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k.schreier

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  1. Definitionssache.... Ich kenne es auch so, daß man als "kleine Nizo" die Nizos mit dem weniger hohen Gehäuse (Seitenansicht mit deutlich liegendem Rechteck-Format) bezeichnet, also z.B. Modell Nr. 156. Die Modelle 480 und 481 mit Ihrem deutlich höherem, "stehenden" Gehäuse ordnet man demnach bereits den "großen Nizos" zu, wobei es dann davon natürlich die Modelle mit "kleinem" Zoom-Objektiv sind. Apropos: 481 oder 456 sind mir mit ihren kleineren Zoom-Objektiven im Gegensatz etwa zur 480 lieber, da leichter und handlicher und man in der Praxis diese Riesentele-Einstellungen eh kaum braucht.
  2. Hab ichs mir doch gedacht... naja ob aus der Schweiz oder aus Österreich, hauptsache ein ordentliches Gerät
  3. Nennt man das dann nicht ein "Tessar" (die sollen doch so gut scharf zeichnen)
  4. Diese Geschichte ist sehr interessant. Klingt ein bischen so wie ein Dagie-Brundert-Workshop heutzutage für Studenten, nur damals eben für den "Otto Normalfilmer"... hätten mal nur mehr von den ganzen Sonntags-Schwenkern und -Zoomern damals daran teilgenommen, dann wäre manches Super8-FoundFootage vom Flohmarkt vielleicht etwas erträglicher bei der Sichtung....
  5. wenn es denn nur eine "originale" d.h. von Bolex in der französischen Schweiz gebaute oder zumindest eine von Bolex entwickelte Kamera gewesen wäre. Bei diesen "späten" Bolex-Kameras handelt es sich aber um umgelabelte, zugekaufte Japan-Produkte. Der Projektor war mit Sicherheit auch keine Bolex-Fertigung oder eine Bolex-Entwicklung. @Jürgen LossauWar das evtl. ein Eumig ?
  6. Eben, weil diese Werbefilme nicht für das normale "unbedarfte" Fernsehpublikum gemacht wurden, wie uns Jürgen so schön erläutert hat, finde ich die Auffassung von Bernhard durchaus für nachvollziehbar und berechtigt. Da die Filme quasi für ein "Fachpublikum" bzw. für ein fachlich / filmtechnisch interessiertes Publikum gemacht waren, hätte man sich in solchen von Bernhard erwähnten Details wie "verwendete Vorsatzlinse" durchaus eine eher realistische Produkt-"Vorstellung" als nur eine rein Produkt-"Werbung" erwarten dürfen. Natürlich war aber auch damals niemand so dumm, um hinter diesen Filmchen nicht den Werbezweck zu erkennen.
  7. Ob diese Super8-Werbefilme selbst auf Super-8 aufgenommen worden sind oder eher auf 16mm? Im FIlm wird ja ausdrücklich erwähnt, daß man nun diese oder jene Szene sehen würde, von der man zuvor gesehen hat, wie sie aufgenommen wurde. Dem traue ich aber nicht ganz. Das ist alles viel zu perfekt. Und wenn doch auch das Vertonen am Projektor wirklich so einfach wäre !
  8. Zurück zum eigentlichen Thema: @Patrick Müller, @jacquestati, @F. Wachsmuth Ihr diskutiert hier und entwickelt vor allem Eure Filme auf absolutem Profi-Niveau! Wenn ich eine Entwicklung "nur" so wie die von Patrick hier hinkriege, dann freue ich mich und bin ganz stolz. Hut ab und Respekt vor Euch!
  9. Die Börse in Waghäusel war zwar größer und vielfältiger, aber nur in Deidesheim gibt es den genialen Filmabend am Vorabend. Das eigentliche Highlight des Wochenendes!
  10. JA! In den Einstellungen scheint die Sonne! Das habe ich schon gesehen, daß Du hier die spulenfilm-typischen Rotblenden hier als "Sonnenschein-Effekt" dringelassen hast. Sehr schön!
  11. na das war doch von vornherein klar!
  12. Hmm, ja. Das sieht man doch aber auch sofort.
  13. Das mit den Löchern ist aber schon ein bischen ärgerlich. Was könnte das sein?
  14. k.schreier

    The8fest

    Das 8fest im kanadischen Toronto nimmt wieder Bewerbungen entgegen: https://the8fest.com/ War bisher 2x mit einem Film dabei (S8-Originale über den grossen Teich geschickt) und habe den Kontakt mit den Festival-Veranstaltern als sehr angenehm in Erinnerung. Die Filme wurden beidemale zeitnah in einwandfreiem Zustand zurückgeschickt (im Gegensatz zu Weiterstadt...) und es wurden sogar "screening fews" überwiesen ( ca. 40 €). Bei anderen Festivals muss man für die Bewerbung bezahlen....
  15. Man merkt aber auch, wie gering die Tiefenschärfe bzw. auch die Abbildungsleistung der 310XL bei voll geöffneter Blende ist - und wie schlecht man mit ihr aufgrund fehlendem Schnittbildentfernungsmesser in so Extremsituationen scharfstellen kann. Die diesem Umstand geschuldeten leichten Unschärfen machen es aber auch umso charmanter bzw. schmalfilm-typischer
  16. Andersherum: Kodak hat sich für eine Video-Ausspiegelung mit Bildschirm entschieden, weil sie es nicht hinkriegen bzw. weil Kodak der Aufwand dafür zu hoch erschien bzw. das Know-How, so etwas ordentlich zu konstruieren und/oder zu bauen wohl nicht mehr vorhanden ist.
  17. Aber mit einem Reflexsucher, wenn ich das beim schnellen Lesen richtig aufgefasst habe.... Das kriegt ja scheinbar nichtmal Kodak hin.....
  18. @F. Wachsmuth welches LED-Paneel benützt Du da an der 310XL ?
  19. Lasse den Ton von Projektoren seit Jahrzehnten über Stereoanlagenverstärker laufen. Ob Aux oder Tape oder neumodisch Line In ist ziemlich egal. Zum Vertonen schliesse ich an Tape an ( Tape In und Tape Out). Erstaunlich, was man über die Stereoanlage aus der schmalen Randspur herausholen kann. Für Filme mit Ton nur auf der Hauptspur (linker Kanal) empfehle ich eine weichenartigen Cinch-Adapter (kenne die Fachbezeichnung nicht). Damit teilst Du den Ton auf die 2 Lautsprecher auf. Wird zwar kein Stereo draus, aber immerhin.
  20. Die Duolight scheint erstmal nicht zu teuer, sieht aber schon ziemlich "spackig" aus..... Macht denn irgendwer noch Service für diese fragilen Grazien? Es gab doch mal einen älteren Herren in Italien (oder wars die italienischsprechende Schweiz), der exclusiv Pathe betreut hatte... Damores Valcarenghi Gibt es den noch? Zum Zeitpunkt dieses Themas war er noch aktiv, er wird darin mehrfach erwähnt:
  21. @Regular8 !!
  22. Gab es nicht auch für einige DS8-Modelle von Pathe ein 120m-Magazin ?
  23. Wahrscheinlich war das der Grund, warum bei der Kaurismäki-Retrospektive versehentlich ein falscher Film (also einer nicht mal von Kaurismäki!) gezeigt wurde: Es lief "Auf der anderen Seite" von Fathi Akin anstatt "Die andere Seite der Hoffnung" von Kaurismäki. Ursprünglich sollte Kaurismäki ja zur Vorstellung anwesend sein (sein Besuch beim Filmfest ist aber komplett ausgefallen, da er aufgrund einer Panne mit seinem alten Chevi irgendwo in Spanien oder so festhing) Er hätte es bestimmt so stoisch zur Kenntnis genommen wie seine Protagonisten.
  24. Ich tippe spontan auch auf einen defekten Keramik-Sockel, der es auch im verlinkten Fall war.
  25. hm...sieht eher aus wie ein Gartenschlauch... die Originalschläuche haben auf jedenfall keine orangen Streifen
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