe. Das Ganze gilt für beide Listen. @Helge Du als Listen-Ersteller - kannst Du die Teilnehmer den sehen? Habe ich was falsch gemacht?
  16. ich habe schon lange keine Doodle mehr benützt. Kann man denn, nachdem man sich angemeldet hat, etwa nicht mehr die ganze Liste der Angemeldeten sehen?
  17. Es muss Ledermänner 2023- was sonst heissen....
  18. @filma Dann können wir ja zukünftig so einiges aus der Dresdner Trickfilmschmiede DRKRM erwarten?!
  19. Beim Pumuckl hat man wohl deshalb auf 35mm gedreht, weil beim fürs TV üblichem 16mm-Format die Qualität wahrscheinlich zu schlecht geworden wäre....
  20. @andreasm Der Link stimmt nicht. Hier hat Deodato bei 3.35 seine Doppel-8-Bolex in Händen:
  21. Der ist schon weg.
  22. Vielen Dank für diese Einblicke in die "schnöde" Filmwirtschaft.
  23. Dann macht mal alle langsam und lasst Chris mal in Ruhe machen... Wir haben noch fast 4 Monate Zeit !
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