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k.schreier

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Alle erstellten Inhalte von k.schreier

  1. Der ist aber herrlich farbig geworden ! Von denen liegt grad einer belichtet aber nicht entwickelt im Keller-Kühlschrank. Hast Du den auch mit 5 Min bei 38° entwickelt? Wie waren die anderen Zeiten?
  2. Passt schon! Schnittbild-Entfernungsmesser mit Mikroprismenring ist halt die Edelausstattung (Leica halt). Meine Nikon FM2 hat nur einen normalen Schnittbild - und auch nicht mit 45°
  3. Wenn man eine Kamera in der Hand hat, kann man sie aber auch mal um 90° drehen -dann tuns auch waagrechte Linien..... (In der Fotografie gelingen auf diese Art und Weise übrigens Bilder im Hochformat ?)
  4. Weil ich ja vor kurzem eine Diskussion in einer Facebook-Gruppe hatte, habe ich grad die Bilder parat: Bild 01 Kurioserweise sollte man Moviechrome mit seiner ursprünglichen Empfindlichkeit belichten (was natürlich bei Automatik-Kameras sehr bequem ist), wenn man in E6 entwicklelt. Scheinbar wird durch die E6-Chemie der Empfindlichkeitsverlust irgendwie ausgeglichen. Hier ist ein Beispiel mit 2 Blenden Überbelichtung (Canon 310XL mit aktiviertem Gegenlicht-Schieber) - überbelichtet (und dieses Bild ist noch mit am dunkelsten auf dem Film, da gegen das Licht aufgenommen) Bilder 02 bis 04 Die 24°/20min - Methode 2013 belichtet und entwickelt Bisher mein bestes Ergebnis, was die Farben anbelangt. Der Titel - Bild 04 wurde mit Kunstlicht ohne Tageslichtfilter aufgenommen - Die Farben sehen aus wie auf der Filmpackung, die ich abgefilmt habe. Bilder 05 und 06 von diesem Frühjahr. Bild 05 mit A71 als Erstentwickler, Bild 06 mit dem E6-Erstentwickler. Eigentlich kein Unterschied. Insgesamt leider nicht so schön farbig geworden...generell liegt so ein lila-Schleier über den Aufnahmen.
  5. Moviechrome (oder Revuechrome - ist nur von Foto Quelle umgelabelt) der Anfang der 90er abgelaufen ist kann für sein Alter noch ganz hervorragende Ergebnisse bringen. Es geht Entwicklung in E6: Ich habe dabei die besten Erfahrungen gemacht mit 24°/20min für FD und CD -das hat Friedemann ursprünglich mal für Orwo UT15 vorgeschlagen- Manche entwickeln ihn auch bei 30°/11min. Generell tut den alten Filmen etwas weniger als die normale E-6 Temperatur ganz gut. Man kann den E6-FD auch durch Orwo-A71 S/W-Entwickler ersetzten - habe mal einen kleinen Test gemacht - da konnte ich keinen Unterschied feststellen. Es geht aber auch Entwicklung in Kodak R-3000 bzw. Tetenal UK3 (wenn man diese Chemie noch hat oder bekommt)
  6. Ich glaube auch, daß die letzten Mitarbeiter die Rezepturen mit in die Rente oder mittlerweile ins Grab mitgenommen haben....
  7. und mit handgeschriebenen Karteikarten von Dr. J. Haßdenteufel..... Ich stelle mir vor, daß er bei der Arbeit immer den klassischen weißen Kittel anhatte...
  8. Ja - finde ich auch. Das wäre jetzt bei der Kamera für mich ein Manko gegenüber anderen.
  9. Nein nein - das ist schon zum scharfstellen. Die Prismen in diesem Kreis dürfen nicht flimmern und es muss in diesem Kreis ein scharfes Bild entstehen - dann ist es scharf. Ungewöhnlich. Die meisten Reflex-Kameras haben nämlich einen Schnittbild-Entfernungsmesser - d..h. auch ein Kreis, aber mit einer horizontalen Linie an der sich die beiden Bildhälften im Kreis beim Scharfstellen verschieben lassen. Das kennst Du vielleicht von Spiegelrefex-Fotokameras.
  10. So - hier die entsprechenden Passagen aus der Agfa-Infoschrift:
  11. Anlässlich einer Diskussion in einer Super8-Gruppe auf Facebook habe ich es jetzt die Tage wieder rausgesucht - und das wollte ich dem Forum hier nicht vorenthalten: 2001 als ich mit der Entwicklung abgelaufener Materialien anfing hatte ich bei Agfa nachgefragt (ich glaube per Mail) ob noch etwas über den Original-Entwicklungsprozess der Agfa Moviechrome-Filme bekannt ist. Der Entwicklungsservice wurde ja erst 1995 eingestellt und war damals also gerade mal 6 Jahre zuende. Agfa konnte mir damals schon nichts über die Entwicklung mehr mitteilen ! - Wie schnell doch solches Wissen verschwindet.... Und ich glaube schon, daß man sich bei Agfa damals Mühe gegeben hat mit meiner Anfrage...mir hat extra ein Dr. J. Haßdenteufel (!!) geantwortet...das ganze handschriftlich auf einer Postkarte ! (und das im Jahr 2001 - jetzt weiß ich warum Agfa bald darauf Pleite ging...) Dr. J. Haßdenteufel hatte mir u.a. eine Informationsschrift zum Moviechrome beigeheftet - keine Informationen zum Entwicklungsprozess...aber zum Filmmaterial. So wurde z.B. hier im Forum vor kurzem diskutiert, warum in die Sound-Kassette 15m Film passten, wo doch die Tonspur mehr aufträgt... Das Rätsels Lösung findet Ihr in dieser Schrift: Sound-Film wurde auf einer dünneren Trägerlage gegossen. .. Bei Kodak wird es wohl ähnlich gewesen sein... Tja, damals konnte man sich als Filmhersteller noch geringfügig unterschiedlich dickes Acetat-Material aussuchen...heute muss Foma froh sein, wenn es überhaupt noch Trägermaterial bekommt....
  12. Jetzt muss aber Andec langsam seine E6-Entwicklungsmaschine wieder anwerfen...
  13. War bei meiner Canon DS-8 ähnlich. Belichtungsmesser zum Messen der Blende verwenden, dann in Manuellen Modus gehen.
  14. Tschuldigung....müsste es wissen..hatte ja selbst mal kurzzeitig eine Beaulieu
  15. Da surren dann die in diesen länglichen Plastikzylindern eingebauten Motörchen aber....
  16. Und siehe da - schnell mal 1200 Euro ausgegeben... tja - "wer ko der ko," wie man bei uns in Bayern so schön sagt.
  17. Hier ganz real, ohne Mysterien und Mutmassungen: noch eine Bezugsquelle in Kanada (dort muss ein Nest an Schmalfilmern sein.....): umgerechnet ca. 40 Euro für Nicht-Mitglieder (die haben auch sonst so alles was man braucht...Spulen, Klebestreifen etc...) https://lift.ca/equipment/store/kodak-ektachrome-super-8mm-film-50-asa-100d-0
  18. Im Netz schreibt einer vom anderen ab...so entstehen Gerüchte. Niemand weiß was genaues.
  19. Passend zu Halloween: Leider sind die Titel elektronisch / digital mit ganz schlimmen möchtegern-Filmeffekten (nachgemachte Laufstreifen)
  20. Mit Verlaub, nein - daß kam von Patrick Müller: Ich hatte übrigens auf Facebook in einer Filmgruppe auch schon mal zu tun mit dieser Person mit dem mysteriösen Pseudonym "VorNach". Auch da hatte er Wittner (also evtl. sich selbst?) sehr die Stange gehalten.....
  21. So wie später die ganzen Kleinbild-Spiegelreflexkamera-Produzenten ihr eigenes Bajonett verkauften....
  22. und die Bolex H16 Reflex haben auch spezielle RX-Objektive.. Wieder was dazugelernt.... Kann es sein dass die Umstellung von D- auf C-Mount bei der H8-Reflex deshalb erfolgte, damit man (durch den größeren Objektiv-Querschnitt) mehr Licht für den Reflex-Sucher bekam ?
  23. Hierfür gab es im analogen Fotolabor spezielles Papier und Chemie . Leider brechen -aufgrund mangelnder Nachfrage- immer mehr dieser althergebrachten analogen Möglichkeiten weg. Die Kodak R-3000 und Tetenal UK3 -Chemie dafür gibt es ab und an auf Ebay - gut geeignet als Alternative zu E6, vor allem Fujichrome Single 8 wird damit super. Das Nonplusultra für Papierbilder vom Dia war Ilfochrome bzw. Cibachrome.
  24. Ok...das heisst also, die Bolex H8 (Doppel-8-) hatte anders als alle anderen Doppel-8-Kameras -und auch anders als die kleinen Bolex Doppel-8-Kameras (B8)- C-Mount-Gewinde. Es mussten also speziell für die H8 Normal8-Brennweiten mit C-mount gebaut werden (und dann nochmal mit oder ohne RX). Kann ich also an einer H8 auch C-mount Objektive einer 16mm-Kamera verwenden? - oder passt da irgendeinanderer Wert (z.B: Auflagemaß) nicht ?
  25. Aber es ist D-Mount oder (so wie sonst auch bei Doppel-8-Kameras) ?
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