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Irgendwie mache ich kaum noch Fotos. Film reizt irgendwie mehr. Und wenn, dann S/W-Negativ, Bilder selbst entwickelt. Sosehr mich die Filmprojektion fasziniert, die Dia-Projektion hat mich komischerweise nie gereizt. War schon "zu Opas Zeiten" immer so umständlich wenn der Dia-Projektor aufgebaut wurde.... Bei Fotos seh ich mir lieber Papierabzüge im Fotoalbum an.
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Viele amerikanische Independent-Produktionen der 70er wurden auf speziellem Umkehrfilm in 16mm gedreht und dann auf 35mm aufgeblasen. Wusste ich auch lange nicht. Siehe hier:
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Warum eigentlich bekommst Du und Ignacio Test-Kassetten...UND ICH NICHT.....?!
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In Kanada kostet der Film ohne Entwicklung umgerechnet 37,50 Euro. Mit Entwicklung ca. 54 Euro und damit nur knapp über der von Jürgen Lossau im letzten Schmalfilm so prägnant gesetzten "Schmerzgrenze. https://niagaracustomlab.com/?page_id=21 Warum geht das nicht in Deutschland / Europa? Ist "shipping" und / oder Zoll so teuer oder will Kodak einfach nicht ?
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Die Helligkeit des Betrachter-Bildes ist ja beeindruckend. Noch besser als beim Moviscop. Man könnte meinen, das Betrachterbild wurde mit Photoshop hineinmontiert ?.
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schon bei 9mm Brennweite ? Ich habe von Friedemann Bolex DS8-Aufnahmen mit einem -ich glaube mich zu erinnern- 5,5mm-WW gesehen, da waren erst ganz leichte Vignetierungen, die aber eigentlich nicht gestört haben.
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Kannst Du damit auch Reiß-Zooms machen wie in einem italienischen Giallo der 70er ? ?
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jetzt sind wir endgültig off-topic wie es so schön neudeutsch heißt....
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was meinst Du mit 2 bis 3 Stunden... 2 bis 3 Stunden reine Filmzeit...also nach 40-60 S8-Kassetten ? Das würde dann ja erstmal reichen....
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Ich bin ja schon froh drüber, daß überhaupt noch Bespurungs-Service angeboten wird.... Selber würde ich mir das nicht auch noch antun wollen....
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Wobei es wohl mit dem Aufspritzen von flüssiger Tonspur weniger Probleme gibt. "Der Italiener" der dies jetzt anbietet macht das ohne Unterscheidung in Polyester und Acetat.
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Das ist mir doch völlig klar, daß dies nur völlig utopische Wunschkonzerte sind. Es ging hier doch eher um die offtopic-Diskusion ob es denn diesen vorbespurten Film "früher" überhaupt gab
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Taj - wie das halt "bei uns in der BRD" in der sozialen Marktwirtschaft so üblich war..... Achtung! Nicht wieder mit dem Politisieren anfangen.. sonst wirst Du wieder mal ausgeschaltet.
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Das mit dem Meckern auf hohem Niveau stimmt natürlich... Allerdings fängt Zeitlupe eigentlich so richtig erst bei 54B/s an (also 3-fache Zeitdehnung bei 18er-Standard-Frequenz) - diese Definition von Zeitlupe als mind. 3fache Zeitdehnung habe ich auch irgendwo anders schon mal gelesen. Filmt man also standardmässig mit 24B/s dann braucht es dann für eine ordentliche Zeitlupe schon 72B/s - da muss man dann zur Beaulieu oder zu Single8 (Fujica ZC1000) greifen...das schafft sonst keine mehr..... Und bzgl. Zeitraffer: Halbe Zeitraffung nimmt man kaum wahr bzw. man gewöhnt sich sehr schnell während des Films daran und hält es für "normal"... Diese Erfahrung habe ich erst kürzlich mit der Canon 514XL gemacht, die den 9er-Gang bietet. Und auch bei 16mm-Film mit 24er Gang habe ich diese Erfahrung gemacht. Diese Aufnahmen sind alle mit 12B/s entstanden wg. schlechten Lichtverhältnissen: https://vimeo.com/228012829 Zeitraffer so richtig deutlich "slapstick-mässig" nimmt man bei 3-facher Raffung - also 6B/s war. Den Gang bieten wenige Kameras. Man kann aber bei Kameras mit variablem Timer oft 6B/S als schnellsten Timer-Gang einstellen
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@Holger - ist das der hier? (oder ist das auch eine PS-Variante ?) http://www.filmkorn.org/super8data/database/film_list/film_agfa/agfa_agfachrome_plus.htm
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Das ist eben auch meine Erinnerung....
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Ich habe ja nur geschrieben, wie es "früher" war. Und in die Sound-Kassetten haben ja 15m Film gepasst. Deren Ladevolumen ist nicht größer als das einer Stumm-Kassette, sie haben nur ein Teil angeformt, durch das der Film den Tonkopf durchläuft.
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Helge - ich bin mir jetzt nicht wirklich sicher ob es zusätzlich zu den PS-Kassetten nicht auch wirklich vorbespurte Filme gab...ich hätte schon gedacht. Der Unterschied von vorbespurten Filmen (Sound-Filme auf jedenfall) zu nachträglich bespurten Filmen liegt darin, daß bei Vorbespurung flüssige Tonspur-Emulsion aufgespritzt wurde (so wie es jetzt vielleicht "der Italiener" wieder anbietet) - diese aufgespritzte Tonspur ist mechanisch sehr robust und geht auch nicht ab, wenn man bei händischer Entwicklung eines alten Soundfilms den Remjet abschrubbt. Eine nachträgliche aufgebrachte Orwo- oder Agfa-Tonspur hält das nicht aus.
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Sehe ich auch so....zur Auf-/Abblendfunktion fehlt jetzt nur noch die Überblendfunktion ....und der Zeitlupengang ist mit 36 B/s etwas mager....
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16mm Film nach Remjet Entfernung auf Rohr trocknen
k.schreier antwortete auf FilmCurlCom's Thema in Schmalfilm
Adrian macht das halt scheinbar auch im Wohnzimmer.... -
Die mal sehr ausführliche und umfangreiche super8data-Seite gibt es leider nicht mehr. "Unser" Friedemann hat die noch existierenden Daten aber auf seine Filmkornseite gerettet: http://www.filmkorn.org/super8data/ And here we are: http://www.filmkorn.org/super8data/database/cameras_list/cameras_ricoh/cameras_ricoh.htm Scheint wohlausgestattet gewesen zu sein - sicher keine schlechte Kamera...Ricoh kennt nur keiner
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16mm Film nach Remjet Entfernung auf Rohr trocknen
k.schreier antwortete auf FilmCurlCom's Thema in Schmalfilm
Das passt vielleicht in diesen Thread: Remjet-Removal auf dem Filmtrockner. Der britische "Meister" Adrian Cousins zeigt es hier: -
Die Götter müssen verrückt sein....
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Was wohl nicht an der soo riesigen Nachfrage liegt sondern daran, daß Kodak je Weiter-Verkäufer nur 30 Stück abgegeben hat (stand -glaub ich- auf irgendeiner Kodakseite)
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Aus dem Grund gehe ich eigentlich auch nicht mehr ins Kino....interessiert mich irgendwie nicht mehr...