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Cinematographica Deidesheim am 13.04.2024
k.schreier antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Der "normale" S8-Filmer wusste doch nicht einmal, das es dieses Format gab... Nach wie vor würde mich die Entstehungsgeschichte dieses Formats interessieren. Das wurde hier im Forum schon immer wieder mal diskutiert. Genaueres weiß aber wohl keiner mehr. -
Diese Spule kannte ich noch nicht !
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Die Zeit zwischen zwei Regengüssen kurz an der frischen Luft gewesen. Ich hatte das gar nicht mehr so imposant mit Fassaden-Schriftzug in Erinnerung: Die eingestaubten Schaufenster haben aber schon bessere Zeiten gesehen:
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Hier in Regensburg bei der Firma Elektro Weich hing immer ein altes Emaille-Schild vor der Tür: "Motorenwickelei" Mittlerweile wurde die Firma von einer anderen Elektro-Firma übernommen, aber die scheinen so etwas noch zu machen: https://www.mayer-elektromotoren.de/wickelei#handwicklung
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Wenn die Spulen allerdings randvoll sind, dann passiert es oft, daß sich der Film unkontrolliert von selber abfädelt. Ich habe einen alten Kauffilm "Raumschiff Saturn meldet: Tödliche Nebel" , bei dem ist die 180m-Spule randvoll... Ist ja schön ,wenn man ein möglichst langes Filmvergnügen hat, aber man muss beim Einfädeln immer höllisch aufpassen, das sich die ersten Filmwicklungen nicht verselbstständigen...
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wobei man auf die 240er-Spule vielleicht auch 250m draufbekommt, wenn man sie randvoll macht...
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Ich glaube, es ist ein Schreibfehler, den dann der eine beim anderen abgeschrieben hat. Die Längenabstufungen sind bei den Spulen ab 60m doch immer in 60m-Schritten ( 4x 15m Kassettenlänge). Und da man dem Internet ja nicht immer trauen kann, habe ich nachgemessen. Es handelt sich um Bauer- bzw. Schneider-Spulen. Die Tabellenwerte für 180m und 240m ( und eben n i c h t 250 ) sind korrekt: 240m-Spule 180m-Spule
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komischerweise wird dort gerade bei der gefragten Größe nicht 240m sondern 250m Spulenkapazität angegeben.....
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Hier ein weiterer Film von mir, der jetzt mit der "Festival-Runde" durch ist:
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Die wahrscheinlich schönste 4008er auf dem Op-Tisch...
k.schreier antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Das habe ich mir beim Mitlesen auch gedacht. Funktioniert bei Wechselobjektiven in der Spiegelreflex-Fotografie ja auch problemlos (passendes Bajonett vorausgesetzt oder eben M42 universell) -
In den 40er Jahren als Ferienheim für Kinder von Nazi-Bonzen genutzt. Ich habe noch ein Bild von der Villa mit Hakenkreuz-Flagge...von daher passt die unheilvolle Grundstimmung des Films. Danke! Titelmusik (mit Audacity auf die richtige Länge getrimmt) und Stimme von Anna Magnani aus dem Film "Una voce umana" von Roberto Rosselini (ich weiss, es ist schon etwas vermessen, von so einem Meister zu klauen) Das ganze noch etwas "aufgepeppt" mit Geräuschen aus meinem Vertonungsarchiv. Die Glocken am Schluss sind auch aus irgendeinem ital. Klassiker des Neorealismus. Das schwierigste war, den Soundtrack einigermassen synchron auf die Tonspur des S8-Originals aufzuspielen. Wie immer ist bei der Digitalfassung natürlich der Ton besser.
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nachdem das S8-Original bei der Regensburger Kurzfilmwoche und beim 8fest in Toronto gelaufen ist,nun die digitalisierte Version "für alle":
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Jetz gehts los! Heute kam der Ektachrome 100D
k.schreier antwortete auf rebafilm's Thema in Schmalfilm
Aber nach und aus Berlin gerne mal länger. Das musste ich schon des öfteren feststellen ( auch beim Andec- Filmversand ) -
Jetz gehts los! Heute kam der Ektachrome 100D
k.schreier antwortete auf rebafilm's Thema in Schmalfilm
So sind wir doch alle froh und dankbar, dass bei Andec noch regelmässig entwickelt wird! -
Cinematographica Deidesheim am 13.04.2024
k.schreier antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Das muss man dann ja bei Negativmaterial auch noch machen.... unabhängig davon, das ich mich da nicht auskenne... ein Grund mehr, bei Umkehrfilm zu bleiben.... -
also beim Familienfilm bin ich eher bei 1:1 und ich glaube das gilt für die meisten hier. (und bei sonstigen Projekten eigentlich auch) Soviel kann doch gar nicht schiefgehen, als das man eine Einstellung 4x wiederholen muss, bis es passt.
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Diese Doku ist schon von 2013, kannte ich aber noch gar nicht:
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Jetz gehts los! Heute kam der Ektachrome 100D
k.schreier antwortete auf rebafilm's Thema in Schmalfilm
ein ganz feiner Nizo Silberling ! -
Das übrigens ist der Liesegang-Vergrößerer. Ich habe ihn vor ca. 12 Jahren in Nürnberg bei der Auflösung eines Fotolabors für 10 Euro bekommen. Als ich in letztes Jahr aktiviert habe, musste ich ihn putzen /entstauben und eine neue Lampe einsetzen. Ansonsten funktioniert alles. Die Filmbühne ist für eine Größe von 9x12 cm ausgelegt, jedoch nicht für "dicke" Glasplatten-Negative. Da die Filmbühne des Liesegang aus 2 Glasscheiben besteht, zwischen die das Negativ eingeklemmt wird, habe mir damit beholfen, das obere Glas der Filmbühne zu entfernen. Das Glasnegativ liegt somit einfach lose auf der unteren Glasscheibe der Filmbühne auf.
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Guter TIpp! Hm... 🤔 ?? Wenn ich die Glanzseite meiner Fotoplatten nach oben lege bzw. nach oben in den Vergrößerer einlege - nur dann dann ist es seitenrichtig. Mir geht es nicht um eine Methode zur Erhaltung der Negative. Und Kontaktkopien kann ich auch auf Fotopapier machen (Hab ich auch schon gemacht - aber viele Details lassen sich erst in einem größeren Format erkennen) Die Glasnegative sind fast alle in einem guten Zustand. Sie haben jetzt 100Jahre+ gehalten, da machen sie auch noch ein paar mehr... Nur wenige sind wohl nicht ausreichend fixiert worden und haben entsprechende Fehlstellen. Diese Fehlstellen sind aber in den letzten Jahren nicht mehr oder gröér geworden. ich habe die Glasplatten schon ca. 15 Jahre bei mir) Und Kontaktkopien kann ich auch auf Fotopapier machen (hab ich auch schon gemacht - aber viele Details lassen sich erst in einem größeren Format erkennen, daher habe ich mir den Liesegang besorgt). Mir geht es darum, eine Methode zu finden, möglichst effektiv die Fotos als Positiv ansehen zu können. Irgendwann möchte ich die 2 Kisten eh loswerden. Insgesamt sind es bestimmt gut 20 Kilo.... Ich werde sie wohl an einen Heimatforscher o.ä. abgeben. Auf Facebook gibt es so eine Gruppe, in der sich einige "Hobbyforscher" über die Geschichte des jüngeren Regensburg tummeln. Da finde ich bestimmt einen Abnehmer und da sind sie auch besser aufgehoben, als das sie bei mir im Regal verstauben.... Im Übrigen bin ich ganz positiv überrascht, welchen Zuspruch hier meine Offtopic-Frage auslöst ! und nein - es sind alles Glasplatten, keine Nitrofilmnegative. Von der Zeit her Anfang 20.Jhdt. definitiv vor dem ersten Weltkrieg
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Guten Abend, meine Frage hat nichts mit Schmalfilm zu tun, aber ich weiß, das sich viele hier auch mit Digitalfotografie auskennen: Ich habe hier Hunderte von historischen Glasnegativen, vermutlich Anfang 20. Jahrhundert, vermutlich alles Motive aus Regensburg und Umgebung. Größe der Glasplatten 9x12 cm Bisher habe ich ca. 20 Stück mit einem alten Liesegang-Großformatvergrößerer "zeit- und stilgerecht" auf Barytpapier vergrößert. Das habe ich auch mit einigen anderen mir interessant erscheinenden Motiven vor. Das analoge Vergrößern aller Negative ist aber in Anbetracht der Menge ein Ding der Unmöglichkeit. Für Digitalisierung erscheint es mir am einfachsten, die Glasnegative auf einer Leuchtplatte digital abzufotografieren und dann digital zu invertieren. (Oder gibt es Durchlicht-Scanner für solche Formate?) Meine Frage: Welche Digitalkamera und/oder welches Objektiv könnt ihr mir für dieses Vorhaben empfehlen ? Es waren auch eine handvoll Glas-Diapositive dabei, wie z.b. dieses hier in ganz diskreter Verpackung:
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ok, das stimmt....Sorry!