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k.schreier

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  1. Nicht nur die Single-8 Filmer werden mit neuem Filmmaterial versorgt, nein - auch an unsere so vernachlässigten 9,5mm-Filmer wird wieder gedacht ... und das sogar in Farbe und Bunt ! https://colorfilmsarchives.com/pack-pellicule-et-developpement/36-60-pellicule-95mm-developpement.html?fbclid=IwAR0rF6D3yi5-PLLTYTuUhUwpahcCUw2CSRxeDKEySa4Y3p2y-XsZV4zgvmY#/246-reference_pellicule-fuji_velvia_30_m Manfred / Aaton ....ich hoffe diese Neuigkeiten erreichen Dich - Du kannst gleich mal ausrechnen was äquivalent zu einem 240m-Super8-Urlaubsfilm das ganze mit Mittenperforation kostet....
  2. Lieber @Jürgen Lossau - leider kann ich Deine Initiative nicht mit Leerkassetten unterstützen...ich habe nur noch ein paar ehemalige R25. Meine 200er habe ich alle an einen Selbstbefüller weitergegeben. Wenn Du schon nicht verraten darfst, welches Filmmaterial in den Kassetten steckt, kannst Du uns denn sagen, wer für Euch entwickelt und scannt? Andec / Screenshot ? Oder macht das der Tausendsassa in Eurem Laden, Marco Kröger ?
  3. Ich habe ja von der Yashica geschrieben, deren 18er Gang rumzickt.... Jetzt ist der E100D vom Entwickeln gekommen, den ich mit ihr noch letzten November verfilmt habe, als die Probleme mit dem 18er Gang langsam anfingen (ja, ich weiß, man soll Filme möglichst bald nach der Belichtung entwickeln...aber es hat der Qualität nicht geschadet). Die E6-Entwicklung von Andec ist wieder einmal über jeden Zweifel erhaben! Ich als Selbstentwickler würde das so nie hinbekommen (ich weiß, Friedemann z.B. schon...) und werde mich auch weiterhin bei einem so kostspieligen Material wie E100D auf den Entwicklungsprofi verlassen - darauf kommt es dann auch schon nicht mehr an und man muss Andec unterstützen wo es geht.... Die prachtvolle Farbbildqualität dieses Films fällt einem vor allem auf, wenn man ständig mit abgelaufenem falschfarbigem Altmaterial experimentiert...und auch das tolle S/W-Korn eines Tri-X verblasst in Anbetracht dieser Farbenpracht! Noch mehr kommt die Qualität dieses Films zur Geltung, wenn er in einer guten Kamera verfilmt wird, die ihn auf den Punkt korrekt belichtet... Und bei dieser Yashica ist / war das der Fall. Auf der Kassette sind zu Beginn noch ein paar Einstellungen, die mit der Canon 310 XL gefilmt wurden...in bekannter Weise ok... aber beim Wechsel zur Yashica ist neben der gelungenen Belichtung (die war bei der Canon auch ok) zusätzlich auch ein deutlich sichtbarer Qualitätssprung hinsichtlich Schärfe und Bildstand festzustellen. Klassischer Umkehr-Schmalfilm-Look höchster Qualität! Jetzt muss es doch noch zu schaffen sein, diesen 18er Gang wieder hinzubekommen.... Ich kann jedenfalls diese unterschätzte und nicht so bekannte Kamera nur empfehlen ! (ich denke mich zu erinnern, daß Yashica auch im Filmkamera-Buch nicht sooo toll wegkommt.... @Jürgen Lossau schreibt da irgendwas vom "Sheriff" unter den Super8-Kameras. was immer er damit auch sagen wollte....)
  4. PAN TAU !!! Die Bezeichnung "pan" wurde ja oft für S/W-Filmprodukte verwendet...
  5. Bei Olex habe ich mir vor 20 jahren den ersten Lomo-Tank bestellt. Eigentlich eine interessante Seite... aber Vorsicht ! wenn man dort ein bischen rumklickt wird man plötzlich zu einer xXx-Cartoon-Seite umgeleitet und kommt nur durch Schliessen des Browsers wieder weg....
  6. Bitte solche privaten Fachsimpeleien über schmalfilmfremde Dinge per PM und -vielleicht- dann noch ein abschliessendes Statement hier wenn ihr eine für jeden von euch zufriedenstellende Antwort gefunden hat.
  7. Ich weiß irgendwie auch nicht wozu das gut sein soll....
  8. Danke! Ein guter Teil meinem Sprecher geschuldet ( Regular8 hier im Forum)
  9. Ergebnisse sind nur in Selbst-Entwicklung mit angepassten Entwicklungsprozessen zu erwarten. Die Original-Chemie gibt es so nicht mehr. Der 200ASA-Film war bereits "seinerzeit" sehr grobkörnig - das wird mit dem Alter nicht besser. Bei der Belichtung ca. 1-2 Blenden überbelichten gegenüber der ursprünlgichen Empfindlichkeit, soweit die Automatik der Kamera dies zulässt (die Empfindlichkeit des Films hat im Laufe der Jahre nachgelassen). Hier ein Beispiel von mir: https://www.youtube.com/watch?v=HIaZIkKVAD8
  10. Du kannst es wohl auch nicht lassen.....
  11. Ist das Teil auf Deinen Fotos nicht "nur" der Sucher-Anamorphot, der auf den Blitzschuh aufgesteckt wird? Der eigentliche Anamorphot für das Objektiv sieht doch bestimmt anders aus... ?
  12. Simon - Du nutzt also nicht so ein Präzisionsgerät zum exakten Einstellen der Schärfe...? Jetzt enttäuscht Du mich! 😉 (hast du diesmal den Ironie-Smiley gesehen?)
  13. Lt. Anleitung bleibt die Blende am Foto-Objektiv auf volle Öffnung eingestellt und die Kamera-Automatik übernimmt den Rest . Es ist also so, wie es Simon so fachlich präzise erläutert hat. Inwieweit die Verwendung eines 200er oder 300er -Teles in Offenblende gute Ergebnisse bringt werde ich sehen. Ich habe schon einige günstige "Scherben" auf Beobachten. Es ist ja eigentlich eine Schande, das für M42-Objektive der Preis so im Keller ist. Ich habe schon einige Ideen für solche extremen Tele-Einstellungen auf Super8. Da werde auch ich dann wohl um das Statik nicht herumkommen. Wahrscheinlich braucht man am besten auch eine Art Rig, um sowohl Objektiv und Kamera am Stativ zu stabil zu halten. Apropos: Erste Test-Filmerei. Tri-X läuft völlig problemlos durch die Kamera und sollte wohl auch richtig belichtet werden, denn diesen Film gab es ja auch schon "seinerzeit". Bei einer E100D-Kassette musste sich die Kameras ganz schön abmühen.....als ich etwas nachgeholfen habe und den Film ein bischen aus der Kassette gezogen habe und von Hand wieder eingespult habe habe ich gemerkt, daß dies merkbar schwerer ging als beim guten alten Tri-X.... Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Kamera den E100D wirklich korrekt erkennt. Es sind zwei Pins für die Kassetten-Empfindlichkeitserkennung vorhanden (und der Pin für Tages-/Kunstlichtfilm). Eine alte K40-Kassette drückt auf beide Pins. Aber sowohl die Tri-X- als auch die E100D-Kassette drücken nur auf den unteren PIN und lassen den oberen Pin frei (wegen der grösseren Kerbe am Kassettenrand) Eine 250ASA-Kassette lässt dann wohl beide Pins frei...... Ich habe beim E100D daher die Testaufnahmen mit Automatik und mit Gegenlichttaste gemacht, zum Vergleich. Die Kassetten werden aber erst voll gefilmt, wenn ich die Tele-Aufnahmen machen kann.
  14. Das alles, lieber @Regular8 kannst Du ganz genauf auf S. 204/205 in Jürgens Filmkamera-Buch nachlesen. Es wurde eine Stummfilm-Kassette verwendet, bei der -ähnlich zur Logmar- eine Schlaufe Film herauszugezogen wurde und über die Lichttonaufnahmeeinheit geführt wurde.
  15. Also: nach kurzem googeln und der super8-database auf filmkorn.org: Sowohl dieses Carena-Modell als auch die Nalcom-Modelle wurden von Shinsei Optical hergestellt. (Die Nalcom hat auch den gleichen kleinen Knopf an der Stirnseite für die manuelle Blende und das Zoom scheint mir auch das gleiche zu sein.....)
  16. Beim M42-Adaper handelt es dich nicht bloss um einen Gewindeadapter, sondern es sind auch Linsen verbaut, wie Du auf den Fotos erkennen kannst. Diese Linsen schaffen wahrscheinlich die entsprechende Anpassung. Wenn man ohne M42-Objektiv durch den Sucher schaut, dann ist alles nur grau unscharf. Wenn ich aber -in Ermangelung eines M42-Objektivs- ein Objektiv meiner NikonFM2 provisorisch davorhalte, dann sieht man schon daß es funktioniert. Wenn ich mir alle Informationen zusammenreime, die man so im Netz findet, scheint das so zu sein. Auch die Nalcom hat glaube ich noch eine verbaute Grundoptik. Vielleicht kommen ja diese Carena und die Nalcom aus demselben japanischen Kamerawerk.... Jetzt gbit es ja noch diese Quarz-Super8-Kamera mit dem Federwerk. Auch bei der kann man das Zoom abschrauben und es ist eine Grundoptik im Gehäuse erkennbar. Jetzt würde mich interessieren, ob diese Optiken irgendwie kompatibel wären....leider ist meine Federwerks-Quarz nicht aufzufinden oder ich habe sie entsorgt weil sie defekt war.... Der Anschluss wird sicher nicht passen, aber es wäre interessant, ob man durch den Sucher etwas sieht, wenn man an die Quarz das große Zoom der Carena davorhält.... Das wäre eine ungewöhnliche Kombination.... Ich vergaß zu erwähnen: Das Zoom der Carena ist ein 10-fach-Zoom 1,8 / 6,5-65mm .... also recht ordentlich
  17. ja. Magnetton wie bei Super8 Es gab sogar eine Fujica, die hat Lichtton aufgezeichnet (gabs aber in D nicht zu kaufen glaube ich)
  18. Heute abend kann ich auch einen tollen Neuzugang vermelden. Und endlich mal wieder ein "Blindfang", bei dem ich scheinbar Glück hatte. Die Kamera und die Zubehörteile waren alle noch in der Originalverpackung und auf dem Kamera-Gehäuse war noch Schutzfolie...sie scheint kaum oder garnicht gebraucht worden zu sein. Ich habe die Kamera bisher nur trocken getestet - aber es scheint alles zu funktionieren (nur der Motorzoom schwächelt ein bischen, aber das ist nicht so wichtig) Die Kamera ist glaube ich nicht sehr bekannt und will sie hiermit gleich mal ein bischen vorstellen: Es handelt sich um ein in Japan für die schweizer Firma Carena gebautes Modell mit Wechseloptik. Wobei es sich um keine "echte Wechseloptik" handelt, es scheint noch eine Grundlinse in der Kamera verbaut zu sein. Aber es gibt ein Makro-Objektiv Brennweite 22mm mit 0,22m Naheinstellgrenze (bis Unendlich, von daher eigentlich kein Makro sondern einfach eine Festbrennweite mit guter Naheinstellgrenze Und es gibt einen Adapter für Kleinbild-Objektive mit M42 Anschluss - jetzt kann ich mich mal der Tele-Filmerei widmen! Weiterhin gefällt mir, daß die Kamera einiges an Ausstattung bietet, die Schalter hierfür aber gut "versteckt" sind und die Kamera dadurch recht schlicht und nicht übertechnisiert daherkommt: Timer für automatische Intervall-Auslösung an der Unterseite des Handgriffs versteckt Kleiner Zieh- und Drehknopf an der Front oben rechts für automatische oder manuelle Blende unter anderem Anschluss an Netzstromversorgung (wenn man entsprechenden Trafo und Stecker hat - war bei mir nicht dabei) Schalter für Einzelbildfunktion auch schön versteckt Weiterhin kann ich an positiven Dingen aufzählen: -zur Stromversorgung reichen 4 AA-Batterien - obwohl es eine Stummfilmkamera ist, kann sie Tonfilmkassetten aufnehmen - kann lt. Anleitung 25-250 ASA Filme richtig belichten Die Zeitlupe ist mit 36B/s nicht die allerbeste...aber ok Die fehlende Augenmuschel habe ich durch eine aus meinem Fundus ersetzt (ehemals Nizo-Silberling) Ich glaube, ich werde mir als nächstes bei ebay ein paar günstige Kleinbild-Teleobjektive ersteigern.....
  19. Ich doch auch!
  20. Dieses dicke Ende kommt leider wahrscheinlich noch....
  21. Heißt das, das die Kamera automatisch im Dauerlauf dann auch einen 360-Grad-Rundumschwenk machen wrüde wenn man sie liesse... bzw. reicht dafür die Federkraft?
  22. sag ich doch.... nur die Meoptas die schlechter sein können als die beiden Quarze... und die Lomo Aurora, die kannte ich nicht. Also sind die Quarze dann eher Mittelklasse.....
  23. bei der DS8-M gehts am Strand mit Schalter auf Dauerlauf auch mal so:
  24. Den Handgriff benütze ich bei der DS8-3 und auch bei der DS8-M nie. Liegen durch ihr Gewicht und vor allem die DS8-M auch durch ihre Ei-Form sehr gut in der Hand. Auf dem Stativ habe ich sie selten bis nie. Gerade mit dem Weitwinkel-Vorsatz gehört die DS8-M in die freie Hand und z.b. auf Bauchhöhe, mitten rein zwischen die Kinder beim Geburtstag..... Hmm..... welche schlechteren gibt es denn? So groß ist die Modell-Auswahl bei diesem Format ja nicht... Die Bolex-Umbauten und die große Canon sind ja wohl nun eine ganz andere Kategorie. Und auch die verschiedenen DS8-Pathes und die eine Elmo schätze ich jetzt eher besser ein. Was gibt es noch? die vereinzelten Leica- und Pentaflex-Umbauten - schlechter als die Quarz? Es gab zwei,drei Meopta-Modelle, mit Federwerk und auch elektrisch - ja, besser als die mögen die Quarz sein, aber so genau kenne ich die Meoptas nicht (hatte mal eine defekte elektrische in der Hand...das war eine ziemliche Plastikkiste...)
  25. Da hast Du Recht: es wurde ja immer angezeigt, wieviele Zuschauer online waren: kurz vor Beginn des Streams des Wettbewerbs, am Ende des Elfi-Mikesch-Programms waren es 3 oder 4 Personen. Beim Wettbewerb ging das dann mal rauf auf ich glaube zwischenzeitlich max. 11 - gegen Ende, auch bei der Preisverleihung waren es wieder nur so 4.. Und das bedeutet ja nicht, das diese Personen auch wirklich konzentriert das Programm verfolgt haben...der Stream am PC war halt an.... (ich muss gestehen, ich war da keine Ausnahme....)
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