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k.schreier

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Alle erstellten Inhalte von k.schreier

  1. Ein Klassiker von Stefan Möckel:
  2. Mensch Simon... AC und DC ... echt noch nie gehört ?
  3. Beispiel-Scan vorher /nachher der von mir zu Beginn des Threads verlinkten Methode:
  4. ? also bei mir geht der Link.... Bei weißer Schrift auf schwarzem Grund Belichtung immer vorher über Graukarte einstellen - ganz klar das sonst der Beli "weiter aufmacht". Ebenso bei schwarzer Schrift auf weißem Grund - das macht sonst die Blende zuweit zu und es wird unterbelichtet...bzw. man hat flaue Schrift auf grauem Grund.
  5. Alle Achtung - ziemlich langes Rohr an der 10er... ich glaube da wär mir die 6er fast lieber da handlicher und nicht so schwer... das Mehr an Tele braucht man ja meistens eh nicht.
  6. So müssen gute Abtastungen von historischem Filmmaterial aussehen. Schärfe und Kontraste wie es sich für einen 35mm-Film gehört... Keine nachträgliche Einfärbung und übertriebene digitale Nachbearbeitung wie z.b. bei dem hier vor kurzem verlinkten Zug der Brüder Lumiere.
  7. Den Laden glaube ich kenn ich. Die haben keine Ahnung! Der CN13 auf dem Filmaufkleber ist so richtig alt, war vor dem Agfachrome aktuell. Dein zweites Modell ist also das ältere..und hat mit Sicherheit Quecksilber-Knopfzellen für den Beli. Viel Glück!
  8. Hmm.... Für einen aufmerksamen bzw. aktiven "Schmalfilm-Forenten", der auch in den einschlägigen Facebook-Gruppen unterwegs ist, gab es nur ganz wenig wirklich neues... Mit Andec, Frank Bruinsmas S8-Reversal Lab und dem Bericht über Screenshot wurde ja jetzt schon mal über drei "Schwergewichte der Szene" berichtet. Bin gespannt was es jetzt noch alles gibt bzw. was noch alles kommt ! Zum Layout, allgemeinen Aufmachung und Haptik muss ich sagen - da hat mir der Schmalfilm zu Jürgens Zeiten viel besser gefallen (egal ob in der ersten Form oder im zweiten Layout mit dem etwas kleineren Format) - und der war ja auch nicht altmodisch... Das Heft wirkt auf mich wie ein edel aufgemachter Werbeprospekt für ein teures Lifestyle-Produkt, zum schnellen Durchblättern gemacht. Wie der magazinartige Handtaschen-Prospekt von Aigner, den meine Frau im Auto vergessen hatte und der dort wochenlang rumlag. (irgendwie war bei dem das Papier auch so dick und cremeweiß....) Vielleicht bin ich aber auch einfach schon einfach zu alt- sorry !
  9. k.schreier

    Feinwaagen

    Da muss ich sagen, ich bin ganz froh, daß es digitale Feinwaagen gibt, mit denen man unkompliziert kleine Mengen abmessen kann. In diesem Zusammenhang ist es mir egal, daß es diese Feinwaagen "seinerzeit" zur Schmalfilmzeit nicht gab....
  10. da wirst du dich schwer tun eine funktionierende zu finden. ich hatte mal eine. leider mit irreparabler Wasserschaden. Die hatte das S8 und das DS8-Magazin dabei. Fühlte sich sehr wertig an mit vielen netten feinmechanischen Details und Besonderheiten. Achtung - wenn Du das DS8-Magazin für die 30m-Rollen ansetzt ist das zugehörige Sucher-Verlängerungsrohr erforderlich.
  11. Die Objektiv-Anschlüsse der Projektoren sind leider nicht genormt. Bei manchen passen die Objektive gegenseitig - ist aber Zufall
  12. Ich hoffe der passt auch wirklich. Ich habe mir mal einen neuen für einen Bauer 525 stereo "im Internet" besorgt - der war einen Tick zu groß und hatte Schlupf. Habe dann bei Wittner einen deutlich teueren -aber optimal passenden bestellt- ...musste die ganze Aus- und Einbau-Prozedur daher 2x durchführen...
  13. na dann muss ich jetzt, wenn ich heimkomme gleich mal schauen, ob das Heft mittlerweile auch bei mir eingetrudelt ist....
  14. Die Microflex-Modelle sind sehr reizvoll, da handliche Taschenkameras und recht wertig (Metall, relativ schwer) Hatte insgesamt 3 Stück von der 300, die alle nicht funktionierten. Eine auch mit Total-Schwarz-Film (der Film wurde aber transportiert). Eine 100er tat für ca. 5,6 Filme ihren Dienst bis auch sie anfing zu zicken.... Es ist auch schwierig, mit der Microflex die aktuellen 100ASA-Farbumkehrfilme zu belichten: https://www.filmkorn.org/agfa-microflex-fuer-provie-und-e100d-fit-machen/ Ich empfehle Dir für den Anfang eine Canon 310XL. - eine der letzten auf dem Markt, also noch eine der jüngsten erhältlichen - wurden massenweise produziert und sind entsprechend oft und günstig zu finden - geringe Ausstattung - aber kann auch wenig kaputtgehen; die meisten sind mittlerweile schrecklich laut und das Motorengeräusch ähnelt einem schrecklichen Röcheln und bräuchten von daher ein bischen Zuwendung - filmen aber trotzdem. - relativ klein und handlich - normale AA-Batterien, ohne spezielle Belichtungsmesser-Batterien
  15. Titel auf den Film ätzen..... Bei 16mm evtl. möglilch... Bei 8mm ist das Einzelbild wohl zu klein. Für "eingeblendete" Schrift im Filmbild: Bei 16mm gingen von der Größe her auch kleine Letraset-Buchstaben (zumindest für kurze Wörter wie "Ende") - aber die kriegt man ja mittlerweile auch nicht mehr so leicht. Mini-Schrift auf Klebefolie zigmal ausdrucken und die dann auf die Einzelbilder kleben....72x für 3 Sekunden Ende.....wie gesagt...der Weg ist das Ziel... Bei Super8-Kameras mit Macro-Funktion bzw. Schärfe ab Frontlinse und stufenloser Focusierung ist folgendes möglich: Titel auf Transparent-Folie (oder auf Dia!) Titel direkt vor dem Objektiv platzieren und im Macro-Modus abfilmen, dann auf das Motiv focussieren....der Titel "verschwindet" in der Unschärfe. Habe ich selbst schon vor Jahren mal mit einer Bauer A512 gemacht. Es gab extra Objektiv-Halter für Titel-Dias.
  16. in dem war bestimmt noch Kaliumdichromat drin...
  17. Es gibt dann wohl scheinbar mehr so reparaturunfreundlich konstruierte Projektoren. Was bei meiner Bauer Studioklasse auch so.... da muss dann auch erst mal der Motor weg um an die Welle ranzukommen...
  18. Korrekt ! wir wissen glaube ich alle nicht, worauf Du eigentlich hinaus willst. Anfangs hast Du nach einem möglichst weitwinkelingen Objektiv für Deine Pathe DS8 gesucht. Wir haben Dir entsprechende Fabrikate genannt, die für Super8 konstruiert wurden.
  19. So sollte es eigentlich sein. Karlsson schreibt aber weiter oben was anderes: nimm einfach mal eine Webo BTL DS8 und mach ein 12,5mm C-mount drauf ! und dann nimm eine Super 8 Kamera und stell im Zomm 12,5mm ein . und dann wirst Du es sehen der Bildwinkel ist nicht derselbe. Frage an Karlsson: Hast Du das so ausprobiert und ist das Deine tatsächliche Erfahrung oder nur ein Gedankenspiel - das ist dann nämlich wie wir hier schon alle versuchen zu erklären - falsch gedacht.
  20. Wenn Du auf das Angenieux-Zoom mit 6mm- Anfangsbrennweite anspielst: Die 6mm sind bei 16mm-Filmformat natürlich schon eher Superweitwinkel.(vergleichbar 16mm bei Kleinbild wie Helge gerade schrieb...) Aber das Problem ist, daß du dieses Objektiv nicht an einer 16mm-Kamera nutzen kannst, da der Bildkreis nur für Super8 bzw. DS8-Kameras ausreicht. Du hast Doch aber eine DS8-Pathe oder ? Was willst Du dann in dem Zusammenhang immer mit 16mm ? Du kannst ein speziell für Super8 gebautes Objektiv nicht an einer 16mm-Kamera benützen, da wie schon erläutert durch den kleineren Bildkreis das 16mm-Bild nicht ausgefüllt wird. Umgekehrt kann man natürlich ein 16mm-Objektiv an einer S8-Kamera benützen, aber eben mit dem Effekt, daß dieselbe Brennweite bei S8 ca. doppelt so viel Tele-Wirkung hat. Nenn das Crop-Faktor oder wie auch immer.
  21. Da muss ich an den Radioactive-Man bei den Simpson denken...oder an "Man Made Monster" mit Lon Chaney jr.
  22. Aber ein passendes Zoom-Objektiv gabs doch von Angenieux, das beginnt bei 6mm Brennweite. S. z.B: auch hier: Oder was meinst Du mit "echten" 7 mm Brennweite Dieses Angenieux bietet mit Sicherheit echte 6mm Brennweite.
  23. Da muss ich Dir recht geben - was aber bestimmt auch daran liegt, daß die Titel analog abgefilmt wurden. Als Digitalvideo sind die Aufnahmen bestimmt viel steriler...
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