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so... ich grabe diesen alten Thread mal wieder aus: Letzter Versuch und LETZTE CHANCE ! 51 Ausgaben des "Schmalfilm" 5/2004 - 6/2006 im neuen Design, nachdem Jürgen Lossau die Zeitschrift übernommen hatte 1/2007 - 2/2013 im ganz neuen Design einschl. extra dicke Ausgabe "60 Jahre Schmalfilm" und letzte Ausgabe von 2/2013 Abgabe hier im Forum gegen Porto (Hermes-Paket) - und eigentlich am liebsten nur im ganzen.... Wenn die Hefte niemand haben will stelle ich sie für 1 Euro bei Ebay ein, wenn sie da nicht weggehen dann landen sie leider in der Tonne...
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Hier mein Bericht bei filmkorn.org https://www.filmkorn.org/schmalfilm-open-air-in-dresden/
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Hier macht dieses "direkt auf den Film malen" zumindest ein bischen Sinn, bzw. hat mit dem Pflanzen-Thema einen Aufhänger. Was habe ich da ansonsten schon für unsägliche Krikeleien aus irgendwelchen Experimentalfilm-Workshops gesehen.
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Die Veranstaltung war coronaregel-konform und vom Ordnungsamt mit entsprechenden Auflagen (Personenzahl / Ende 24.00 Uhr) genehmigt
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Es ist ja immer der direkte Vergleich zum Beamer.... Da fiel leider auch der Elmo mit der HID-Lampe im Vergleich deutlich ab..und auch noch der P8T400. Hängt vielleicht auch damit zusammen, dass der Beamer nur 5m Abstand zur Leinwand hat, die Filmprojektoren aber wg. des viel kleineren Bildwinkels ca. 25.... Das Filmprojektor-Bild wirkt gegenüber dem Beamer auch wegen des unscharfen Bildrandes immer irgendwie matschig. Nicht umsonst gibt es in einem Kino eine schwarze Kaschierung oder einen Vorhang. (Bild 1 und 2 ist im übrigen Beamer-Projektion... auf dem Bild von oben bin ich mehr nicht sicher...kann das projezierte Bild grad keinem der gelaufenen Filme zuordnen... )
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Hier ein paar Eindrücke von der gestrigen Veranstaltung - Fotos von der Facebook-Seite der Schmalfilmtage
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Blastogenese X: 16mm im Steinbruch und das Engagement von Konstantin Hockwin
k.schreier antwortete auf Conrad Veit's Thema in Schmalfilm
hier kommen die Filmemacher ausführlich zu Wort -
Künstlerische Freiheit ?
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Jetzt wäre es schön, davon eine 16mm-Kopie zu sehen... @Mono: Wäre das prinzipiell möglich eine Vorführkopie machen zu lassen oder ist der Schnitt und z b. auch die Überblendungen im digitalen Schnittprogramm entstanden?
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Ich kann mich den Vorrednern nur anschliessen: überaus stimmige, konsequent umgesetze Stummfilm-Ästethik....Bei YouTube sind das eigentlich Perlen vor die Säue... keiner der normalen Gucker ahnt auch nur im Ansatz wieviel Arbeit da drinsteckt.
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Blastogenese X: 16mm im Steinbruch und das Engagement von Konstantin Hockwin
k.schreier antwortete auf Conrad Veit's Thema in Schmalfilm
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Taschenkamera mit manueller Blende gesucht
k.schreier antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Friedemann - Du hast natürlich recht! -
Taschenkamera mit manueller Blende gesucht
k.schreier antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Dann schau Dir mal die Schmalfilm-"Basteleien" von Mario Kröger an. Da ist auch ein Umbau der Federwerks-Quarz mit einer 5,5mm-Festbrennweite und Breitbild-Format zu sehen. Interessant für Dich auf der Seite sicher auch der Umbau einer NoName-Super8-Kompaktkamera. https://zeissikonveb.de/start/basteleien/schmalfilm-basteleien.html "Basteleien" ist natürlich stark untertrieben. Das sind exquisite Feinmechaniker-Umbauten. -
Taschenkamera mit manueller Blende gesucht
k.schreier antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
aber er will ja Single- oder Super-8 -
Taschenkamera mit manueller Blende gesucht
k.schreier antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Aber man kann mit dem Ding Filme machen: https://www.filmkorn.org/ueber-die-entstehung-meines-films-am-zeppelinfeld/ -
Taschenkamera mit manueller Blende gesucht
k.schreier antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Ich glaube, da hast Du leider recht. Ds gibt es eigentlich nichts. Die zählt ja wohl nicht: https://www.super8.tv/de/tellcin-s8-die-kleinste-super-8-kamera-der-welt/ Ausserdem braucht die Spezialkassetten. Vielleicht noch diese Plastik-Russin: Gehäuse ohne Handgriff (den man nicht braucht - es ist auch seitlich am Gehäuse ein Auslöser) ungefähr so gross wie eine 310XL o.ä. Leider nur Fix-Focus-Objektiv. Das Objektiv ist im Gehäuse eingebaut. Der angedeutete Objektiv-Tubus ist ein Drehring zur manuellen Einstellung der Filmempfi dlichkeit. Es gibt ein Drehrad für Blendenautomatik oder manuelle Blende. Für abgelaufene Filme, die man mit niedrigerer Nennempfindlichkeit belichtet gut geeignet. Habe damit "standesgemäss" ein paar alte Orwo-Kassetten verdreht. Bildstand und Objektivgüte ist aber eher Kolchosen-Qualität... Ach ja: 4x AA-Batterien und nur 18er-Gang ( auch kein Einzelbild) Aber (immerhin) : Blitzbuchse -
Das kenne ich..manche Dinge stehen nicht (mehr) in der Liste..da muss man das gute alte Telefon bemühen...
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Ich misste gerade aus... Braucht jemand von Euch Filmkerne - gegen Porto. Ansonsten kommen Sie in die Müllverbrennung.
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Das heißt eindeutig "Cine"
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Bitte doch ein Mal nachsehen, ob . . .
k.schreier antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
"For the harder i work the faster my money goes" aus Shake, Rattle And Roll -
Wurde denn von der Ikonoskop A-cam wirklich ein DS8-Modell gebaut? Wurde darüber vielmehr nicht nur geredet?
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Liegt bestimmt noch einiges in Mamas Keller.... neben allerlei "Hardware"-Produkten, die man gut brauchen könnte
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Ich hatte auch mal so einen Meopta, den ich dann weitergegeben habe... und die BA bestätigt mir nun: Dieser Meopta projeziert aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen mit 25 B/sec..... Weiß jemand den Grund dafür ?