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k.schreier

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Alle erstellten Inhalte von k.schreier

  1. "Unser" Patrick Müller hat damit auch einen "richtigen" Film gedreht, nicht nur einen Testfilm:
  2. Habe diesen Thread hier zum Anlass genommen und ein bischen in meinen Facebook-Fotos gekramt - so als kleine Illustration der analogen Schnitt-Leidenschaft:
  3. Bei Foto Koch gab es das K40-10er-Pack kurz vor der Euro-Umstellung für 200 DM
  4. Dagie war fleissig und hat ihren diesjährigen Juni-Film schon fertig....
  5. In der Kürze liegt die Würze....
  6. Jürgen Lossau hat mir gegenüber mal vor 1 1/2 Jahren erwähnt, daß dies vorgesehen gewesen sein soll...aber wurde vielleicht nichts draus (oder noch nicht...?) Ansonsten Martin - Du hast völlig wahr gesprochen !
  7. Sind das alles fertige kleine 3-Minüter (wg. der liebevollen händischen Beschriftung) - oder wollen die Laborspulen alle noch irgendwann zusammengeschnitten werden ?
  8. Viele sind auch der Meinung, daß Kodak zumindest gegen Ende hin bei der Preisbildung der Filme inkl. Entwicklung die Entwicklungskosten vergessen hatte...
  9. Interessant wie spät erst (1999/2000) der Höhepunkt beim analogen "Knipsen" erreicht war (das, was heute mit dem Handy passiert, wird damals wohl das Hauptgeschäft gewesen sein) Oder war die analoge professionelle Reportage-/Werbefotografie mengenmässig so stark ?
  10. der 3te harte Schlag war dann im Jahre 2005 sicher noch die Einstellung des Kodachrome-Farbfilms inkl. Entwicklung, den es für den Amateur problemlos in (am Schluss zumindest gut situierten) Fachgeschäften zu kaufen gab und der zur Entwicklung nur mit dem zugehörigen Versandbeutel verschickt werden musste. Das war zu einem Zeitpunkt, als Super 8 dank der im Internet entstandenen "Community" grade mal wieder im Aufwärtsttrend lag.
  11. Gut, dann reicht es für mich noch....
  12. Vor allem ist das bei wertvollem Umkehr / Unikat-Film nicht besonders materialschonend. Daher damals auch meine Methode mit den zwei VHS-Recordern. Bei Negativmaterial mit einer Arbeitskopie natürlich eher möglich, wenn auch kostspielig. Da ist es dann nicht mehr weit zum A-B-Schnitt, auf den Simon in seinem Gedicht angespielt hat. Weiß noch jemand was das ist?
  13. So bzw. so ähnlich bin ich einmal bei einem recht langen, schnittintensiven Projekt vorgegangen. Damals (2000) allerdings noch mit einer PAL-Abtastung des Rohmaterials auf VHS-Kassette und Erstellung einer Rohschnitt-Fassung -in Ermangelung eines Schnittprogramms, welches es ja auch damals schon gab- mit zwei Videorecordern.... was habe ich da hin- und hergespult... Die Vertonung (mit Endziel Pistenton auf dem Film-Original) digital anhand einer Abtastung des fertig geschnittenen Films ist allerdings wirklich sehr praktikabel und habe ich auch schon einige Male gemacht. Alles aber nur mit einfachen freeware-Programmen (Geld gebe ich dafür nicht aus).
  14. Tja, mittlerweile nagt der Zahn der Zeit unaufhörlich an unserem "alten Gelumpe"....
  15. Aber das bleiben die Filme doch am besten als Film!
  16. Filmschnitt rein analog. (aber trocken bei mir) Schnitt ist mit das spannendste was es gibt. Spätabends in der Bude kann man dabei in einen richtigen kreativen "Flow" geraten, wenn alles gut läuft... Und auch bei den Titeln: es ist immer mein Ziel ein mit Filmprojektor projezierbares Umkehr-Original zu erhalten.
  17. Mit allen Tonfilm-Projektoren, die sich an einen separarten Stereoanlagen-Verstärker mit Boxen anschliessen lassen, habe ich festgestellt daß sich dabei gegenüber der Wiedergabe über die im Projektor eingebauten Boxen noch einiges aus dem Ton herausholen lässt. Auch bei meinem GS1200
  18. Der ist aber herrlich farbig geworden ! Von denen liegt grad einer belichtet aber nicht entwickelt im Keller-Kühlschrank. Hast Du den auch mit 5 Min bei 38° entwickelt? Wie waren die anderen Zeiten?
  19. Passt schon! Schnittbild-Entfernungsmesser mit Mikroprismenring ist halt die Edelausstattung (Leica halt). Meine Nikon FM2 hat nur einen normalen Schnittbild - und auch nicht mit 45°
  20. Wenn man eine Kamera in der Hand hat, kann man sie aber auch mal um 90° drehen -dann tuns auch waagrechte Linien..... (In der Fotografie gelingen auf diese Art und Weise übrigens Bilder im Hochformat ?)
  21. Weil ich ja vor kurzem eine Diskussion in einer Facebook-Gruppe hatte, habe ich grad die Bilder parat: Bild 01 Kurioserweise sollte man Moviechrome mit seiner ursprünglichen Empfindlichkeit belichten (was natürlich bei Automatik-Kameras sehr bequem ist), wenn man in E6 entwicklelt. Scheinbar wird durch die E6-Chemie der Empfindlichkeitsverlust irgendwie ausgeglichen. Hier ist ein Beispiel mit 2 Blenden Überbelichtung (Canon 310XL mit aktiviertem Gegenlicht-Schieber) - überbelichtet (und dieses Bild ist noch mit am dunkelsten auf dem Film, da gegen das Licht aufgenommen) Bilder 02 bis 04 Die 24°/20min - Methode 2013 belichtet und entwickelt Bisher mein bestes Ergebnis, was die Farben anbelangt. Der Titel - Bild 04 wurde mit Kunstlicht ohne Tageslichtfilter aufgenommen - Die Farben sehen aus wie auf der Filmpackung, die ich abgefilmt habe. Bilder 05 und 06 von diesem Frühjahr. Bild 05 mit A71 als Erstentwickler, Bild 06 mit dem E6-Erstentwickler. Eigentlich kein Unterschied. Insgesamt leider nicht so schön farbig geworden...generell liegt so ein lila-Schleier über den Aufnahmen.
  22. Moviechrome (oder Revuechrome - ist nur von Foto Quelle umgelabelt) der Anfang der 90er abgelaufen ist kann für sein Alter noch ganz hervorragende Ergebnisse bringen. Es geht Entwicklung in E6: Ich habe dabei die besten Erfahrungen gemacht mit 24°/20min für FD und CD -das hat Friedemann ursprünglich mal für Orwo UT15 vorgeschlagen- Manche entwickeln ihn auch bei 30°/11min. Generell tut den alten Filmen etwas weniger als die normale E-6 Temperatur ganz gut. Man kann den E6-FD auch durch Orwo-A71 S/W-Entwickler ersetzten - habe mal einen kleinen Test gemacht - da konnte ich keinen Unterschied feststellen. Es geht aber auch Entwicklung in Kodak R-3000 bzw. Tetenal UK3 (wenn man diese Chemie noch hat oder bekommt)
  23. Ich glaube auch, daß die letzten Mitarbeiter die Rezepturen mit in die Rente oder mittlerweile ins Grab mitgenommen haben....
  24. und mit handgeschriebenen Karteikarten von Dr. J. Haßdenteufel..... Ich stelle mir vor, daß er bei der Arbeit immer den klassischen weißen Kittel anhatte...
  25. Ja - finde ich auch. Das wäre jetzt bei der Kamera für mich ein Manko gegenüber anderen.
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