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k.schreier

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  1. Darauf kommt es doch letztendlich an.
  2. Braun - wie er auf den Bildern zu sehen ist. Es gibt Modell SB1 und SB2 - den Unterschied weiß ich nicht und weiß nicht, welchen ich habe (mittlerweile mein 2ter). Das Bild ist hell und groß, er hat eine Halogenlampe eingebaut. Ab und zu alle paar Jahre muss man das Gehäuse aufschrauben und den angelaufenen Projektionsspiegel reinigen - danach passt es wieder. Der Unterschied zu anderen Modellen ist die Spulen-/Filmführung die "andersherum" läuft. Beim Braun ist die Perforation zum Cutter hin orientiert. Bei den anderen Modellen, die ich kenne ist es anderrum. Klebepressen: Würker bisher immer mit dem breiten 4 Bilder überklebenden "Stereo"-Klebeband, also welches 2 Tonspuren freilässt - wenn der Film eine 2Spur-Piste bekommen soll Leider gibt es dieses "Stereo"-Klebeband jetzt nur noch in der schmalen 2 Bilder überklebenden Ausführung. Fuji Single8-Splicer Damit werden /wurden grundsätzlich "standesgemäß" alle Fujichrome Single8-FIlme geschnitten. Ist mir mittlerweile vom Handlig her das liebste Gerät. Leider sind die vorperforierten Klebebänder sehr teuer (bei Retro-8 mal im Rahmen einer Filmentwicklung einen Schwung mitschicken lassen - bei Retro8 sind sie noch erschwinglich). Überklebt auch nur 2 Bilder - aber sehr stabil Cartozzo / 3M (Metallausführung) Immer wenn "schnell" mal ein Vorspann angefügt oder zwei Laborspulen zum Anschauen zusammengeschnitten werden. Die Presse wird ja überall so gelobt - ich bin nicht sooo begeistert. Bei allen Klebestellen wird mit Tape-Roller nachgedrückt. Ach ja - wenn ich projeziere habe ich für evtl. Vorspann- oder FIlmriss immer eine kleine Agfa-Presse aus Plastik dabei, die mit speziellem Klebeband arbeitet (wovon ich noch ein paar habe) Mit der kann man sehr schnell auch im Halbdunkel solche Reparaturen ausführen.
  3. Sag ich doch...eine rein akademische Diskussion....
  4. Gerade aber der Tri-X mit seinem Filmkorn wirkt doch sehr dynamisch !
  5. The Man with the X-ray eyes
  6. Da scheinst Du dann "digital" gut organisiert zu sein, aber "analog" eher schlampig.... Negative kommen in entsprechende Hüllen, werden beschriftet und abgeheftet. Und da stehen sie dann 10, 20, 25 Jahre - bis man sie wieder mal braucht, weil man z.B. ein Fotoalbum für einen besonderen Anlass machen will und da holt man den Ordner halt raus. Bei mir im letzten Jahr 2x passiert - Erinnerungsalben 1x wg. eines Todesfalls, 1x für einen 50ten Geburtstag. In beiden Fällen war ich froh, alles auf Negativ zu haben. Ich glaube nicht, daß ich in 25 Jahren eine digitale Datei von heute noch verwenden kann.
  7. Simon - Diese Einwände gegen die Kodak-S/W-Filme bringst Du regelmäßig, aber ich glaube diese sind recht akademisch und ich konnte sie noch nie praktisch nachvollziehen oder so bestätigen. Wenn ich einen Tri-X projeziere (auch mit einem ganz normalen Projektor mit 100W) habe ich ein wunderbares Schwarzweiß-Bild mit herrlichem Filmkorn und wundebaren Kontrasten. Wenn dem nicht so wäre gäbe es den Film auch nicht schon seit über 50 Jahren. So wie Du es beschreibst wird jeder, der dieses Filmmaterial nicht kennt davon abgeschreckt. Dies wäre schade. Mir jedenfalls ist der Tri-X noch immer der liebste Schwarz-Weiß-Film, lieber als der Foma - den einen nehm ich halt in S8 den anderen in DS8
  8. Nein. Keine Handschuhe. Damit hab ich kein Gefühl. Soo empfindlich ist Film auch wieder nicht.
  9. "Unser" Patrick Müller hat damit auch einen "richtigen" Film gedreht, nicht nur einen Testfilm:
  10. Habe diesen Thread hier zum Anlass genommen und ein bischen in meinen Facebook-Fotos gekramt - so als kleine Illustration der analogen Schnitt-Leidenschaft:
  11. Bei Foto Koch gab es das K40-10er-Pack kurz vor der Euro-Umstellung für 200 DM
  12. Dagie war fleissig und hat ihren diesjährigen Juni-Film schon fertig....
  13. In der Kürze liegt die Würze....
  14. Jürgen Lossau hat mir gegenüber mal vor 1 1/2 Jahren erwähnt, daß dies vorgesehen gewesen sein soll...aber wurde vielleicht nichts draus (oder noch nicht...?) Ansonsten Martin - Du hast völlig wahr gesprochen !
  15. Sind das alles fertige kleine 3-Minüter (wg. der liebevollen händischen Beschriftung) - oder wollen die Laborspulen alle noch irgendwann zusammengeschnitten werden ?
  16. Viele sind auch der Meinung, daß Kodak zumindest gegen Ende hin bei der Preisbildung der Filme inkl. Entwicklung die Entwicklungskosten vergessen hatte...
  17. Interessant wie spät erst (1999/2000) der Höhepunkt beim analogen "Knipsen" erreicht war (das, was heute mit dem Handy passiert, wird damals wohl das Hauptgeschäft gewesen sein) Oder war die analoge professionelle Reportage-/Werbefotografie mengenmässig so stark ?
  18. der 3te harte Schlag war dann im Jahre 2005 sicher noch die Einstellung des Kodachrome-Farbfilms inkl. Entwicklung, den es für den Amateur problemlos in (am Schluss zumindest gut situierten) Fachgeschäften zu kaufen gab und der zur Entwicklung nur mit dem zugehörigen Versandbeutel verschickt werden musste. Das war zu einem Zeitpunkt, als Super 8 dank der im Internet entstandenen "Community" grade mal wieder im Aufwärtsttrend lag.
  19. Gut, dann reicht es für mich noch....
  20. Vor allem ist das bei wertvollem Umkehr / Unikat-Film nicht besonders materialschonend. Daher damals auch meine Methode mit den zwei VHS-Recordern. Bei Negativmaterial mit einer Arbeitskopie natürlich eher möglich, wenn auch kostspielig. Da ist es dann nicht mehr weit zum A-B-Schnitt, auf den Simon in seinem Gedicht angespielt hat. Weiß noch jemand was das ist?
  21. So bzw. so ähnlich bin ich einmal bei einem recht langen, schnittintensiven Projekt vorgegangen. Damals (2000) allerdings noch mit einer PAL-Abtastung des Rohmaterials auf VHS-Kassette und Erstellung einer Rohschnitt-Fassung -in Ermangelung eines Schnittprogramms, welches es ja auch damals schon gab- mit zwei Videorecordern.... was habe ich da hin- und hergespult... Die Vertonung (mit Endziel Pistenton auf dem Film-Original) digital anhand einer Abtastung des fertig geschnittenen Films ist allerdings wirklich sehr praktikabel und habe ich auch schon einige Male gemacht. Alles aber nur mit einfachen freeware-Programmen (Geld gebe ich dafür nicht aus).
  22. Tja, mittlerweile nagt der Zahn der Zeit unaufhörlich an unserem "alten Gelumpe"....
  23. Aber das bleiben die Filme doch am besten als Film!
  24. Filmschnitt rein analog. (aber trocken bei mir) Schnitt ist mit das spannendste was es gibt. Spätabends in der Bude kann man dabei in einen richtigen kreativen "Flow" geraten, wenn alles gut läuft... Und auch bei den Titeln: es ist immer mein Ziel ein mit Filmprojektor projezierbares Umkehr-Original zu erhalten.
  25. Mit allen Tonfilm-Projektoren, die sich an einen separarten Stereoanlagen-Verstärker mit Boxen anschliessen lassen, habe ich festgestellt daß sich dabei gegenüber der Wiedergabe über die im Projektor eingebauten Boxen noch einiges aus dem Ton herausholen lässt. Auch bei meinem GS1200
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