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k.schreier

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  1. Also die zwei 30m-Rollen K25 DS8, Ablauf 2003, die ich mit meiner damaligen Canon DS8 belichten konnte (noch entwickelt bei Dwaynes via Wittner) und auch alter E100D wirken in der Tat besser als normales Super8, eigentlich fast wie 16mm. Ein Bolex-DS8-Umbau mit Festbrennweiten bringt vielleicht noch etwas mehr Qualität. Bei DS8-Filmen die ich mit den russichen Quarz-Modellen gefilmt habe , haben wir maximal normale S8-Qualität. Zeitlupen-Funktion bei den Quarzen allerdings absolut gottiger bzw. gar kein Bildstand (dafür kann ich die DS8-Quarze auch mit Doppel-8 füttern.... ziehen die auch durch... habe darüber hier im Forum schon mal berichtet.)
  2. was Ihr immer für lange Filme habt, daß Ihr so Riesenspulen braucht...
  3. Lichthofschutzschicht ("Rem-Jet") : Ja - aber die lässt sich wie bei alten Moviechrome durch Waschsoda-Bad und Abrubbeln entfernen.
  4. In meinem Bericht zum Besuch bei Bolex im Jahre 2018 ist ein Foto von dieser Überwachungskamera zu finden: https://www.filmkorn.org/inside-bolex/ Ziemlich weit am Schluss, 4.letztes Bild
  5. ob der Porno echte 150m lang war oder weniger weiss ich nicht mehr. Die 150m-Spule ist nur geringfügig grösser als eine 120m-Spule (oben grau) Leider fehlt mir für die 150m-Spule nun eine passende neutrale Hülle oder optimalerweise eine Blechdose ( ich hab das immer gern passend zusammen )
  6. Ausserdem sind Trocken-Klebestellen reversibel. Ich montiere ein Projekt gerade wieder um bzw. zerlege einen viel zu lange geratenen Film in drei einzelne kürzere Filme und ordne dabei auch einzelne Szenen neu an. Ohne Bildverlust geht das nur trocken.
  7. In Yverdon wurden die Filmemacher von "Acht Dosen Westwärts" beim Q&A von der "Super-8-Polizei" (so hat sich der Veranstalter dann ironisch genannt) auch auf die in dem Fall einkopierten Klebestellen (Kopie des geschnittenen Original-Negativs) angesprochen.
  8. Ja, gab es! Aber wohl recht selten. Mir ist bisher nur eine untergekommen, da war ursprünglich ein Porno drauf.
  9. Testfilm mit Orwo NC 400
  10. ach solche...hab ich in 60 und 45 (!) Meter und jeweils komplett in durchsichtigem Plastik
  11. Diese Spulen mit der rot-cremefarbigen Rundhülle kenne ich gar nicht... @Regular8 Von Schneider sagst Du?
  12. Danke! Klar! Ich hoffe 2025 wieder, diesesmal war ich ja zeitgleich mit dem Film in Yverdon.
  13. nein, einfach nur ganz normaler Filmschnitt - ich habe hier Einstellungen in einer anderen Reihenfolge als gefilmt montiert .
  14. wenn es sich um das dünne Fuji-Polyestermaterial handelt....
  15. Dann kann man zusammenfassen, das auf diese grossen Spulen 250m Film passen, auch wenn diese zumeist als 240er-Spulen angeboten worden sind (passend in die Zahlenfolge 30/60/120/180/240/360 m). Aufgrund des grossen Aussendurchmessers sind das ja nur ca. 13 Wicklungen mehr, die nicht so viel auftragen, als das sie nicht mehr draufpassen würden. Vielleicht haben manche Spulenhersteller dies ja als möglichen Wettbewerbsvorteil erkannt und daher explizit aufgedruckt.
  16. Ich bin der Fussnote des Eintrags zur Pathe in der Super8-database mal gefolgt: https://www.nytimes.com/1965/10/17/archives/camera-notes.html Für den ganzen Artikel müsste man sich registrieren....
  17. Siehst Du! Was mir auffällt, das DS8 schon fast "von Anfang an" zusammen mit S8 dagewesen zu sein scheint. Die DS8-Kameras von Pathe (neben der Canon der einzige mir bekannte westliche Kamerahersteller, der werkseitig welche gebaut hat) wurde bereits 1965 auf den Markt gebracht. Welche Filme gabe es 1965 auf DS-8 ? War auch Kodak an der Einführung des Formats beteiligt (zusammen mit Pathe?) . Das ergibt für mich eigentlich wenig Sinn, da Kodak ja doch hauptsächlich am Erfolg von S8 und an der dafür entwickelten Kassette Interesse gehabt haben müsste (nicht wieder "zurück" zu einem Spulenformat)
  18. Der "normale" S8-Filmer wusste doch nicht einmal, das es dieses Format gab... Nach wie vor würde mich die Entstehungsgeschichte dieses Formats interessieren. Das wurde hier im Forum schon immer wieder mal diskutiert. Genaueres weiß aber wohl keiner mehr.
  19. Diese Spule kannte ich noch nicht !
  20. Die Zeit zwischen zwei Regengüssen kurz an der frischen Luft gewesen. Ich hatte das gar nicht mehr so imposant mit Fassaden-Schriftzug in Erinnerung: Die eingestaubten Schaufenster haben aber schon bessere Zeiten gesehen:
  21. Hier in Regensburg bei der Firma Elektro Weich hing immer ein altes Emaille-Schild vor der Tür: "Motorenwickelei" Mittlerweile wurde die Firma von einer anderen Elektro-Firma übernommen, aber die scheinen so etwas noch zu machen: https://www.mayer-elektromotoren.de/wickelei#handwicklung
  22. Wenn die Spulen allerdings randvoll sind, dann passiert es oft, daß sich der Film unkontrolliert von selber abfädelt. Ich habe einen alten Kauffilm "Raumschiff Saturn meldet: Tödliche Nebel" , bei dem ist die 180m-Spule randvoll... Ist ja schön ,wenn man ein möglichst langes Filmvergnügen hat, aber man muss beim Einfädeln immer höllisch aufpassen, das sich die ersten Filmwicklungen nicht verselbstständigen...
  23. wobei man auf die 240er-Spule vielleicht auch 250m draufbekommt, wenn man sie randvoll macht...
  24. Ich glaube, es ist ein Schreibfehler, den dann der eine beim anderen abgeschrieben hat. Die Längenabstufungen sind bei den Spulen ab 60m doch immer in 60m-Schritten ( 4x 15m Kassettenlänge). Und da man dem Internet ja nicht immer trauen kann, habe ich nachgemessen. Es handelt sich um Bauer- bzw. Schneider-Spulen. Die Tabellenwerte für 180m und 240m ( und eben n i c h t 250 ) sind korrekt: 240m-Spule 180m-Spule
  25. komischerweise wird dort gerade bei der gefragten Größe nicht 240m sondern 250m Spulenkapazität angegeben.....
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