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Harald Müller

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Alle erstellten Inhalte von Harald Müller

  1. S8 : guckt doch auch mal hier ! http://www.acwsoft.de/acw_super8_1.html E100D S8 icl. Entw. +Rückvers. €42.90 Einen anderen E100D kriegst du nicht für den Preis ( incl. ) Wittner (Film + Entw.) = 47,80 Wittner (Film) + Andec (Entw.) + Vers.= 48,18 Klar, teuer ist es trotzdem.
  2. Dass durch das Prisma die fokale Länge verändert wird, habe ich verstanden. Wieso hat aber Bolex nicht einfach den Abstand Flansch / Filmebene so verändert, dass trotz des Prismas Standardoptiken eingesetzt werden können?
  3. Hab ich vor ein paar Wochen bei ebay gefischt: N8 und Röhrentechnik ! Wer hat's erfunden ? Nix Schweizer ! Eumig. Ein geiles Teil, ich hatte tatsächlich noch nie davon gehört, dass es N8 Soundprojektoren mt Röhren gab. Zum nostaligischen Bild auch der Sound. Klasse.
  4. Heute ???? da war die Rote Armee mal wieder hintendran. Deutschland hatte schon am 8.Mai das Handtuch geschmissen ... Ich weiß: OffTopic, aber wahr!
  5. Nicht alle Französinnen sind Schönheiten. .. ich meine natürlich die Pathes und die Beaulieus ;-) Aber sexy sind sie allemal! Nachden kaum eine Kamera die Filmerwelt so spaltet wie die B4008, kann ich nur raten: ausprobieren, wenn Ihr die Gelegenheit habt. Ich habe nur eine Kamera, der ich wirklich über den Weg traue und das ist eine B4008ZM2. Ich habe allerdings noch nicht reingesehen, um mich am HiTech der 60er zu ergötzen. Aber filmen kann man prima mit ihr. Es ist wie mit den Französinnen überhaupt: man muß sie im Arm ... pardon in der Hand halten. "Grau, teurer Freund, ist alle Theorie, und Grün des Lebens goldner Baum." (Mephisto) Vielleicht sollte jeder einfach seine Lieblingskamera nehmen, auf den goldenen Baum des Lebens halten und .... filmen ;-)
  6. Harald Müller

    Filmfehler

    Nachtrag: rene, ich denke Du hast ein Manual. Falls nicht, sieh mal den Auszug hier an, das könnte evt Dein Problem liegen.
  7. Harald Müller

    Filmfehler

    Das ist definitiv ein Synchronisierungsfehler zwischen Greiferwerk und Hellsektor der Umlaufblende. Hatte ich bei einer Pathe, und ist auch nachprüfbar, wenn man die Einzelbildwelle von Hand dreht, dabei den Greifereingriff und die Ab(oder Auf-)deckung des Bildfensters beobachtet. Ich konnte dem provisorisch abhelfe, indem ich die Sektorenblende 1/4 geschlossen habe. Bei den heutigen hohen Empfindlichkeiten des Material durchaus vertretbar. Einen ähnlichen Fehler wie rene hatte ich auch, war allerdings definitiv meine Schuld: eine nicht sauber geschlossene Andruckplatte ( kaum zu glauben ... ) Bei der Pathe DS( muß die Andruckplatte Von Hand geschlossen werden, es gibt leider keinen Zwangsschließung durch die Deckelverriegelung. Ich hatte das übersehen und prompt eine komplette Filmhälfte ruiniert. Allerdings ist der Effekt den rene beobachtet sporadisch, was nicht ganz in diese Bild passt. Evt ist die Andruckplatte zwar geschlossen, aber nicht verriegelt? Bei der Pathe wäre das möglich, die Canon kenne ich leider nicht so genau.
  8. Du solltest dir aber unbedingt mal die shipping cost ansehen!!
  9. Hallo Herr Lossau, das ist ein harter Schlag für unser Hobby. Auch wenn ich nur ein Gelegenheitsleser Ihres Magazins war, es war Klasse! Speziell seit Sie den Stil geändert hatten und die alte Hülle wieder mit lebendigem Inhalt gefüllt haben. Zoom lese ich sowieso und freu mich auf mehr mich auf mehr Schmalfilmbeiträge dort. Weiter so !
  10. Exakt, das ist es! Ein Kollimator ist ein optisches Messgerät, das es erlaubt, das Auflagemass und die winkelgerechte Justierung eines Objektives zu überprüfen. Einstellen muß man das Auflagemass und die winkelgerechte Positionierung natürlich dann an der Optik oder am Kameragehäuse. Nichts für DIY !!! Ursprünglich ein Messgerät aus der Astronomie, um Teleskope zu justieren. Mit Google findest du da viel Info.
  11. Ist schon interessant, und sie tut es wirklich. An anderer Stelle schwelgt die BDA förmlich in dieser "hi-tec" Methode. Siehe angehängte Dateien, (Sorry für die Qualität, hatte leider keinen Scanner zur Hand) Pathe scheint jedenfalls der Meinung gewesen zu sein, dass die Reflektionseigenschaften aller Emulsionen identisch wären, vieleicht war das 1960 so. Na ja! Im paraktische Betrieb kann ich allerdings sagen, klappt das. Grau ist alle Theorie und Belichtungsspielraum gleicht vieles aus. Warum haben die das so gelöst? Ich kann mir nur vorstellen, dass der Grund war, auf diese Weise eine weitere Ausspiegelung zu vermeiden. Allerdings ist bei Objektiven mit größerem Bildkreis bei der DS8 Pathe die Gefahr von verfälschendem "Reflexionslicht" schon durchaus einzusehen. Pathe schreib ja auch von "Adaptern", die den Strahlengang dann korrekt abschatten. Einen solchen Adapter habe ich allerdings nie gesehen, und er scheint mir auch höchst merkwürdig! Zwischen Hinterlinse und dem vielgeschmähten "Gläschen" (Sucherauskoppelung) ist nämlich so gut wie kein Platz. Da möchte ich nichts hinbringen müssen. Generell ist die ganze optische Gestaltung der Pathe schon etwas für Liebhaber des Filigranen.
  12. Hallo Olaf, lies mal auf Seite 2 der Pathe-Anleitung, die ich dir mal geschickt hatte: SONDERFALL DES SUPER-8-FORMATES Alle Objekive für das 16-mm-Format mit C-mount Gewinde sind auch für das Super-8-Format zu benutzen. Es ist jedoch zu berücksichtigen, dass diese 16-mm-Objektive das kleinere Bild des Super-8-Films überschreiten. Das wirkt sich praktisch nur bei den kurzbrennweitigen Objektiven der Brennweiten 10-17 mm aus und das muß bei der Filmschicht-Reflexmessung berücksichtigt werden, indem diese Objektive vorher auf die notwendige Reduzierung der Blendenöffnung zu testen sind. ... Das sollte dein Problem erklären.
  13. Hallo Friedemann, hallo Rudolf, ich hatte über Ostern die selbe Idee und zum "Selbstversuch" gegriffen. Ich habe eine meiner alten K40 Kasetten geknackt und den Inhalt verwendet. Kamera war eine Pathe DS8, die Einlegeautomatik hatte ich entfernt. Resultat: Das Einlegen von S8 ist sehr pfrimelig, speziell auch durch die Filmlaufbahn , mit der ladeautomatil hats garnicht geklappt. Wenn der Film mal drin war, lief er störungsfrei, die ganzen 15m! Allerdings hatte ich die Kamera auf der Seite liegen, weil der Wickel einfach so in der Kamera lag, mangels einer Abwickelspule und die Kamera war offen, war ja nur ein erster Versuch. Das Material konnte ich natürlich auch nicht entwickeln, so dass ich zu Bildstand oder Seitenstabilität nichts sagen kann. Aber es gibt doch eine gewisse Hoffnung. Meine nächste Idee war dieselbe, wir Rudolf sie hatte: Eine Stabilisierung vor und nach der Filmbahn. Bedenken habe ich eigentlich auch, ob der Film sauber auf der Transportrolle bleibt ( in meinem Versuch tat er es, aber ob das ein stabiler Zustand ist ? ) Die Pathe hat ja im Gegensatz nzu eueren Bolexen nur ein Transportrad und keine Vor- und Nachwickletrommel. Ich habe das "Projekt" eigentlich wieder hintenangestellt, aber wenn Ihr da auch Versuche macht und evt positive Ergebnisse hättet, ware das Klasse Harald
  14. Harald Müller

    Ton vom PC

    Mein Audacity ist 1.2.6. (allerdings Windows) und es kann sowohl Samplerate, Tempo und Pitch ändern. Samplerate links unten in der Ecke, allerdings nur die Standardraten. Ich vermute aber, dass Ihr die Längenänderung des Stückes meint. Das geht mit dem Menu "Effekte" --> Temp oder --> Tonhöhe(Pitch). .... irgendwie kriege ich den Screenshot hier nicht rein :neutral: Gruss Harald
  15. Hallo Olaf, Alpin Top ist wirklich top. Der Unterschied zur abgefilmten Version ist enorm. Allerdings hatte die mehr Farbsättigung und kommt wahrscheinlich der Projektion insofern näher.. Aber die professionelle Abtastung zeigt, was alles im S8 steckt. Wirklich SUPER 8.
  16. Danke für die Blumen. Der Film wird selbstverständlich mit Ton sein. Ich lege Wert darauf ! Dieser Ansatz war primär die Überspielung und den Wienfilm habe ich einfach so gegriffen. Ich werde den Streifen zu gegebener Zeit nochmals mit Ton vorstellen. Film war niemals stumm !! ... und wenn, dann hat ein Klavier oder die Kinoorgel den Sound geliefert. Insofern ist Deine Überlegung leicht zu beantworten. Immer mit Ton. Aber, und jetzt galube ich kommen wir zu einem wichtigen Punkt, vielfach fehlt bei der Vertonung das Fingerspitzengefühl. Sowohl musikalisch/filmisch, als auch technisch. Musikalisch äußert sich das in der Musikauswahl und technisch in Lautstärke, Ein/Ausblendungen und abrupten Enden. Ich habe mir vor kurzen eine vertonte Lichtbildschau ( auch einen Art Film ) von Norwegen ansehen müssen, die mehr als 60 Minuten lang mit der Peer Gynt Suite "vertont" wurde. Die Auswahl stimmiger Musik ist für mich immer ein großer Zeitaufwand, den das Gesamtergebnis soll ja besser ( emotioneller, eindringlicher, ... ) sein, als die stumme Version. Auch live aufgenommener Ton bzw. nachgestalteter OTon ist eine ganz wichtige Komponente. Ich weiß, das klingt jetzt nach viel Aufwand, was es auch ist. Aber wir treiben doch viel Aufwand mit der Aufnahme und Wiedergabe unserer Bilder, die akustische Seite verdient definitiv die gleiche Aufmerksamkeit. Sie ist Teil des Ganzen. Technisch ist das heute um Faktoren leichter als zu rein analogen Zeiten. Eine individuelle Soundtrackgestaltung kann man heute mit preiswerter oder sogar kostenloser Software so professionell und perfekt hinbekommen, wie wir es vor 15 Jahren mit unseren Tonbandmaschinen nicht geschafft hätten. Also in kurzen Worten: Individueller Ton: ein wichtiges Stilmittel und damit ein Muß. Lieber ganz stumm, als Fahrstuhlmusik. ( Wobei ich absolut nichts gegen Horst Jankowski gesagt habe, ich mag die Musik sogar sehr ) Harald
  17. Hallo Filmfreunde, nach dem jetzt schon einige hier Ihre Werke vorgestellt haben, wollte ich einen kleinen SW Film präsentieren. Entstanden ist das Video als Resultat meiner Versuche, Transfer durch Abfilmen durchzuführen. Der Film ist Tri-X, aufgenommen mit einer Beaulieu4008 mit 24B/s. Ich habe seit längerem vor, ein kleines Porträt von Wien zu machen. Das sind die ersten Aufnahmen, zu mehr bin ich im letzten Jahr nicht gekommen, also (noch) nichts komplettes. Projiziert habe ich auf weißen Plakatkarton ( ca. 75x100cm) den ich mit schwarzen Samträndern versehen habe, um eine scharfe Begrenzung zu erreichen ( Man sieht, dass ich an den Rändern durchaus noch Begradigungen vornehmen kann ;-) ). Mit weißem oder leicht grauem Karton kann man den Hotspot offensichtlich fast vermeiden. Der Projektor ist ein GS1200, den ich mit einer kleinen Elektronik mit Videosignal synchronisiert habe, um das Flimmern zu vermeiden. Das funktioniert auch recht gut. Im Video habe ich dann noch den Weißabgleich bearbeitet, weil das an meiner Videocam nicht so gut funktioniert hat, und etwas nachgeschärft. Leider hat Vimeo beim Upload das Video nicht formatfüllend erkannt, aber das wird sich noch lösen lassen. http://vimeo.com/60774192 Harald
  18. Das ist völlig korrekt. Die Gummirolle hat sich bei noch keiner gedreht, ist aber relativ leicht, sie wieder gängig zu machen. Das kann man selber mit etwas Gefühl. Achtung! die Schraube ist ein Linksgewinde !! Und am unteren Ende der Rolle ist eine kleine Verzahnung, mit ein oder zwei Kügelchen ( Durchmaesser ca. 0.3mm ). Die Verzahnung sorgt zusammen mit den Kügelchen dafür, dass sich die Rolle nur in einen Richtung dreht und in die andere sperrt. nach dem Lösen der Linksschraube die Gummirolle vorsichtig und gefühlvoll von ihrem Schaft abziehen. Auf die Kügelchen achten. Kügelchen vorsichtig mit der Pinzette entfernen und sicherstellen. Dann den Schaft und die Hülse innen reinigen und wieder montieren. Die Kügelchen nicht vergessen, die sind so leicht, dass sie für die Montage mit etwas (Haut)Talg ange"pappt" werden können. Das Ganze Ist einfacher als es sich liest, ruhige Hand und genaues Hinschauen hilft. Allerdings kann ich über einen positive Einfluß auf den Bildstang nichts sagen. Kann ja sein, dass ich evt. nur Mist gefischt habe, aber bei allem Respekt, der Bemerkung über "die gute Optik" muß ich energisch wiedersprechen. Bei 5 Kameras hätte nach der Wahrscheinlichkeit eine dabei sein sollen, die ein scharfes Bild über die ganze Fläche liefert. Die Bemerkung von S8ler deckt sich mit meinen Erfahrungen. Und das ist nicht Pilz oder sonst was, sondern miserable Fertigung. Und da kann keine Bucht was dafür, das war der Hersteller ! Aber Dein Tipp mit Batchvarov & Thiel ist super. Da hätte ich auch draufkommen können. Ich werde bei meinem nächsten Berlin Besuch mal dort Station machen und sehen, ob die helfen können und zu welchem Preis. Harald
  19. - Quarz - Nein die Ergebnisse waren nicht berauschend! Der Bildstand war miserabel und die Optik ist zumindest für Farbaufnahmen unbrauchbar. Jeglicher Vorteil, den man in DS8 sehen mag, ist damit dahin. Deine R10 hat mit 100% Sicherheit die bessere Technik wie jede Quarz Ich hatte lange Zeit die Hoffnung nicht aufgeben wollen, und mir immer wieder eine aus der Bucht geangelt, aber war nichts Vernünftiges. Es soll aber Leute geben, die haben gute Exemplare erwischt ... - Vorspann - So gesehen ist das richtig. Hatte ich aber nicht gemacht, sondern ich hatte ja 10m Rollen gekauft, die "weg" sollten. Das Problem mit der Vorspannlänge hast Du da aber auch. Die "Überlänge" dieser Konfektionierung ist halt für kleinere Kameras kalkuliert.
  20. Die Bohrung der 10m Spulen auf 4-kant zu öffnen ist pfriemelig. Mit der Schlüsselfeile geht das zwar, produziert aber lustige Späne, die ich nicht mehr auf meinen Filmen sehen möchte. Man kann eine leere Spule mit 4 kant vorbereiten und dann darauf umspulen. Aber warum? Da kannst Du gleich auf eine normale 30m Spule umspulen und gut ist es. Ich hab da schon mehrfach erfolgreich gemacht, weil ich ein Kontingent 10m Rollen E100D gekauft hatte und auch Foma. Die herausragende Qualität der Quarz hatte mich aber dann motiviert, das Material lieber in meiner Pathe zu belichten. Wenn du nur einmal spulst ( 10m --> 30m * beide Seiten belichten * 30m--> 10m ) dan sind beim entwickelten Material die beiden Hälften (S8) in der falschen Reihenfolge aneinander gehängt. Stört normalerweise nicht wirklich, weil leicht korrigierbar. Preislich rentiert sich diese Aktion heute nicht mehr wirklich.
  21. Hallo Olaf, siehst Du irgend ein "Objekt" wenn Du durch die abmontierte Optik blickst ? Ich vermute Du hast es mit einem Tropfen oder ähnlichem auf dem dünnen Strahlenteilergläschen der Pathe zu tun. Aber da Deine Kamera ja ehe zur Revision ist, könnte das ja damit beseitigt sein. Ansonsten, wenn Du da selber ran willst: extreme Vorsicht! Wir sind schon alle gespannt auf Deine DS8 Aufnahemn, wenn Du sie mal geschnitten hast. Gruß Harald
  22. Die Kamera, um die es bei mir primär geht, ist eine Beaulieu 4008 ZM2, davon habe ich drei und das diskutierte Problem kennen leider alle drei. Aber ... ganz aktuell habe ich 6 Kassetten belichtet mit dem Exemplar welches Ende 2011/Anfang 2012 bei Ritter zur Wartung war. Es waren die ersten Filme, die ich mit der frisch justierten Kamera belichtet habe. Ich habe gestern die frisch entwickelten Rollen gesichtet und siehe da: die Vignettierungen sind da, weil ich einfach mit Filter und Sonnenblende zu üppig gearbeitet habe. Aber sie sind zentrisch !!!! Scheint also wirklich so, dass es sich hier um ein Justageproblem handelt. Aaton11, Danke für den nochmaligen (wievielten?) Hinweis! Kann nur sagen: bitte beherzigen. Auch wichtig zu erwähnen ist, dass ich mit der Arbeit der Fa. Ritter sehr zufrieden bin. Die Aufnahmen sind perfekt in der Schärfe und die frisch geschmierte Mechanik läuft fantastisch leise. Kaum zu glauben, dass die B4008 sowas kann. Der Tri-X 7266 hätte allerding eine etwas reichlichere Belichtung vertragen, das ist aber eigentlich wieder Off-Topic. Ich hatte 2000ASA eingestellt und die "standardmäßigen" 160ASA wären denke ich besser gewesen, was natürlich auch subjektiv ist. Gut Licht HM
  23. Hier würde ich gerne nochmal einhaken: Ich hätte einfach mal vorausgesetzt, dass Optiken zentrisch montiert und die Objektivachse rechtwinklig zur Bildachse justiert wird. Dann müßte aber auch die Vignettierung schön (!) zentrisch sein, also an jeder Ecke gleichmäßig, weil ja Filter / Sonnenblenden durchaus sauber rund sind. Aber wie S8ler schon bemerkt hat, sind die Abschattungen NCHT symmetrisch und noch dazu von Kameraexemplar zu Exemplar unterschiedlich, bei gleichem Modell. Schlußfolgerung aus den Beobachtungen: Objektive sind entweder nicht zentrisch zur Bildfläche, oder nicht rechtwinklig dazu justiert. Frage: Stimmt diese Folgerung ? Und warum ist das so ? Ich kann mir nicht vorstellen, dass hochwertige Objektive ( und die Objektive der großen Marken sind sicher optisch/feinmechanische Präzisionswerke ) einen außerzentrischen Bereich bester Schärfe haben. Oder wurden die guten Teile einfach "mal so" eingebaut? Wir haben ja echte Kameratechnikexperten im Forum, die uns da, glaube ich, schon Aufklärung geben können. mfg HM
  24. Hallo S8ler, leider kann ich deine Erfahrung bei der Beaulieu4008 nur bestätigen. Wenn du dann 2 Filter / z.B. gelb und grau / verwenden möchtest, mußt du auf die Brennweite schon sehr achten. WW geht dann nicht mehr. Ich denke nicht, dass es sich um Exemplarstreuungen handelt. Ich habe 3 Beaulieus und alle zeigen den Effekt. Weitwinkel ist damit hinfällig. Slimline Filter helfen schon etwas, sind aber mittlerweile als Farbfilter /ich filme gern SW / kaum mehr zu bekommen. Vielleicht äußert sich hier ja mal jemand, der die BEAULIEU von früher kennt, wie man das Problem in den Griff bekommen hat. Im extremen WW Bereich ist es bei den großen Nizos / 6080/ übrigens auch :-( Da ich von der Fotografie noch etliche 72mm Filter habe, werde ich mir mit einem Step-up Ring helfen. Für die Filter geht das sicher gut, wie es mit der Sonnenblende ist, muß man sehen. Vielleicht hat ja jemand im Forum eine noch bessere Idee, wäre echt hilfreich. mfg HM
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