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Harald Müller

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Alle erstellten Inhalte von Harald Müller

  1. Hallo, mich würde in dem Zusammenhang interessieren, wie stellt Ihr denn fest, ob das defekte Teil, das ihr evt. zurückbekommen würdet, wirklich aus Euerer Kamera ist ? Kann ja auch aus der Grabbelkiste sein ! Mit klaren Worten: wenn zum Reparatuer kein Vertrauen herrscht, dann besser das Gerät erst garnicht hinsenden. Ich bastle und tüftle auch mit Leidenschaft, aber an eine Nizo gehe ich nicht ran. Ich kann aus eigener Erfahrung für H.Schacherl nur eine Lanze brechen, er arbeitet zügig und kompetent, wenn auch leider nicht billig. Weil das Ergenbniss aber in meinem Fall (Belichtungssteuerung der 6080) perfekt war, ist es den Preis (150€) wert. Allerdings muß ich zugeben, dass die genannten Kratzer wirklich übel sind. Hier solltest Du nochmals mit ihm sprechen. Gut Licht HM
  2. Hallo Ualy, vielen Dank für das Angebot. Ich habe soeben eine Antwort von Herrn Valcarenghi erhalten, wo er mir mitteilt, dass er mir bereits am 29.10 die Fertigstellung gemeldet hat. Das email hatte ich nicht bekommen ( hab's eben nochmal gecheckt). Es scheint jetzt alles zu laufen. Das waren dann ca. 6-7 Wochen Reparaturzeit und das finde ich voll in Ordnung. Meine Frage im Forum nach der Erfahrung mit den italienischen Reparaturzeiten geht eigentlich auf eine schlechte Erfahrung mit einem deutschen "Reparateur" zurück. Nach über 6 Monaten hatte er die Kamera noch garnicht angefaßt und mir auch unbearbeitet zurückgegeben. Hatte wohl zuviel zu tun mit seiner S8 Kassette ... LG Harald
  3. Danke für Euer feedback ! Ich werde mal nachfragen Grüße HM
  4. Hallo liebe Pathefreunde im Forum, ich denke, einige haben bereits Ihre Geräte bei Herrn Valcarenghi in Italien gehabt. Meine DS8 ist seit Anfang September dort ( Wartung ) und ich habe nach anfänglichen email-Verkehr, um die Arbeiten abzuklären, nichts mehr gehört. Ich bin überzeugt, Herr Valcarenghi hat viel zu tun, und bevor ich ihm mit unnötig auf die Nerven gehe, wollte ich erst mal fragen, was denn so die typische Bearbeitungszeit dort ist. Danke Gruß HM
  5. @Martin: ich kenne das Beaulieulaufwerk leider nur von Bildern ( z.B.dem Artikel im Schmalfilm ) und da ist eindeutig zu sehen, dass eine Richtungsumkehr erfolgt. Über das Übersetzungsverhältnis kann ich nur spekulieren. Ich hatte vor mahr als 15 jahren mal eine 60m Kassette für meine 6080 geplant und auch einen ( letztendlich untauglichen ) Prototyp gebaut. Damals habe ich in einer Firma gearbeitet, wo ich guten Zugang zur Feinmechnaik mit geschicktem Mechaniker hatte. Leider mußte ich meine Aktivitäten eingestellen, als ich diese Firma gewechselt habe. Als Elektroniker habe ich den selben Horror vor Mechanik, wie umgekehrt ... :-). Mein Ansatz damals war aber, die Kodakkassette zu kopieren. Die Konstruktion war aus Alu gefräst und trotzden zu schwer. Ich kann mich erinnern, dass der Spulenantrieb mit der Feder ein besonderer Leckerbissen war, ... aber das ist nicht das Thema hier. mfg HM
  6. Die "falsche" Umdrehung kommt daher, weil Rudolf in seiner Konstruktion eine andere Umschlingung der Zahnrolle gewählt hat ! Sein Fim läuft über den oberen Teil der Zahnrolle zu (also Richtung Filmbühne ), bzw unten wieder raus. So machen es die DS8 kameras und 16mm. Die Kodak 60m Kassette machts aber anders ( wen wundert das eigentlich ... ), dort ist die Umschlingung nur im unteren Teil der beiden Zahnrollen, die auf der Friktion sitzen , also gegen den US. Ich hab im Web ein Foto der geöffneten 60m Kassette runtergeladen, finde es aber gerade nicht. Ich kanns gerne posten, morgen hab ich's garantiert wieder. mfg HM
  7. Hallo Thomas, lich habe nur einen Schaltplan für die 8V Version. Deine Feststellung mit 2 Wicklungen zu je 31Volt kann ich nicht ganz nachvollziehen. * Wie wird aus 31Volt dann 16 Volt? * Was meinest Dumit "zwischen" die Wicklungen gehen ? Ich denke Du meinst die beiden Wicklungen, die in meinem Plan mit 29V bezeichnet sind( 31V passt schon ! ) Beide gehen auf je einen Brückengleichrichter. Damit werden rechter u. linker Stereokanal getrennt des Stereoverstärkers versorgt ( das sind die 35V Anschlüsse). Plus noch die Motorregelung und die Steuerung. Es wäre denkbar, dass du Rückwickelmotor aus einer dieser 29V Wicklungen versorgst. Die Gleichspannung hinter einem der Gleichrichter kannst Du auf 20V runterregeln ( Festspannungsregler ), und den Verstärker könntest Du im RVS Betrieb von der Versorgung abschalten. Beim Rückwickeln brauchst Du ihn eh nicht;das wäre kein zu großer Aufwand. Im Vorwärtsbetrieb sind die Dinge schwieriger und schlecht zu planen, solange man nicht weiß wieviel Strom der Fwd Motor braucht und wieviel der Verstärker schon zieht, den kannst Du ja nicht "abnabeln". Die beiden 29V Wicklungen sind mit je 3A abgesichert, es ist davon auszugehen, dass diese Sicherungen zwar nicht kanpp, aber auch nicht überreichlich dimensioniert wurden. Müßtest halt mal messen, was der Stereo PA zieht. Wenn due dann noch weißt was einer der 20V Motoren aufnimmt, kanste besser planen. Die ganzen Angaben und Überlegungen basieren auf meinem Schaltplan ! Insgesamt gesehen ein massiver Umbau. Ob sich das lohnt ? Viel Erfolg HM
  8. Guck einfach mal hier: http://www.wittner-kinotechnik.de/katalog/03_verbr/a_batt.php
  9. Erstmal besten Dank für die Tipps. otti61: ich habe genau ddie Kombination wie auf deinem Foto. Momentan bin ich dabei, mit einer älteren Revue Schulterstütze zu experimentieren. Diese Schulterstütze hat eine Kugel ähnlich der Stütze von Braun zum einstellen der Richtung des Stabes, Stablänge kann man justieren und die Schulterauflage läßt sich auch um 90° drehen. Ich benütze die Schraube, welche normalerweise die Kamera an der Stütze befestigt. Ein kleiner Messing-Zylinder ( 40mm x d15mm )mit axialer Bohrung wird statt Kamera angeschraubt. Dieser Zylinder kommt dann in das "Auge" des Pathehangriffs. Hab ich eben ausprobiert, funktioniert, ist aber noch verbesserungsfähig. Hab leider kein Bild gemacht, aber ich werde das Ergenis posten , wenn es halbwegs positiv ist. Aber der Tipp mit der Bohrmaschine ist Klasse, muß ich mal im Baumarkt nachforschen. Oliver: Das Einbein werde ich nochmal ausprobieren. Ich hatte schon Tests gemacht, aber eine wirkliche Verbesserung konnte ich nicht sehen. Vertikal bist Du stabil, aber Du kannst immer noch pendeln, seitwärts und vor-zurück, ... und du pendelst. Ich zumindest. Ich hab mittlerweile auch einen früheren Thread gefunden, wo es um das Thema ging. Dort wurde am Einbein noch eine Brustabstüzung montiert, das sieht ganz vielversprechend aus. Deinen Vorschlägen mit dem Rig und Steadystativen kann ich leider nicht folgen: ich glaube, das ist für eine Videocam mit Monitor/Display sicherlich eine ganz feinen Sache ( hab ich auch schon mal mit einem Camcorder getestet ), aber wie willst Du denn da durch den Sucher sehen ??? Ich denke das kann nur wirklich gut funktionieren, wenn Du eine Videoausspiegelung oder Cam am Sucher hast. ( Übrigens auch ein Projekt, das ich mal angehe: Webcam am Sucher und Monitor ) Nochmals danke Gruß HM
  10. Hallo, ich hatte endlich mal wieder Zeit einige meiner S8 Schätzchen aus den vergangenen Jahren zu sichten. Seit ich eine Pathe habe, filme ich gerne mit dem Gerät ( DS8 ). Ehrlich gesagt, haben mich aber die tanzenden Bilder geärgert. Warum mir das heute erst auffällt weiß ich nicht. Es ist halt eine schwere Mühle und alle meine Aufnahmen ohne Stativ sind eigentlich unbrauchbar. Mit keiner anderen Kamera verwackle ich soviel Material. Konkret: ich filme mit dem Handgriff oder Stativ ( da wird natürlich auch nichts verwackelt ). Aber Stativ ( Giotto und 501 Neiger ) plus Pathe sind natürlich eine Kombination, was man nicht auf die leichte Schulter nimmmt. Da einige Kollegen hier im Forum auch mit Pathe filmen ( egal ob DS8, 9,5 oder 16 ) würde mich mal deren Erfahrung interessieren. Wie macht ihr das ? Nur Stativ ? oder wie kriegt ihr so ein schweres Gerät sonst ruhig ? Eine schöne Kamera und Schrottergebnis bringt's ja auch nicht. Ich habe wohl den Pathe Handgriff, aber leider nicht die Schulterstütze. Ich würde mir gerne eine solche zulegen, was natürlich ein Glückstreffer wäre. Vielleicht hat im Forum jemand eine Pathe Schulterstütze und kann mir Fotos zukommenlassen. Mich interessiert im Speziellen, wie die Montage Handgriff / Stütze gelöst ist und die eigentliche Abstützung. Ich hab kein Problem, mir selber eine zu bauen, aber limitierte Zeit zu diversen Versuchen,und möchte mich dann schon an ein bewährtes Konzept anhängen. Ist die Pathe-Stütze eigenlich gerade oder ist der Scxhaft gekroöpft ? Fragen über Fragen, vielleicht kann mir ja jemand helfen. Übrigens, was mir auffiel: Die ruhigste Hand hatte ich mit meiner Nizo6080, obwohl das Gerät durch seinen relativ hohen Schwerpunkt auch kein ergonomisches Meisterwerk ist. Auch sehr schön stabil sind die Aufnahmen mit der Canon814XLS. Ich führe beides auf den schrägstehenden Handgriff zurück ( veileicht doch ein ergonomisches Meisterwerk ? ). Am liebsten filme ich mit der 4008 (Kameratechnik / Bildqualität), aber der "Handgriff" ist schon ein besonderer Trick !!!! Hat jemand Erfahrung mit dem Umbau ? Sprich Handgriff weg und eine plane Platte mit Ein/Aus-Schalter drunter ? Vielen Dank erstmal für die Aufmerksamkeit, euer Feedback würde mich freuen. Gruß HM
  11. Ja, wirklich ein erfrischen anderes Thema :smile: Eigentlich wollen wir ja Filme machen, es sieht manchmal allerdings so aus, als ob hier nur technische Diskussion stattfindet, deren Sinn sich nicht immer jedem erschließt. Einerlei, zurück zum Thema: Kurzfilm ist ja die eigentliche Domäne des Schmalfilms , ein Hörspiel zu verfilmen bringt mich auf neue ideen ! Danke. Aber eine andere Frage hat mich zu dem Post angeregt: kennt jemand im Forum den Kurz-Trickfilm von Richard Groschopp "Eine kleinen Königstragödie" (1936; 35mm) . Ich habe nur mehrfach darüber gelesen, keinen Download gefunden oder einen Platz wo man ihn kaufen könnte. Hat jemeand im Forum ( es gibt ja auch Filmsammler hier ) eine Idee ? Ich wäre für Info sehr dankbar, die Idee mit Schachfiguren einen Kurzfilm zu machen möchte ich gerne aufgreifen und Anregung wäre hilfreich. Viele Grüße hm
  12. Harald Müller

    interessant

    Hallo zusammen, also diese Filmchen sind doch einfach Klasse und unendlich lehrreich ! Lehrreich, auch weil sie uns erinnern, dass Film (und damit natürlich auch unser Medium Schmalfilm ) zu einem guten Teil aus Improvisation besteht, sicher auch heute. Und es spielt in dem Zusammenhang überhaupt keine Rolle, ob einer auf Video dreht oder analog. Ich hab noch nie gehört, dass jemand die Schriftstellerei danach beurteilt, ob die Werke am Rechner oder auf der Schreibmaschine verfasst sind. Lehrreich finde ich die Trick17 Beiträge auch in der Hinsicht, dass sie uns etwas wegführen von der ständigen Diskussion um technische Feinheiten, wie es hier im Forum Standard geworden ist. Klar arbeiten wir mit einem technischen Medium, mit einem betagten noch dazu, und es ist sehr hilfreich, auf die Erfahrung und Meinung der alten Hasen zurückgreifen zu dürfen. Aber Film ist doch auch Inhalt, zumindestens für die unter uns, die es noch aktiv betreiben. Mit "aktiv" meine ich, eine kleine Story zu Papier , pardon Zelluloid, zu bringen und nicht nur immer wieder Testfilme nach Auflösungsvermögen und Farbwiedergabe abzuklopfen. Im Schmalfim finden sich ja auch immer wieder Beiträge von oder über Enthusiasten, die tatsächlich Ihrer Kamera was Vorzeigbares und nicht nur Messbares entlocken wollen. Den Beitrag interessantfand ich eben deswegen interessant. Viel Spaß beim Filmen HM
  13. Hallo Filmer, was Ligonie2001 über die QuartzDS8-3 sagt, kann ich nur unterstützen. Wenn Du Dir wirklich solchen Schrott antun willst, solltest Du Dir bewußt sein, dass evt. Mißerfolg nicht zu Lasten des Film(-formates u/o -materials) geht, sondern zu Lasten des Gerätes. Ich verstehe natürlich, dass es auch eine Frage der Investition ist. Wenn Arno seine Canon zu einem guten Preis anbietet, ist das sicher die bessere Einstiegsdroge. Meine Quartz ( ich hatte auch 3, zweimal mit Zoom, einmal Fixfokus ) hatten denke ich alle Arten von Wehwechen, die eine Filmkamera haben kann. Blendensteuerung, holperiger Bildstand, Leerlauf der Greifers ( kann man bei der Quartz ja absichtlich so schalten, wenn's aber unabsichtlich passiert und Du nichts davon merkst sind zwar keine Filmmeter beim Teufel, aber Szenen ). Gern sind diese einfachen Kameras auch unsachgemäß gelagert und haben Fugus. Ich will nicht sagen , dass das Teil gar nichts taugt, aber das Risiko ist hoch, dass Du Mist kaufst. Gruß Harald
  14. Hallo zusammen, ein interesantes Thema DS8, es kommt im Forum definitiv zu kurz. Ich filme seit einigen Jahren (auch) auf DS8 und möchte zu einigen der Beiträge hier Stellung nehmen. Ich hoffe, dass es Filmer weiterhilft. Ich filme mit einer Pathe DS8 Webo und habe ab und zu auch eine QuartzDS8 in der Hand (gehabt). 1) Ja, DS8 Kameras sind schwerer ( ich spreche von der Pathe ) ohne Stativ kommt nur Mist raus. Und damit ist schon auch ein Stück Unbeweglichkeit verbunden. Die Pathe DS8 mit Handgriff und Schulterstütze bewegt sich am Rande des Tolerierbaren hinsichtlich ruhiger Kamerahaltung. Wirklich Spass macht es aber nicht. 2) Die Quarz DS8 ist nicht wirklich schlecht, ich hatte einige davon :-) Du mußt aber schon einige Male in der Bucht zugreifen, bis Du ein echt akzeptables Exemplar gefischt hast. Viel sagen: zum Schnupper und mal austesten. Sei vorsichtig: Meine erste DS8 war eine Quartz und so grottenschlecht, dass ich fast den Glauben verloren hätte 3) DS8 Kameras sind nicht komplizierter zu bedienen, es geht nur nicht so schnell mal nebenbei. Am wenigsten habe ich mich bisher an das Federwerk gewöhnen können. Aber Empfindlichkeitseinstellung / Geschwindigkeit / Belichtung geht schnell in Routine über. 4) Für DS8 gibt es tatsächlich weniger Filmmaterial, aber man kommt zurecht: 2 Farbumkehrmaterialien und 2 SW Materialien. Ok, ein echtes Kunstlichtmaterial wäre schön. Und es stimmt, die 30m Rolle 100D ist sicher die preisgünstigste Möglichkeit Super8 zu drehen. Die kleinen 7.5m (10m) Rollen passen übrigens nicht auf die Achsen, die für 30m Spule vorgesehen sind. ( Nicht aufbohren: in der Dunkelkammer oder im Wechselsack auf einen leere 30m Spule umspulen ) 5) Rückspulen ist eigentlich kein Kriterium. Wie oft machst Du das in einem Film ? Ein- Aus- und Überblenden ist ein sparsames Stilmittel ( sollte es sein zumindest). Ich filme gerne auf DS8, als wesentlichstes Handicap empfinde ich das Kameragewicht ( Berg- und Kletterfilme ), die kleine Quartz mag ich nicht besonders, deshalb ist auch meine 4008 regelmäßig im Einsatz. Ich vergleiche jetzt mal unverschämterweise, was schwer zu vergleichen ist. Bildqualität ! Immer auf dem selben Material selbstverständlich. Ich mag den 100D. Zu DS8: ja, Bildstand und Bildschärfe scheinen besser zu sein. Aber das ist eine sehr subjektive Aussage, die sicherlich meßtechnisch verifiziert werden könnte (ich kann es aber nicht ). Deshalb bewußt "scheinen besser" zu sein, das Bildformat ist und bleibt dasselbe. Jedenfalls kann ich S8 und DS8 hintereinanderschneiden, ohne dass das Publikum in begeisterte oder entäuschte Äußerungen ausbricht. Auch wenn diese Äußerung hier als ketzerisch komentiert werden wird. Wenn Du eine der großen DS8 Kameras kauftst, wirst Du sehen, was ein feinmechanische Präzisionsgerät ist. Das hat seinen Preis und sein Gewicht und seinen Wert, und den solltest Du schätzen, auch dadurch, dass Du so einem Gerät einen Service gönnst. Es ist ganz einfach Klasse, ein Gerät von solider Präzision in der Hand zuhalten, das Du mit dem heutigen Videoplastikspielzeug nicht vergleichen kannst. Und deshalb filme ich trotzdem gerne auf DS8. Gruß Harald
  15. Hallo an alle, die mir hier mit Tipps weitergeholfen haben. Vielen Dank. Leider ist bei Wittner die Andruckeinheit ausverkauft. Mit der Elektronik könnte ich mir selber helfen, aber feinmechanik ist nicht mein Ding, Ich werde das Gerät deshalb mal in einen Fachwerkstatt geben. Nochmals Danke
  16. Hallo zusammen, ich habe einen Bauer T610, gebraucht gekauft, aber in exzellenten Zustand und alle elektrischen und mechanischen Funktionen sind einwandfrei. Lediglich die Bildschärfe macht Ärger. Ausgerüstet ist das Gerät mit einem Schneider Xenovaron 1,1/11-30mm MC. Das Problem ist, dass ich immer nur die Mitte des projezierten Bildes scharf stellen kann oder den Rand. Der Rest ist immer (leicht) unscharf. Das Ganze sieht mir sehr nach einer Bildfledwölbung aus! Jetzt baut(e) aber Schneider doch eigentlich sehr vernünftige Objektive. Ich bin mir schon klar, dass eine Öffnung von 1,1 eine respektable Leistung ist und bei einem Zoom rein praktisch nicht ohne Bildfeldwölbung zu bewerkstelligen ist. Aber ich dachte, dass es im normalen (Un)schärfeverhalten untergeht. Tut es nicht :-( Ich kann mich erinnern, dass ich vor ettlichen Jahren das gleiche Problem bei einem GS1200 hatte, da gab es als (teueres) Zubehör ein Objektiv mit extra hoher Lichtstärke. Die eigentlich einzige Abhilfemaßnahme die mir jetzt einfällt ist abblenden, aber so einfach geht das nicht. Fragen: - Hat jemand ähnliche Beobachtung gemacht ? (Ich glaube ehrlich gesagt nicht, das mein Objektiv einen Fehler hat ) - Hat jemand eine schlaue Idee, wie man dem Problem begegnet oder gar beseitig ? Es trübt den Filmgenuss doch sehr. - Ist das Xenovar 1,2/15-28mm besser ? ( Vielleicht hat ja einer der Leser beide Optiken und kann es berichten ) Für alle Tipps oder Kommentare aus der Gemeinde bin ich dankbar.
  17. Hallo Wüstenfuchs, ich weiß nicht , ob das Thema noch aktuell ist. In der Sepmag Zeit habe ich mich sehr intensiv damit beschäftigt. Ich hoffe, ich kann Dir hier weiterhelfen. Das Prinzip funktioniert so: zu jedem Bild wird auf dem Band ein Piep auf gezeichnet, separtate Spur, das hörst Du nicht. Bei ETS sind es ein Impuls pro 4 Bilder.. Ich weiß jetzt nicht, welche Nizo Du hast. Eigentlich gibt es 3 Möglichkeiten: 1- Die Kamera hat einen eingebauten Tongenerator. Das hatten die größeren Nizos ( 800 aufwärts denke ich ) Dann kannst Du meisten auch zwischen 1 Puls / Bild und 1Puls / 4 Bilder wählen. Und zwar durch die Beschaltung des Stecker am Verbindungskabel Kamera Tonband. 2 - Die Kamera hat keinen eingebauten Tongenerator, dann mußt Du basteln. Wenn Du das nichts kannst oder willst, sieht es leider schlecht aus. Das Philips Gerät hat keinen eingebauten Generator, nur einen Tonkopf. Voraussetzung ist in diessem Fall aber, dass die Kamera einen Kontakt hat, der einmal pro Bild schließt; im einfachsten Fall also ein Blitzkontakt Die Antworten zu diesen Fragen bekommst Du im Web, im Forum oder in de Anleitung. Wenn Du einen Generator brauchst, weil deine Kamera keine hat, mußt Du zum Lötesien greifen. Sehe leider keine andere Möglichkeit. Eine Schaltplan könntest Du evt von mir bekommen. Ist nicht schwierig , aber wenn Du das noch nie gemacht hast .... Ich rate Dir übrigens zum System mit 1 Puls/Bild, das andere sog. Einheitstonsystem ist Krampf. Wenn Du eine von den großen Nizos mit eingebautem Generator besitzt bist Du eigentlich erst mal fein raus, wenn Du auch das Kabel zum Recorder hast. Falls nicht: ebay (?) oder wiederum Bastelarbeit. Ist aber zu schaffen. Das ganze funktioniert dann so: Große Nizos: Wenn Du den Auslöser durchziehst, läuft Dein Philips an, un spiel pro Bild eine Impuls auf einen seoarate sog. Impulsspur am unteren Rand des Kasettentapes. Bei der Wiedergabe steuern die Impulse dann deinen Projektor, oder das Schnittsystem um bildgenaue Synchronität zu erzielen. Kamera ohne Tongenerator: Der kamerainterne Kontakt ( Blitz) erzeugt mit einer externen elektronischen Schaltung einen Piep, der auf das Band aufgezeichnet wird, also genau wie oben. Der Unterschied ist aber dann, dass Du kein besonderes Start/Stopsignal von der Kamera bekommst, sondern das aus der Impulskette ableiten mußt. Doch das geht ! Der Recorder wird durch die Impulse gestartet , zeichnet diese auf und bleibt nach ca. 3-4Bildern stehen, wenn keine Impulse mehr eintreffen. Die Kamera also anhält. Wiedergabe und Verarbeitung wie oben. Mit welchen Projektor möchtest Du eigentlich wiedergeben ? Noch eine Bemerkung an die anderen Leser: Ich habe noch einen Philips D6920MKII anzugeben, und ein Nokia mit Impulskopf. Wen's interessiert: Bitte melden ! Ich hoffe ich konnte Dir ein wenig helfen. Good Luck :-) Harald
  18. Danke, gute Inputs !
  19. Danke für den Tipp. Leider konnte mir Herr Thiel nicht helfen, sondern hat mich auf die Buchhandlung Lindemann verwiesen. Die kannte ich aber schon, hatten Nichts (Sonst übrigens nicht schlecht sortiert meine Beobachtung nach ) Ich habe im alten Forum ein Mitglied gesehen, der öfters in Pathe Diskussionen zu Wort gekommen ist, ich werd da mal nachhaken. Der Beli ist ok , ich habe nicht gecheckt, dass die Stirnstütze einen Kontakt hat :-) ist halt ohne Manual viel Versuch / Irrtum und Zufall. Danke nochmals Harald
  20. Hallo zusammen, ich bin neu im Forum. Ich habe mir kürzlich eine Pathe Webo DS8 gekauft, in gutem Zustand, aber ohne Betriebsanleitung. Das meiste an dem Gerät ist selbsterklärend, aber mit manchen Details bin ich üam rätseln. Hat jemand eine Anleitung, die er verkaufen möchte evt auch als Kopie ? Oder kann mir jemand von den Experten hier weiterhelfen: 1. Die kleine Kurbel ist vermutlich die Rückspulkurbel, gibt es hier etwas Besonderes zu beachten ? 2. Welche Funktion hat der große Knopf über dieser kleinen Kurbel. Der Knopf hat einen Schlitz, der ausssieht, als könne er mit einer Münze bedient werden. Ich wollte aber nicht wild experimenrieren. 3. Die Stirnstütze ist lose, wie kann man da ran zum befestigen ? 4. Ich vermute der Beli ist defekt. Habe im Forum schon gelesen, dass es sich dann um ein größeres Problem handelt. Ich würde aber einen Umbau auf Photodiode wagen. Hat jemand die Beschaltung der existierenden Belianlage ? ( Potis an der Empfindlichkeitseinstellung / Geschwindigkeitsregler ) Elektronik ist mein Metier. 5. Gibt es Tipps wie man an die Messzelle rankommt, Zwecks Austausch ? Viele Fragen, ich weiß. Für jeden Hinweis bin ich dankbar.
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