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k.schreier

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Alle erstellten Inhalte von k.schreier

  1. Auch bei der 40. Regensburger Stummfilmwoche werden wieder Filme (immerhin 4 St.) im 35mm-Format gezeigt: Mi, 17.08. - Der Student von Prag Do, 18.08. - Erotikon Fr, 19.08. - Menschen am Sonntag So, 21.08. - Abwege https://www.stummfilmwoche.de/?fbclid=IwAR32czRJccD9xFYcI1qqKyGD20XedG-J4Rmusi9ltyu0LPgccgO6ti0i4Yc
  2. R25-Single8-Film -ursprünglich von Fuji in Japan gefertigt und dann nach Europa exportiert- hatte ich schon mal wieder nach Japan zurückgeschickt zur Entwicklung durch Retro8 . Insgesamt machten diese Single8-Kassetten also 2x eineJapan-Reise hin und zurück ....
  3. Ja, aber ich suche eben noch nach einem Projektor für Normal-8, denn hin und wieder ergibt es sich doch, das ein N8-Film zu projezieren ist. Und die alten "reinen" N8-Projektoren bringen glaube ich nicht diese Lichtleistung... Ich habe ausserdem "Le sang d'un poete" von Jean Cocteau als Komplettfassung auf Normal-8. Den will ich mir endlich mal mit einem "guten" lichtstarken Projektor mit 24 B/s ansehen.
  4. @Patrick Müller so einen aus der SP-Baureihe (sogar Modell DeLuxe mit ziemlich weitwinkligem Objektiv) habe ich mir mal bei ebay geholt. Der ist leider auch nach Riementausch nicht funktionsfähig. Dabei habe ich mir bei Van Eck extra schon die etwas ungewöhnliche und nicht ganz günstige 21V/150W Ersatzlampe besorgt. Wie bist Du mit der Lichtleistung zufrieden bzw. wie ist schätzt Du die Lichtleistung ein z.B. im Vergleich zu einem 150W-Bauer Studioklasse oder einem "normalen" 100W-Super8-Projektor einzuschätzen ? Apropos: viele Bauteile dieser SP-Reihe erinnern an die "großen" GS und ST- Super-8-Projektoren. So sind z.B. auch die Projektionsobjektive austauschbar (zumindest weitwinklige aus dem DeLuxe passte in den ST1200)
  5. @Patrick Müller Darf ich fragen was für einen? Ich schaue geraume Zeit auch schon nach einen Projektor für gelegentliche N8-Filme, der 16-24B/s kann und einigermassen Lichtleistung hat und bin dabei auf die Elmo SP oder GP-Reihe gestossen...
  6. Fundstück für 1€ beim Bücherbasar (Schulfest der Kinder) ...vielleicht lese ich es sogar. Doppel-8 mit 3-fach Objektivrevolver - aber welches Modell?
  7. Vorsicht - Kunst ! Aber mit viel Super8-Material: https://www.ardmediathek.de/video/dokus-im-ersten/schlingensief-in-das-schweigen-hineinschreien/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydGFnZSBfIGRva3VtZW50YXRpb24gaW0gZXJzdGVuL2VlMzMxZTg3LTZkNDAtNDAxNS04NzYyLWYyZDlmMmU3YzQyNQ
  8. oder ein Produzent, der ein Projekt betreut, bei dem schnell mal 50 Kassetten durchgezogen werden. Da muss die Kamera funzen.
  9. Manche sind scheinbar bereit, für eine aktuelle S8-Kamera so einiges zu zahlen:
  10. Was bewirkt dieser Stoff bzw. ersatzweise das Calgon im ECN2-Entwickler? Ich kenne Photo Calgon nur, um die Lebensdauer von Kaliumpermanganat-Bleiche zu verlängern.
  11. Der off2-Kanal ist allgemein gelungen und interessant.
  12. Nachdem über die Wettbewerbe und Hauptprogramme auf dem Facebook-Kanal der Dresdner Schmalfilmtage bereits umfassend berichtet wurde, konzentriert sich mein filmkorn-Beitrag diesmal auf die Kellerkinder: https://www.filmkorn.org/im-keller-labor-kooperativen-bei-den-23-dresdner-schmalfilmtagen/
  13. Hier ein Zusammenfassung der diesjährigen Preisträger (Quelle: Informations-Mail der Schmalfilmtage) 23. dresdner schmalfilmtage verleihen acht Preise in drei Wettbewerben www.schmalfilmtage.de Nach zwei Jahren Corona-Pandemie und unter dem Motto „Wir haben k-ein Rezept“ fanden die dresdner schmalfilmtage erstmals im Sommer vom 7.10. Juli statt. Zahlreiche Zutaten wurden an den vier Festivaltagen gemixt. Get Togethers, Begegnungen von Filmemacher*innen und allen anderen, die sich interessieren. Dazu ein Cross Over: Film, Live-Musik, Performance, Expanded Cinema, bildende und darstellende Kunst, Poesie. Zwei Filme aus Afghanistan, einen dort gedrehten und einen, aus den Archiven des Landes geschnitten, Best-of der Hochschule Kunst und Medien Köln, italienische Experimentalfilme von den 1960er Jahren bis heute, Filme des tschechischen Künstlerphilosophen Miloš Šejn, Super8 Filme aus dem Iran der 1970er als einen Einstieg und vieles andere mehr. Nachtmixfilm! Workshops! Und natürlich auch die Wettbewerbe. Acht Preise in drei Wettbewerben wurden vergeben. Preise Internationalen Found Footage In Kooperation mit dem Filmverband Sachsen vergaben die dresdner schmalfilmtage erneut die Internationalen Found Footage Preise für Arbeiten, die das Filmerbe, also Found Footage, filmisch einbeziehen. Ob verwendete Filmausschnitte auss dem Archiv stammen, ob es Neuvertonungen von bestehendem Material oder neue Bilder zur originalen found footage Tonspur sind – der Auseinandersetzung mit dem historischen Schmalfilmmaterial sind keine Grenzen gesetzt. Den Jurypreis erhält Francesco Di Gioia mit seinem Film „Fathers' land“. „Der Film gibt uns auf verschiedene Art und Weise Einblick in eine Zeit. Dabei kontrastiert er Bilder gegen Worte. Darstellungen und Beschreibungen. Wir vergeben den Preis an „Fathers‘ land“ von Francesco Di Gioia und möchten damit die Verantwortung auszeichnen, die er als Filmemacher gegenüber dem Material übernommen hat", so die Jury: Isabel Apel (Filmemacherin, Dresd en); Till Grahl (Künstlerischer Leiter Deutsches Institut für Animationsfilm e.V.); Rasmus Gerlach (Filmemacher, Hamburg) und Birgit Dunkel (Künstlerin und Kuratorin). Des Weiteren konnte das Publikum vor Ort seinen Liebling wählen. Und entschied sich für Philipp Hartmanns Film „Microphonie II. Eine Reise mit dem VW Käfer über die Alpen nach Italien. Mit Karl-Heinz Stockhausen und den Stimmen von PHØNIX16. Ein Super8-Found-Footage-Film. Auch in diesem Jahr konnten zum bereits dritten Mal, Filminteressierte, die nicht live an der Motorenhalle Dresden dabei sein konnten, den Wettbewerb on demand verfolgen und ebenso ihre Favoriten auswählen. Der Online-Publikumspreis geht an Müge Yildiz „Palms“. „Ein gefundener 8-mm-Film wurde während der Projektion verbrannt. Die Reste wurden restauriert, anstatt im Müll zu landen und mit einer neuen, auf der Aneignung basierenden Narration versehen. Der Tagtraum eines einsamen Menschen wird zu einem Film, bei dem die verbleibenden Bilder zusammengesetzt werden. Jedes Bild versucht, die Zeitlosigkeit dieses Träumers spürbar zu machen.“, so die Filmemacherin selbst. Preise Livevertonung Und es wurde auch wieder live vertont und war das schön. Vor vollem Haus räumte Farid Ben Miles mit der Vertonung des Films „Hochofen“ den Jurypreis ab. Der Gitarrist hat nach Meinung der Jury aus Annett Groh, Florian Hohmann und Christian „Lasse“ Brähler die beste Stimmung zum Film erzeugt und Bild und Ton hervorragend vereint. Mit seinen ruhigen und stimmungsvollen Klängen ließ Miles den Hochofen in der Motorenhalle heiß laufen. Das anwesende Publikum kürte Paul Geigerzähler (Geige, Vocals) zu ihrem Sieger. Kosten Qualität. Die Zukunft vor sich. Getrieben, gestresst, angespannt und vor allem ironisch wurde die Geige und so auch der Management Film der DDR „Leitungstätigkeit“ durch Paul Geigenzähler zu etwas ganz Besonderem und begeisterte das Publikum der dresdner schmalfilmtage. Preise Internationaler Wettbewerb Super 8/16 Traditionell wurden am Festivalsamstag beim Internationalen Wettbewerb Super 8/16 ebenfalls Preise vergeben. Und ungebrochen ist das Interesse von Filmemachern und Zuschauern an diesem Contest, der allein den Produktionen vorbehalten ist, die originär auf den Formaten Super8 und 16mm hergestellt wurden. Von den mehr als über 200 internationalen Einreichungen präsentierten die dresdner schmalfilmtage fünfzehn nominierte Filme dem Festivalpublikum und der internationalen Jury aus: Mike Rollo (Filmemacher / Kanada); Pieter-Jan De Pue (Filmemacher / Belgien) und Selia Fischer (DOK.fest München / Deutschland). Den Jurypreis erhielt der Film „Into the Realm of the Night“ von Patrick Mueller. Es ist ein Film, der den Zuschauer in ein mystisches Universum entführt, in dem Musik und Bild aufeinanderprallen und Raum und Zeit miteinander verschmelzen.“. Der Jurypreis wird gestiftet von FilmoTec Wolfen. Eine Lobende Erwähnung erhielt zudem der Filmemacher Sandy McLennan mit seinem Film „Moving, parts one and two“. „McLennans Film ist eine formale Erkundung von Bild und Ton, die Geschichte, Erinnerung und Obsoleszenz reflektiert.“, so die Jury. Neben der Jury, wählten auch die Festivalbesucher*innen ihren Schmalfilmfavoriten. Der diesjährige Publikumspreis ging an Carina Zidan und Marlon Math mit ihrem Film „Kuro blues“ über den Schädlingsmönch, den Tod. Nacht für Nacht wird eine ahnungslose Frau im Schlaf von einem Dämon heimgesucht. Und auch online konnten im Vorfeld Filminteressierte abstimmen, die nicht vor Ort sein konnten. Sie wählten Ross McClure mit ihrem Film „Dirty Sally“ zu ihrem Favoriten, in der der abtrünnige Cop Dirty Sally gegen den örtlichen Drogenboss "The Sugarman" ermittelt. Ein aufregender Film gedreht auf einer einzigen Kassette Super8-Film, wobei der gesamte Schnitt in der Kamera erfolgte. Das Festivalteam freut sich über den großen Zuspruch durch die Besucher*innen. Trotz der beschränkten Platzzahl konnten knapp 600 Filminteressierte das Programm in der Motorenhalle genießen. Ims Livestream konnten Daheimgebliebene sich ausgewählte Programmpunkte ansehen. So konnten zusätzlich circa 2000 Personen erreicht werden. Die nächsten schmalfilmtage finden voraussichtlich im März 2023 statt.
  14. "Unser" Patrick hat mit "Into The Realm Of The Night" gestern Abend beim Int. Wettbewerb der Schmalfilmtage den Preis der Jury gewonnen. Hier im Rahmen des Forums nochmal meine Glückwünsche!
  15. Aber kommt mit solchen Negativen ein Großlabor bei den Farb-Abzügen zurecht? Die Maschinen sind dort doch sicher auf orange maskierte Filme eingestellt.
  16. "Muss" nicht jeder Film für C-41 die Orange-Maske haben? Gehört das nicht irgendwie zum Prozess/System ?
  17. Toi,Toi, Toi vor allem für Eure Open-Air-Veranstaltungen ! Die Wetter-Vorhersage ist ja nicht soo toll...
  18. "BIG" ist die Hausmarke von Foto Brenner in Weiden. Wohl aufgrund der Nähe zu Tschechien hatte Herr Brenner immer günstige Fotolabor-Hardware von Meopta im Angebot. Bin hin und wieder nach Weiden in den Werksverkauf gefahren. Habe dort meinen Meopta-Vergrösserer gekauft, den ich noch heute nutze. Das ist allerdings schon ewig her. Das war noch "vor dem Internet". Anfang/Mitte der 90er hatte er auch viel DDR-Fotopapier-Restposten vo Orwo zu Grabbeltisch-Preisen im Angebot. Hatte mich mal bei einer meiner Werksverkauf-Fahrten mit Unmengen an Orwo-Barytpapier 7x10 cm eingedeckt, von dem ich immer noch habe. Im Laufe der 2000er hat Brenner jedoch leider fast komplett auf Digital umgesattelt und wurde sein Angebot wurde für mich uninteressant. Für Analog gibt es mittlerweile ja die bekannten anderen Bezugquellen.
  19. wobei es mittlerweile wohl noch eher an der Meterware selbst scheitert...
  20. Früher gabs für den Viel-Fotografen Nachfüll-KB-Patronen und Einspulgeräte für Meterware. Gibts sowas noch ?
  21. Vor ein paar Jahren, als analoge Fotografie noch nicht so "hipp" war, wie gerade - da habe ich irgendwo mal gelesen, daß es für KB-Patronen auch fast keinen Hersteller mehr gibt bzw. gab....
  22. Dann hattest Du Glück und eins der wenigen Exemplare inkl. Objektive ergattert! Solche Objektiv-Fledderer die Gehäuse und Kameras einzeln verkaufen sollten wie Pferdediebe im Wilden Westen bestraft werden....
  23. Hier im Forum lernt man nie aus!
  24. Die 30° hat mir mal Dagie Brundert genannt, als ich sie mal wg. eines farblich sehr gut gewordenen MC gefragt habe. Ich selbst habe die besten Erfahrungen mit der 20min/24°-Methode. Wichtig: MC (und baugleiche) im Gegensatz zu vielen anderen Filmen noch immer mit ursprünglicher Empfindlichkeit belichten ( evtl. wirkt E6 empfindlichkeitssteigernd?)
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