
Edward C. Zimmermann
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Polyester-Film wirklich besser als Acetat???
Edward C. Zimmermann antwortete auf Thema in Schmalfilm
Wie Sie wissen.. Ich bin einen Fan von Short-Ends! Teils. Teils. Fuer einer Kino oder Fernsehen Produktion wuerde ich nicht auf Short-Ends greifen aber bei Schmalfilm oder "Lowest Budget Art Film"? Klar kann Material defekt sein.. genau wie auch Material direkt von iregendeiner Mittelhandler wie Wittner. Neu Material habe ich frueher direkt von Eastmann gekauft.. Short-End habe ich gekauft entwieder von Filmmachern bzw. Produktionsfirmen selbst oder von einer gute Makler. Ausser Mal bei 35mm Material verkauft als Scrap das einen Fruend einer Werbung fuer Reifen gefunden hat (war nicht mal verkauft als "Short Ends" sondern fuer andere Zwecken weil schoen in Magazinen und aus Gestoppten Produktionen, obwohl auch Hier waren meistens, assuer diesen einen Fall, gutes dabei) erinnerne ich mich nicht an etwas zu bekommen anders als erwartet.. Ich habe frueher sogar oft 10 Jahr alte (oder noch altere) "Expired Filmen" gekauft.. Gut ich habe sowas nur bei S/W gemacht (und ich habe fast nur S/W gefilmmt).. Etwas mehr Korn war sogar bei einen Film gewunscht. -
Polyester-Film wirklich besser als Acetat???
Edward C. Zimmermann antwortete auf Thema in Schmalfilm
Wie aber schneidet man Negativfilmen fuer einer Print ohne einer Arbeitskopie, Telecine (Video) oder Digital Transfer? -
Polyester-Film wirklich besser als Acetat???
Edward C. Zimmermann antwortete auf Thema in Schmalfilm
Aber doch. A/B Rollen von Negativ mit Klebefolienschnitt und dann einer gute Kopie (kein "Dirty Dupe") ist Teuer. Sehr Teuer. Insbesonders in BRD (sogar in LA wo ich viele guenstige Labs kennte war es NIE billig). Und was hat man als Amateur davon? Aus den Bauch wuerde ich sagen das Er das Wert seine Film weit ueberschaetzt genau wie auch den Schaden durchs projektion. Schmalfilm ist einer Kunstform und nicht Film-und-Fernsehen fuer das kleiner Mann! Ich war fuehere in mehrer Film Co-ops und Organizationen.. und wir haben sehr sehr heufig, vor allem in "Kunst" Bereich nicht nur Schmalfilmtechnologie angewandt sondern auch Originalen gezeigt. Das Werk wird wie bei einer Gemälde einmalig und jeder projektion wird einer eingenstaediger Kunst Performance! Viele meiner Fruenden damals aus "Experiemental Film" Kreisen haben auch deren Originalen ins Archive und bei Distributoren gestellt genau wie einer Maler seiner Gemälde ins Galerie stellt! Das Jahr ist jezt 2008.. Falls "Kopien" wirklich von Bedeutung sind dann wuerde ich statt einer Print Kopie einer HD-Digital Transfer machen.. inklusive digitales Schnitt.. Release Prints von Digital kann von Qualitaet Hier.. sehr sehr gut sein (Heutzutagen sogar besser als Negativ Dupe)! So ist Heute der Methoden von Kino.. Schmalfilm ist das aber NICHT! -
Polyester-Film wirklich besser als Acetat???
Edward C. Zimmermann antwortete auf Thema in Schmalfilm
Bei Kamerafilmen ist Polyester in allgemein schlecter (Halation, Light Piping)... Bei Print hat Polyester einige Vorteilen aber aus Sicht des Amateur sind die nicht besser sondern entscheidend schlecter weil nicht Nassklebbar. Klebeband in einer Stumpfklebepresse. Klebeband is OK aber entscheidend schlechter als Kitt mit einer gute Nassklebepresse und Filmspalter (Geyer Hoebel oder Hammann Spalter) oder Motorklebepresse (z.B. Hähnel). Mit einer Filmspalter kann ich einer mehr oder weniger geräuschlos und vollig unsichtbarer Schnitt ohne Verlust kriegen. So einer Klebeschnitt ist die sicherste es gibt! Bei Polyesester koennte man mit einer besondere Ultraschallklebepresse (z.B. den von HFC) etwas aenlich zu und fast so gut wie einer Filmspalter-Kitt verbindung kriegen.. aber solche Gereaten teuer (ueber $2000 USD)! Weil Polyester sich durchgesezt hat fuer Printfilmen gibts alte Geyer bzw. Hammann Filmspalter (frueher 600 DM) fuer Kleinstgeld (ich habe sogar einer 35mm Splater gekauft um KB Still-film zu schneiden weil es besser und billiger war als einer gute Filmschere zu kaufen). -
Bolex Super 16 ist z.Z. "IN", sogar fuer gewisse Shots "IT", bei Fernsehen. Modifizierung einer H-16 zu Super-16 kostet mind. 500 EURO bei einer " Wilder Techniker" bis zum 2500 SFr (gut 1500 EURO) plus. MWst/Einfuehr bei Bolex in Yverdon. Weil auch Bolex Kameras "IN" sind, sind auch Preisen von Modellen geigent und begehrt fuer Super-16 (Rx-4, Rx-5, SBM, EL usw.) Heute auch einiges teuerer als fuer 15 Jahren.. und wiederum dank MTV fuer 15 Jahren auch teuerer als fuer 25-30 Jahren als 16mm sei Tot weitgehen gerufen war. Was Heute noch "billig" beliebt sind alte Standard Modellen (Nicht Reflex). Sowas kann man sicher finder fuer 100-200 EURO (Real sogar etwas billiger als fuer 25 Jahren). Einen Tip: Rex-4 ist Meiner Meinung nach besser als Rx-5 (und sogar in der Regel etwas billiger 2te Hand zu kaufen) weil das Magazinschnittstelle fehlt. Falls wirklich 400 ' gebraucht wird sollte ein andere Kamera genommen. Wie gut einer Bolex ist, mit Magazin wird er in einer nicht besonders ergonomisch Ding ungewandelt (die auch Strom braucht). Und wenn man keinen Magazinen nutzen will dann lieber ohne dieser Loch oeben. :-)
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Welche H16? Gabs mehere Versionen... von Einfach zur Reflex Modellen.. RX1 bis RX5.. und und und. bis Super 16 H16-EL.... Dann Zustand usw.. Mit/Ohne Zubehoer wie Pistrolgriffe, Rex-O-Fader, Filtern, Octometer.. Objektiven (Welche?) aber auch Motoren usw.. und und und... Welche Sucher? und und und..
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Welches Stativ für Beaulieu 6008 Pro
Edward C. Zimmermann antwortete auf Superthommy's Thema in Schmalfilm
2 Meter? Muss es wirklich sein? Falls nicht... Gut und billig ist einer Bolex Stativ aus 2te Hand. Der Bolex hat Standard zvar keinen Fluidkopf ist **aber** sehr leicht und kommt mit einer gute--- meiner Meinung nach, einen von den besten--- Neigekopfen. Miller, Universal und Co Fluidkopfen auch passen auf Beinen drauf falls es doch Fluid sein muss! Fast alles "besser" bzw. leichter (Kohlefaser statt Alu) und "neu" wird einiges mehr kosten. Einer Bolex Stativ wuerde nicht 2000 EUROs, vieleicht sogar nicht mal 100 EURO, kosten ist aber eben was richtiges! Sachtler DV Kopfen mit 100mm Schale und passende Beinen beietet besser Dampfung, Gewichtsausgleich, weichere Schwenks aber nicht weniger Gewicht (ausser der eigene Taschen)! Falls Gewicht keinen Rolle spielt.. dann.. in BRD einer alte Holzstativ aus Arri 16/S Tagen (Marken wie Arri, Sachtler-Wolf, Oskar Heiler) sollte auch nicht unterschaetzt sein.. -
Bei einer Soviet Export Messe habe ich am Stand (neben den von Vodka) K3s in ganz unterschieldlicher Austatung u.a. auch einer Export Kit mit Tasche, Filtern usw. Ich weiss nicht ob es gab einer "Ab Werk" in den UdSSR sondern ich hat immer das gefuehl das niemand wirklich wusste.. Hat keinen K3 aber war damals soooooo billig das ich fast einer gekauft hat.. ging aber mit einer Flasche Vodka....
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Und **was** ist noch Ihre Frage?
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Hallo Edward, es gibt neuerdings auich SW-Material für 9,5mm. Du kannst jedes erhältliche 16mm oder DS-8-Material auf 9,5mm umkonfektionieren lassen (Cine 8-16 letzte Ausgabe). Es grüßt Pathéfilm Kostet dann einen Minute 9,5, stelle ich mich vor, so viel wie 16mm Film----- umkonfektionieren sollte, glaube ich, wett machen das cm/s Unterschied. Gerate weniger gut, schwerer zu finden und teuerer.. Film nicht billiger.. Wo besteht der--- ohne Exoten Wert---- Vorteil?
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Um bei 9,5 gegen 16mm.. Wie gesagt ich habe fast NUR S/W gefillmt. Was gibts es in S/W fuer 9,5. Glaube kaum das es billiger sein kann as Fomapan oder Orwo. Paar Leute Hier zusammen und glaube ich einer Einkaufspreis richtung 15 EURO (zuzugl. Entwickung) fuer einer 30 meter ware zu kriegen. Bei 16mm kann man den LOMO oder einer Durchlaufprozessor einsetzen.. nicht aber, glaube ich, bei 9,5mm. S/W Chemie ist billig. NUR Kaliumdichromat macht Heutzugtagen einer bezugsproblem **aber** Bleichmittel als Dichomaten sind, in gegensatz zu Permanganate, wiederbenutzbar sodas 50-100g schoen sehr viel ist--- bei Permanganate braucht man nicht weniger als 10g je Tankfueling (auch billig aber auch langsam einer Bezugsproblematik an sich wie fast jeder Oxidant).
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Ich wusste nicht mal das Murray einer 9,5er gebaut hat.. Aber.. Bitte.. Einer Murray zu Zeiss Moviskop ist etwas wie einer Seagull TLR zu Rolleiflex F. In U.S.( auch zu jene Zeit das jeder noch mit Moviolas und in Europa mit Steenbeck Tischen gearbeitet hat) waren den Moviskopen **das** Hand Filmbetrachter fuer 16mm und entsprechend teuer obwohl Ur-Alt-- auch in seiner Zeit waren die NIE billig, z.B. In 1955 $90 USD (Neu)..
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Ist eigentlich simpel ("Elegant") aufgebaut.. Was genau Fehlt?
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Serviceadressen für Uher -Geräte ?
Edward C. Zimmermann antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Den CR240 ist nicht geigent fuer Synchro--- Pilot an Spur-4 kann schoen gehen *aber* ohne einer Resolver gibts nichts.. Service fuer den CR240--- ausser Gummiriemen (sollte man selbst tun)--- ist moglicherweise in Preis jenseits das Wert des Cassseterecorders.. Am einfachsten Ihre PC Soundcard benutzen--- auch Hollywood geht meher und mehr Richtung Ton-zur-Festplatte (DAT ist eingentlich schoen Passe'), sogar Nagra mit den VI ist Weg von Band -- und sehen das Ihre Kamera mit einer Crystal gesteurert wird.. Wenn "Old School" heisst das Reiz (und ich gehoere zu dieser Gruppe).. dann Volspur und Pilotone (heisst 1 Band = 1 Rolle Film).. oder bei Super8 etwas wie einer Broeker (mod. Uher 4000 mit Cordband), H&W Filmosound und einer Taktgeber in Camera oder wie bei Beaulieu doch Pilottone.. Den CR240 war seinerzeits als Casseterecorder Top **aber** nie was fuer Filmton.. Den Uher CR1601 Monitor war der erste und letze Cassette Uher das massig geignet war.. Auch als "Old Schooler" (ich habe Ton gelernt mit einer Nagra IV als es Stand-der-Technik war) wird ich Heute A-D einsetzen um meiner Analoges (Line Out) zu Disk und Schnitt am Arbeitsplatzrechner statt mit Cordband machen--- bin ueberzeugt das 19cm/s Volspur klingt besser fuer Live Aufnahmen als Digital (schlagwoerter heisst Clipping, Steuerung).. Noise? Bei Studioaufnahmen mag es schoen bemerkbar sein aber bei Aussen Aufnahmen mit einer Richtmikro spielt a'bissl Hiss keinen Rolle..