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Filmfest Bremen: Großes Super-8-Event am Samstag online!
k.schreier antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Mir ist Top-to-Top auch sympathischer.... da ist die Perforation nach aussen zur Person hin ausgerichtet, so wie bei der Projektion auch. Gibt aber glaube ich recht wenige Betrachter, die so arbeiten. Beim Braun-SB-Betrachter, den ich verwende, ist es so. Vielleicht ist das bei mir aber auch nur wg. der Gewohnheit. Mit dem Braun SB arbeite ich schon seit Ewigkeiten. -
Ja - mit dem Netzmittel muss man sparsam sein... Ich glaube in der Anleitung von Tetenal Mirasol steht was von 1ml auf 1Liter Wasser - ich nehme da grad mal die Hälfte (zieh ich immer mit einer Spritze auf) Schäumt trotzdem noch unglaublich wenn man es umrührt...
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Sehr schön , trotz oder weil kein Reim. Erinnert mich ein bischen an Günter Eich....
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Es gibt halt dort einschlägige weltweit vernetzte "Neigungsgruppen". Ich bin dort hauptsächlich auch nur mit meinem Alter Ego, dem Schmalfilmer k.Schreier unterwegs....
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Du bist doch auch bei FB...schau dort mal bei Adrian Cousins... der hat sich so eine Apperatur aus Schwämmen gebaut, die er schon mal vorgestellt hat
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ich zitiere: "Aus anderen Quellen verdichten sich Gerüchte, durch die erfolgte Fusion mehrerer international tätiger Firmen im Fotobereich könnte es bald zur Premiere weiterer Super-8-Filmsorten kommen. Ob auch Farbmaterialien dabei sind?" Jürgen, gib es zu - Du weißt es schon, verrätst es uns nur noch nicht !
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Erst damit ist das Film-Unikat, das kleine Schätzchen in der Dose dann wirklich fertig....
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was diese Tretminen wohl seinerzeit in Russland gekostet haben....
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Viel Erfolg! Bei meinem letzten alten Original-Orwo-Chemie-Set waren die Wässerchen wohl nicht mehr ganz so frisch, was man auch an einigen Ausfällungen und Ablagerungen gesehen hat. Die Entwicklungsergebnisse waren nicht mehr so toll. Kann natürlich auch am Film gelegen haben (alter UT15 aus den späten 80ern)...man weiß es immer nicht...
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@Jürgen Lossau Lieber Jürgen, zum Artikel übers "Schneiden und Kleben" muss ich leider anmerken, daß der Abschnitt über das Trockenkleben doch recht knapp gehalten ist und dadurch doch einige wichtige Infos nicht erwähnt worden sind. Du schreibst von zwei grundlegenden Trockenklebe-Systemen: 1. mit bereits zugeschnittenen Folien Du schreibst, es gibt nur noch die Variante mit 4 Filmbildern. Das ist so nicht ganz korrekt. Bei Wittner gibt es (zumindest noch als Restposten) Stereo-Klebefolien die 2 Bilder überkleben. Auch erwähnst Du in diesem Zusammenhang nicht, daß die Standard-Folien, welche 4 Bilder überkleben nur für Mono-Tonspur geeignet sind. Stereo-Klebefolien, die beide Tonspuren freilassen gibt es nur noch die gerade erwähnten 2Bilder-Folien Vielleicht ist das aber wirklich nicht mehr so wichtig, da die Leser-Zielgruppe wohl nichts mehr mit Magnetrandspur am Hut ab. 2. mit Band von der Rolle Bei der Folien-Variante führst du zurecht die Würker-Klebepresse an. Bei der Variante mit Band von der Rolle vermisse ich aber den Hinweis auf die CIR Catozzo, die ja doch auch ein "Klassiker" unter den Klebepressen ist. Dies wäre durchaus interessant, da das Kleberollen-Material für die CIR relativ günstig ist im Vergleich zu den Folien für die Würker (wenn man es z.B: bei VanEck bestellt und nicht bei Wittner). Desweiteren gibt es bei System mit Klebeband von der Rolle wiederrum zwei "Untersysteme" 2a) unperforiertes Klebeband für die CIR, welche die Perforation hineinstanzt Meines Erachtens die ideale Wahl für z.B: das Aneinanderkoppeln von 15m-Rollen, die abgetastet werden sollen, da es sehr schnell geht und relativ kostengünstig ist. Auch hier noch der ergänzende Hinweis: nur für Mono-Randspur geeignet 2b) vorperforiertes Klebeband für die Fuji-Single8-Klebepressen - welches ja auch DU bei Click& Surr anbietest Meines Erachtens das perfekte Trockenklebesystem. Die leider recht teure Folie von der Rolle ist deutlich dünner als Variante 1 und 2a) und läuft damit besser durch den Projektior. Obwohl auch hier nur 2 BIlder überklebt werden, sind die Klebestellen sehr stabil. Das Arbeiten mit der Standard-Fuji-Klebepresse geht meines Erachtens noch besser als mit der Würker Allerdings lassen mit der Standard-Presse geklebte Klebestellen ebenfalls nur die Mono-Tonspur frei Der Clou bei Fuji ist die Stereo-Klebepresse, die das gleiche Rollenmaterial verwendet aber durch geschickte Mechanik einzelne Folienstück zuschneidet, abhebt und auf die Klebestelle aufsetzt, so dass beide Tonspuren freibleiben (kann man schlecht beschreiben)... ich habe vor kurzem zum ersten mal damit gearbeitet... ich war begeistert.... Und Du erwähnst das Andrücken der Klebefolie mit den Fingern bzw. das Anreiben mit dem Fingernagel Bitte nicht! Dazu gibt es den Würker Taperoller (es muss nicht Wittners überteuerte Version sein) und den benutze ich auch bei Cir- und Fuji-Klebeband. Aber wie ich jetzt sehe....wenn das alles in Deinem Artikel noch vorgekommen wäre, da wäre er wohl viel zu lange und unübersichtlich geworden....
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Und hier Beispielbilder, die ich heute in einer einschlägigen FB-Gruppe gesehen habe. Ein russischer 16mm-Farbumkehrfilm, auch in OrwoC9165 entwickelt:
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@Maxim_Anfängfer Hier ein Beispiel, wie ein alter UK17 entwickelt in passender Orwo C9195-Chemie aussehen KANN.... da muss aber schon alles passen und der FIlm auch optimal gelagert gewesen sein.
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Solche Kabel bzw. Adapter gibts aber auch zu kaufen....
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Ist heute nicht der 1. April ?
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Man selbst merkt es vor allem, wenn man beim Schneiden Filmstreifen von Seite 1 mit Seite 2 zusammenklebt.....geht mir auch so, obwohl ich den Lomo-Slitter habe (solange die Filme aber durch den Projektor laufen wage ich es nicht, da irgendwas zu verstellen....)
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Umso erstaunlicher, wie gut es doch eigentlich funktioniert....
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Cinematographica 2021 in Deidesheim !?
k.schreier antwortete auf Ritter, Michael's Thema in Schmalfilm
EBENSO! -
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Das stimmt im Prinzip - aber der Original-Orwo-Prozess ist schwer zu bekommen bzw. muss selber angesetzt werden. Auch das ist mit einem gewissen Aufwand verbunden und nicht alle Chemikalien sind so ohne weiteres zu bekommen (für einen einzigen Film steht das eh in keinem Verhältnis....) E6 geht schon wenn man die Temperatur entsprechend niedrig hält und die Zeiten anpasst, wie von Sandro beschrieben... Selber ja schon ausprobiert.
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Hallo Maxim! Du solltest den FIlm ca. 2-3 Blendenstufen überbelichten. Du kannst davon ausgehen, daß der Film von den Rändern her massiv gefoggt ist, d.h. du wirst nur zur Filmmitte hin, bzw. nach Splitten des Films nur immer in der linken oder rechten Bildhälfte mehr oder weniger stark ausgeprägte Bilder sehen. Der Rest wird pastellig-blass bias nicht vorhanden sein. Erwarte Dir also nicht zu viel!
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So entwickelt man nen AGFA moviechrome 40 in E6
k.schreier antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Das Entwickeln lass mal die Dagie Brundert machen. Die kann das und bietet so einen Service gegen Bezahlung auch an. Und vielleicht kann Sie Dir auch gleich die Digitalisierung machen lassen. Sie hat da mit Sicherheit einen Servicepartner. https://www.dagiebrundert.de/Entwickelservice.html -
Schmierstoffe für Siemens 2000 („Wartungsfrei“)
k.schreier antwortete auf MaxBiela's Thema in Schmalfilm
Was ist da drin ? Flüssiges Gold ? Für das Geld kauf ich mir lieber den nächsten Projektor..... -
Toller Fang ! Habe mir vor kurzem auch eine bei Ebay ersteigert - jedoch leider unvollständig (unter anderem fehlt das Batteriefach) und von daher nicht benuztbar...bin da leider einer geschickt umschleierten Produktbeschreibung aufgesessen.... Aber ansonsten: tolle Kamera, viel Metall, sehr viel Ausstattung, aber gewichtsmässiug natürlich ein Bomber....