k.schreier

Umso erstaunlicher, wie gut es doch eigentlich funktioniert....

EBENSO!

Man beachte auch die feinsäuberlich zugeschnittenen Etiketten:

Das stimmt im Prinzip - aber der Original-Orwo-Prozess ist schwer zu bekommen bzw. muss selber angesetzt werden. Auch das ist mit einem gewissen Aufwand verbunden und nicht alle Chemikalien sind so ohne weiteres zu bekommen (für einen einzigen Film steht das eh in keinem Verhältnis....) E6 geht schon wenn man die Temperatur entsprechend niedrig hält und die Zeiten anpasst, wie von Sandro beschrieben... Selber ja schon ausprobiert.

Hallo Maxim! Du solltest den FIlm ca. 2-3 Blendenstufen überbelichten. Du kannst davon ausgehen, daß der Film von den Rändern her massiv gefoggt ist, d.h. du wirst nur zur Filmmitte hin, bzw. nach Splitten des Films nur immer in der linken oder rechten Bildhälfte mehr oder weniger stark ausgeprägte Bilder sehen. Der Rest wird pastellig-blass bias nicht vorhanden sein. Erwarte Dir also nicht zu viel!

Das Entwickeln lass mal die Dagie Brundert machen. Die kann das und bietet so einen Service gegen Bezahlung auch an. Und vielleicht kann Sie Dir auch gleich die Digitalisierung machen lassen. Sie hat da mit Sicherheit einen Servicepartner. https://www.dagiebrundert.de/Entwickelservice.html

Was ist da drin ? Flüssiges Gold ? Für das Geld kauf ich mir lieber den nächsten Projektor.....

Toller Fang ! Habe mir vor kurzem auch eine bei Ebay ersteigert - jedoch leider unvollständig (unter anderem fehlt das Batteriefach) und von daher nicht benuztbar...bin da leider einer geschickt umschleierten Produktbeschreibung aufgesessen.... Aber ansonsten: tolle Kamera, viel Metall, sehr viel Ausstattung, aber gewichtsmässiug natürlich ein Bomber....

Soll eine noch tollere Bildqualität haben als der Velvia 50 (hatte leider nie das Vergnügen....)

Ja, so ist es. ich glaube erst nach dem 5ten Post geht das....

Jetzt muss ich aber widersprechen! Das glaubst Du ja auch gar nicht selbst. Kunst und Kultur ist systemrelevant...wie ja gerade in der aktuellen Situation auch diskutiert wird.

Und ich dachte schon ich bin der einzige Perverse, der so etwas sammelt..... 😉

Vielen Dank für diesen Hinweis!

ich denke schon. Optische Gesetze sind ja herstellerunabhängig. Es gibt ja auch in den alten einschlägigen Film-Fachbüchern oft Schärfentiefetabellen, unabhängig von Kamera oder Objektiv-Fabrikat.

stimmt - nur eins. das andere ist nur die EInschraubfassung (hatte ich auf dem Handy angesehen...war mir dort wohl zu klein...)

zumindest 2 Sucher-Objektive sind dran. Passende Objektive dafür zu finden ist nicht so schwer.

vielleicht hilft das ein wenig weiter: t610_Service-Manual.pdf

nein nein läuft alles rein mechanisch "Microcomputer" ist für die Vertonung...

lt. Facebook-Beitrag des Vaters ist der Filmemacher gerademal 16 jahre alt

Aber nein ! Die braucht es unbedingt... zumindest bei einem stummen, nicht vertonten Film ist das ein tolle Geräuschkulisse.

K40 war ja ein Kunstlichtfilm... mit dem in der Canon 310XL war es gut möglich Zeitraffer-Langzeitbelichtungsaufnahmen aus einer Nizo mit 3B/s projeziert abzufilmen:

Diese CInestill-Chemie scheint irgendwie anders zu funktionieren als das bekannte Tetenal-Kit. Es gibt bei Cinestill unterschiedliche Erstentwickler für unterschiedliche Bildeindücke.

Mensch.... Leiste Dir halt mal 1,2 Kassetten E100D...! Lass Dir welche von Deiner Fotografin zum Geburtstag schenken....

Zum Thema einer Zweitkamera fürs Titel-Filmen: Wie verfällt es sich beim Doppel- bzw. Normal8-Format eigentlich mit unterschiedlichem Bildstrich von verschiedenen Kameras? ich weiß z.B. von meiner Canon 310XL - bei der weicht der Bildstrich gegenüber allen anderen Super8-Kameras mit denen ich gefilmt habe deutlich ab, so daß der Bildstrich wirklich störend ins Bild kommt und man am Projektor nachregulieren muss...

schön handliches Zoom - passt von der Größe her noch einigermassen gut an die kleine Bolex... es gibt da ja auch ganz monströse Kombinationen...