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Harald Müller

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Alle erstellten Inhalte von Harald Müller

  1. Ein sehr schöner Film, Patrick. Erinnert an di französischen Impressionisten. Der Farbcharakter des Aviphot kommt dem auch sehr entgegen. Allerdings könnte er doch ein wenig mehr Zeichnung bieten. Aber der Bildstand der Kamera ist schon fantastisch
  2. Ich hatte vor einigen Wochen in meine S800 die Schaltung aus dem letzen erschienenen Heft des Schmalfilms eingebaut. liefert astreine 2.7V und der LM317 braucht ja nur 2 Widerstände, 1 kleinen Elko und einen Folien- bzw keramischen Kondensator. Der Einbau ist etwas pfriemelig aber wie du schon gesehen hast sind die Platzverhältnisse nicht so dramatisch eng, Oberhalb des Hauptschalters lassen sich die paar Bauteile ganz gut plazieren
  3. Danke für deinen Hinweis bezüglich des geeigneten, richtigen Werkzeugs. Ich bin zwar kein Feinmechaniker, sondern Elektroniker, aber wir mußten während des Studiums auch ein Mechanikpraktikum nachweisen ( war SEHR hilfreich! Gibt es das eigentlich heute noch ?). Mein damaliger Meister hat immer gesagt " Kauf ordentliches Werkzeug, schlechtes kaufst du zweimal". Das gilt auch für die Elektronik. Wer plant, an der Elektronik dieser alten Schätzchen zu arbeiten, sollte sich mit adäquatem Lötwerkzeug und Material ausrüsten. Kurz : richtiges Werkzeug erhöht nicht nur den Spass an der Arbeit, sondern auch am Ergebnis. Kontaktsprays: Ich zögere immer mit dem Sprühröhrchen zu arbeiten, irgendwie verunreinigt das immer mehr Fläche als es soll. Ich sprühe deswegen immer einen kleinen Vorrat in eine alte Kleinbildfilmdose und arbeite mit eingetauchten Q-Tips. Der Versuch diese Sprays mit einer Einwegspritze aufzuziehen hat nicht geklappt, das Zeugs scheint zu geringe Viskosität zu haben. Zum Ölen sind aber Einwegspritzen das optimale Werkzeug, perfekt zum Dosieren und um das Schmiermittel wirklich an den Punkt zu bringen.
  4. Die Idee ist gut ! Das trennt die unterschiedlichen Fonts und macht quasi aus deiner Schreibschrift so etwas ähnliches wie ein Signet. Wenn Du nicht überblenden kannst, ist das ja auch kein Drama, ein harte Schnitt tut's auch. Der Verlauf sieht zwar aus wie ein Ausleuchtungsprblem, aber why not! Erlaubt ist, was gefällt. Eine Jahreszahl in römischen Zahlen halte ich für recht problematisch, Die Meisten müssen da erst mal kurz rätseln. Keep it simple!
  5. Ein sehr schöner Titel. Aber die Schreibschrift solltest Du vermeiden. Die Lesbarkeit ist schlecht und verwirrt deswegen den Zuschauer: er bleibt an den ersten beiden Worten "hängen" und sollte sich doch eigentlich dem gesamten Titel widmen. Ein schnörkelloser Font ist da besser. Zum Abfilmen: 1. Möglichst indirektes Licht *) 2. Achte auf Reflexionen von Lichtquellen auf Deiner Vorlage. Ich vermute Du hast den Titel am Computer entworfen, druckst ihn aus und filmst ihn ab. Achte darauf, dass Du eine möglichst matte Vorlage erzeugst.. 3. Belichtung nach Graukarte einstellen. Ein A4 großes Stück einer normal bedruckten Tageszeitung eignet sich hervorragend ... 4. Stativpflicht und Drahtauslöser *) Wenn Du bei Tageslicht arbeiten mußt, dann versuche im Schatten zu bleiben. Ich würde empfehlen: bedeckter Himmel, so wie es für Portraits optimal ist. So ein Titel muß ja nicht zu lange "stehen" da kannst Du Dir zwei oder drei Versuche mit unterschiedlichen Einstellungen erlauben.
  6. Du schreibst ganz richtig! Ich bin von 200ASA ausgegangen (Aviphot), ich habe sonst keinen anderen 16mm Farbfilm mehr :cry: 200ASA - ND4 - 50ASA, damit kann man gut arbeiten und wenn du innen mal mehr empfindlichkeit brauchst, dann runter damit. @Patrick: ich bin momentan in Urlaub, wenn ich wieder zuhause bin, mache ich dir gern mal Fotos. Es sind definitiv Aufsteckfilter. Ich meine, es sind 30mm, aber Aufsteckfilter haben Laschen, so dass du vorsichtig mit einer kleinen zange den durchmesser etwas verkleinern kannst.
  7. Ich weiß es ist schwierig. Ich hatte ein halbes Jahr gebraucht, um 2 passende Graufilter zu bekommen. Zeitweilig habe ich es so ähnlich gemacht wie Friedemann dir geraten hat. Allerdings hatte ich ein Skylightfilter und da hatte die rundgeschnittene Folie mit drei winzigen Stückchen Plastelin am Rand fixiert. Du solltest schon darauf achten min. 2 Blenden zu gewinnen. Also brauchst Du Filterfaktor 4 bzw Dichte 0.6. Wie das zusammenhängt kannst du ausführlich im Netz finden. Gutes Gelingen!
  8. Am besten suchst du in der Bucht nach "Aufsteckfilter" Ich denke 30mm ist der passende Durchmesser, musst du nachmessen. Im Laden bekommst du sowas leider nicht mehr. Meine B Kamera hat kein Einschraubgewinde, mag aber sein, .dass es unterschiedliche Obkektivfassungen gab. Ein Graufilter ist ein Muss und wenn du S/W machst kannst du jede Menge Farbfiter finden.
  9. Das stimmt wohl so wie Chris sagt. Besonders der Fliehkraftregler war bei meinen Modellen , C und B, recht anfällig. Erst nach gründlicher Reinigung kamen beide halbwegs flott auf Touren.
  10. Da frage ich mich schon... warum ? Nichts gegen Frank Bruinsma, fraglos bietet Frank einen Superservice, aber da wird in einem anderen Thread über die Auftragsknappheit heimischer Anbieter und Verarbeiter philospohiert. Wenn diese Lösung wenigsten kostenmäßig Vorteile brächte . Den W200D bei Wittner gekauft und bei Andec entwickelt, das ist immer noch die kostengünstigste Lösung. Und schnell obendrein. Wenn Dein Film am Dienstag bis zum Annahmeschluß in Berlin ankommt, hast Du beste Chancen, dass er Donnerstag wieder bei dir ist. Das ist doch optimal für die "Wochenendwerke". Aber es ist so vieles unverständlich.
  11. Das Foto zeigt keine Sektorenblendensteuerung!. Das ist die Kopplung der Geschwindigkeit mit der Blendeneinstellung beim Modell C oder C II.
  12. Das gab es! Nachzulesen in der Broschüre "Siemens Kino Technik - Kino-Kameras für 16mm Schmalfilm" ( Hat Olaf auf seiner fantasitischen Siemens Seite ) "Bei Verwendung des Weitwinkelobjektives f=1,6cm wird der Multifokalsucher mit einer Vorschaltlinse versehen" Gesehen habe ich allerdings so eine Linse noch nicht, Ich hab mir bei einem befreundeten Optiker eine kleine Zerstreuungslinse machen lassen, die sich in den vorderen Ring des Suchers drücken läßt und ausreichen festsitzt. Dipotrien weiß ich nicht mehr, ist aber leicht auszuporbieren.
  13. Was ist denn besser ? Bei Alkohol habe ich immer den Eindruck, dass Gummi danach "glatter" ist ...
  14. Die Gummirolle findet man in anderen (N8) Modellen auch, allerdings eine Ausführung mit Ratsche habe ich sonst nirgends gefunden, die sind alle nicht drehbar... Ich vermute, der prinzipille Zweck der Gummirolle ist es, den Filmlauf zu stoppen. Der Greifer schiebt den Film vor und der schiebt sich relativ lose über diese Rolle. Die Aufwickelspule zieht ihn dann wieder "fest"und er stoppt. Wenn man so will, eine etwas andere Version des Sperrgreifers ;-) Oder liege ich da komplett daneben ? Die Ausführung mit Ratsche bei der Quarz ( aufpassen: Linksgewinde! ) könnte evt deswegen so konstruiert sein, um dem Film in Rückwärtszugrichtung weniger Widerstand zu bieten. Um das Rückspulen zu erleichtern ?? Jedenfalls ist es nach meiner Beobachtung wichtig, bei allen Kameras mit solchen Gummirollen, diese Rolle sauber und griffig zu halten. Vorsichtig mit Alkohol oder Aceton reinigen.
  15. <p> Ich habe eine kleinen Skizze angehängt, wie die Abmessungen sind, und ein Foto von einen "Orginal". In den Siemens Kassetten wurden die Abwickledorne offensichtlich aus verschiedenen Material hergestellt. Ich habe Metall und irgendeinen Kunsstoff gesehen. Auf dem Foto sieht man auch ein Blech aus dünnen Federstahl, das zum Festklemmen des Filmanfangs dient. Hier behelfe ich mir mit einem Schnipsel Klebeband. Ich hab mir einige Kerne aus 20mm Rundmessing gesägt und mit der Feile den Schlitz reingemacht. Holz ist natürlich geauso möglich. Abwickledorn.pdf
  16. Harald Müller

    Bolex Sucher

    Einen Schärfemann wie bei den Profis ! Oder lieber doch ein ... Girl :mrgreen: Aber um auf's Thema zurückzukommen, der Sucher bei den H Modellen wird seinem Namen gerecht: ein Sucher, ein Finder ist er keinesfalls. Ich filme mit meiner H16RX4 mit dem exteren Multifocalsucher (!!!) Damit kann man zwar nicht Schärfe ziehen bei der Aufnahme, aber man kann wenigstens sehen, was man aufnimmt. Dem Problem hat man früher in Zeiten niedrigempfindlicher Filme wohl keine besondere Bedeutung beigemessen, mit den modernen hochempfindlichen Filmne ist das Problem schon krass. Ist aber halt bei einer Sucherausspiegelung nach der Iris ein systembedingtes Manko. Egal, ob BolexH Modelle oder Beaulieu.
  17. ... oder bei Amazon
  18. Ich denke das heißt, dass es einfach aus ist!
  19. Hallo, ich bräuchte einen Rat von den Objektiv-Experten. Ich habe ein Switar 1.8/5.5 bei dem die Entfernungseinstellung blockiert, also nicht schwergängig ist, sondern wirklich fest. Die Blende läuft einwandfrei. Kann es sein, dass die Entfernungseinstellung ab Werk fixiert ist ? Wäre bei so kurzer Brennweite quasi als Fixfokuseinstellung denkbar. Dagegen spricht allerdings, dass die Entfernungsskala auf 0.3m steht, was in keiner Weise eine Fixfokuseinstellung ist. Ich würde gerne mal eine „Wärmebehandlung“ versuchen, hab das aber noch nie gemacht. Welche Temperaturen / Zeiten sind da empfehlenswert? Ich will auch nicht mehr kaputt als gut machen. Vielen Dank für Eure Tips.
  20. Hi, die Agfa Novex Reflex ist ein schönes Teil. Glückwunsch dazu ! Der Beli brauchte früher PX625 HG-Zellen Quecksilber gibt es nicht mehr. Du kannst aber 625er Alkalines verwenden, der Spannungsunterschied macht (zumindest bei meiner) keinen sichtbaren Unterschied in der Belichtung. Allerdings wirst Du da nichts "leuchten" sehen ! Hast Du die denn Kamera eingeschaltet ? Das ist das untere Rädchen auf der rechten Seite : einfach auf "8-48" drehen. Das oberste Rädchen ist der Belichtungsmesser. Stellung "A" ist für "Automatisch" und wenn du den Knopf von dort wegdrehst stellst Du die Blende manuell ein. Im Sucher siehst Du unterhalb des Sucherbildes die Blendenanzeige. Wenn die Kamera ausgeschaltet ist, steht die Skala auf großer Bende. Wenn du den Beli von "A" wegdrehst, kannst Du beobachten, wie sich die Skala dreht. Ein Zeichen, dass der Blendenmotor arbeitet. Wenn Du den Ein/Ausschalter ganz nach links drehst, kannst Du die Batterie checken. Die Blendenskala muß dann auf einer Marke in der Nähe von 4 zu stehen kommen. Nicht vergessen, dieses untere Rädchen bei Nichtgebrauch wieder auf 0 zu drehen, sonst sind deine Batterien relativ schnell leer. Die Filmempfindlichkeit und Geschwindigkeit stellt man an der kleineren Linse oberhalb des Objektives ein. Das Ding sieht aus wie ein zweites Objektiv, ist aber der Belichtingsmesser, Nicht verstehen kann ich deine Bemerkung, dass der Sucher dunkel ist. Die Movex Reflex hat ein schönes helles Sucherbild. Welches Objektiv hast du drauf? Das Zoomobjektiv ? oder das 13mm Festobjektiv? Falls deine Kamera das Zoom montiert hat, kann es sein, dass du evt. den mitgelieferten Graufilter vor dem Objektiv hast, Dann wäre natürlich alles dunkel, zumindest dunkler. Viel Spass
  21. Wenn du extern lädts ( mit dem Beaulieu Container ) und etwas mit dem Lötkolben umgehen kannst, empfehle ich den Ansmann Traveller ( ca 57€) . Dieses Ladegerät kommt wie die meisten mit verschiedenen anklinkbaren Steckerversionen. Den passenden Adapter für den Ladecontainer müßtets Du dir selber machen. Die Ansmann Lader sind recht robust, schalten automatisch ab, laden recht flott, haben Ladungserhaltung und kommen mit NC un NiMh zurecht. Wenn du deinen Akkus in der Kamera lädts, weiß ich momentan nicht,ob die Automatik damit zurechtkommt ( ich hab's nie gemacht ). In der Kamera befindet sich noch eine Serienwiderstand von einigen Ohm. Wenn Du möchtest, kann ich das aber mal ausprobieren.
  22. "Das War der Wilde Westen" 1962, da war iuch gerade mal 11 und durfte mir das Spektakel am Samstagnachmittag mit meinem Dad ansehen. Das DELPHI in Nürnberg wurde extra wegen dieses Films auf Cinerama umgebaut! Ich hab leider diesen Film gesehen, Windjammer durfte ich nicht. Waren glaube ich auch recht teuer damals, die Filme. Ich kann mich erinnern, dass die Überlappungen schon sichtbar waren, aber wen hat das gestört ... Es war ein grandioses Erlebnis, das meine Begeisterung für's Kino und für Fim geweckt hat. Vor einigen Monaten habe ich mir die BlueRay angeschaftt und ich muß sagen, auf großer Leinwand, mit Beamer ist es wieder ein Erlebnis. Hat jemand Windjammer auf BlueRay oder DVD ? Lohnt sich der?
  23. Im Internet gibt ein Manual zum ST216 . Das ist die sog.Jubilee Serie. Mit Sicherheit nicht mit dem ST200 identisch, aber vielleicht hilft dir das ja etwas weiter. http://www.steenbeck.com/manual/16mm_Jubilee.pdf
  24. Ein wunderschöner Film. Bei allem was hier kommentiert wurde, dürfen wir nicht vergessen, dass ein Film ein eigenes Werk ist. Auch als Gedichtverfilmung ist es eigene Emotion. Mir gefällt besonders, dass neben den vielen technischen Diskussionen imForum (die auch spannend und wichtig sind) auch mal über Gestaltung und Inhalt gesprochen wird.
  25. Hallo Ulaly, die Agfa Movex Reflex hat eine CDS Zelle. Kein Fxfocus, aber großer Sucher und daher einfach zu fokusieren. Grüße Harald
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