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otti61

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Alle erstellten Inhalte von otti61

  1. Hallo Micha, Normalerweise darf es solch ein Schärfepumpen wie Du es beschreibst nicht geben. Das klingt für mich eher danach daß hier das Auflagemaß nicht stimmt. Dann tritt dieser Effekt nämlich auf, beim Zoomen läuft die Schärfe weg. Aber ich lerne auch gern was dazu. Was meinst Du mit dem Unterschied, Vario oder Zoom. Ich kenne nämlich nur eine Sorte und zwar die Objektive mit 3 Linsengruppen, eine vordere eine hinter und dazwischen ist die Transfokargruppe durch deren Verschiebung der Zoomeffekt entsteht. Gut es gibt dann noch außen oder innenfokusierte Objektive wobei die innenfokusierten natürlich praktischer und besser sind. Pumpen kenne ich nur im Zusammenhang, wenn ich die Schärfe nachregele, verändert sich der Bildausschitt ein wenig. Deshalb benutzt man ja auch bei teuten Produktionen die astronomisch teueren Objektive, die das kaum oder gar nicht mehr haben. Den Normalfilmer wird das kaum stören, aber denke mal an Trick oder Stuntaufnahmen. Gruß otti
  2. Hallo Micha, Ich will hier nicht vorgreifen, da könnte Aaton auch was zu schreiben. Die erste Pathé die ich kenne ist die M, ohne Belichtungsmesser und mit Ledergriff. Danach kamen die BTL (behind the lens) mit CDS Belichtungsmesser. Das Federwerk und die Mechanik blieben aber immer gleich. Davon gab es dann schwarze und graue. Die grauen sollen angeblich besser gewesen sein da für Profibetrieb gedacht. Diese Ausführungen unterscheiden sich wieder in die älteren Modelle die für den großen Ansatzmotor gedacht waren und die 400er "Micky Mouse" Kassette, die per Tachowelle angetrieben wurde. Die späteren Modelle besitzen eine Abdeckung unter der eine Zapfwelle sitzt für einen kleineren E-Motor. Dafür gab es auch eine 60m Kassette die dann von einem 2. solcher Motoren angetrieben wurde. Bei der Dou Light hat man das Design des Gehäuses geändert, die Öffnung für die Kassette verlegt und das Zeigerinstrument durch Leuchtdioden ersetzt. Deshalb passt hier nur die neuere 400er Kassette von Pathè. Außerdem sind die Leuchtdioden auch der Schwachpunkt der Duo Light. Hier mußte nämlich die CDS Zelle mit höherer Spannung betrieben werden und deshalb geht die auch öfter kaputt. Die BTL`s laufen alle mit 1,35 Volt (PX1) und die Dou Light aber mit mehrenren Zellen. Einige Modelle liefen mit 625 in Reihe oder der V 23 PX (5,6V) Von den elektrischen weiß ich nicht so viel. Aber die kamen wohl alle erst im Duo Light Zeitalter heraus. Da gab es die Electric, die bis auf Motor mit den BTL`s gleich war und die Report. Eine hatte keinen Rvolver mehr und auch nur eine Geschwindigkeit. Eine Ausführung hatte einen runden Akku im Handgriff ähnlich Beaulieu und bei der anderen mußte man 8 AA Zellen ins Gehäuse packen. Es gibt aber ein wunderschönes Buch zur Geschichte von Pathé, wenn auch nur in französisch. In Waghäusel habe ich das mal gesehen, war mir nur zu "preiswert". Gruß otti P.S. für das Tragen war dann immer ein verchromter Bügel zuständig. Nur mein Tragegurt gibt es wieder Unterschiede. Die einen Haben 2 Kopfnieten zum einrasten und die anderen 2 kleine Chrombügel vorn und hinten für den Gurt.
  3. Hallo Leute, Nun kloppt Euch doch nicht gleich wieder.:-) Was Aaton schreibt, wurde sogar an einigen teureren Kameras verwendet. Habe ich an einem Objektiv die Entfernung oder Blende verstellt, wurde sie auf die anderen Objektive per Zahnrad übertragen. Selbst die Pentaflex 16 aus der DDR hatte das. Die Methode ist also keineswegs abwegig. Im Gegenteil, mit einem Tele kriege ich das relativ genau hin, bei einem Weitwinkel wird das Stochern im Nebel. Aber Micha auch Du hast Recht, man muß alles selbst ausprobieren nur dadurch wird man wirklich schlauer. Ich habe auf einer BOLEX H16 auch schon FS Optiken verwendet und es ging. Eines muß man natürlich beachten, FS Optiken sind wahrscheinlich auf ein anderes Auflagemaß und Bildwandlergrößen berechnet. Solange ich Festbrennweiten benutze, stört das kaum aber bei Zoomoptiken läuft die Schärfe weg. Dann gibt es noch etwas zu beachten. FS Objektive die zu Zeiten von Röhrenkameras gebaut wurden, haben manchmal Tücken. Zum einen ist die Auflösung von PAL begrenzt also braucht die MÜF Kurve keine Traumwerte haben. Aber viel wichtiger, diese Objektive können Farbfehler haben. Zu der Zeit störte das nicht weil ich eine Durchlasskurve elektrisch über den Weissabgleich korrigieren konnte und Farbsäume wurden über das Auflagemaß der Röhren ausgeglichen. Jede einzelne Röhre war in einer Röhre beweglich und per Testbildern mußte man die Rot, Grün und Blauröhre zur Deckung bringen. Da gab es jede Menge Regler für, Tonnen, Kissen, Parallelogramm, Rechteck- Entzerrung usw. Dieses Matchen konnte Dich einen halben bis ganzen Tag kosten, ich habe es noch gelernt. Lange Rede stumpfer Inhalt, ich habe die Prospekte zu allen Schneideroptiken auch. Aber hier hilft nur Probieren, nicht studieren. ich habe selbst noch ein Schneider 17,5- 260/ 2,8 mit einer Frontlinse von 14cm!!! Das Gewicht hält keine Kamera aus. Allgemein gesagt, klar läuft ein Beitrag mal in eine andere Richtung. Ja das ist ein Schmalfilmforum. Aber warum soll man sich nicht darüber unterhalten können wie man Filmmaterial auch digitalisieren kann? Warum? Stellt Euch vor Ihr habt Filmmaterial von einem Familienmitglied das leider verstorben ist. Wollt Ihr jetzt immer den Projektor durch die Gegend schleppen? Ist es da nicht besser, der Familie eine DVD zu brennen? Oder ich mache den Schnitt am PC und genau nach der Vorgabe scheide ich dann den Film richtig. Weniger Klebestellen, weniger Kratzer da in einem Durchgang. Ist das deshalb Teufelswerk? Ich glaube wir sollten mal etwas herunter kommen und uns ein Beispiel an der Audioleuten nehmen. Da wird heute keiner mehr wegen Röhrenverstärkern und Hornlautsprechern verlacht und alle Teile gibt es wieder. Na und die supercoolen DJ`s benutzen Vinyl zum Auflegen und es gibt weder Tote noch Verwundete. Sorry, das mußte mal gesagt werden. Gruß otti
  4. Hallo, Da kann ich mich eigentlich nur Oliver anschließen, mehr als 12 Wochen hat es nicht gedauert. Aber es kommt sicher auf den Umfang an. Meine Pathé wurde ja komplett zerlegt und überholt. Herr Valcarenghi macht sich da sehr viel Arbeit. Aber die Erneuerung oder Neueinstellung des Belichtungsmessers gehört bei ihm z.B. einfach dazu. Bei mir hat er das Auflagemaß des 6-90er Angenieux nachgearbeitet. Problem ist wohl mehr die Verständigung. Mein Englisch ist wahrscheinlich nicht immer einfach, vor allem bei Fachbegriffen und er hat dann wieder das Problem ins Italienische. Zum Glück kann ich Herrn Ferrari auch privat erreichen. Er spricht französisch und intalienisch und ist außerdem selbst Pathéexperte. So konnten wir auch schwierige Probleme klären. Kurz und knapp Herr Valcarenghi leistet sehr gute Arbeit und das zu fairen Preisen. Aaton, im Prinzip hast Du Recht. Aber eines darfst Du auch nicht vergessen, gerade diese Leute neigen etwas dazu, aus allem ein Geheimnis zu machen. Meine Pathé hat Herr Plote aus Neubeckum einmal repariert und der hatte keine Spezialwerkzeuge und war von Beruf Malermeister, aber eben begabt und filmverrückt. Leider ist er inzwischen verstorben. Wir haben sogar eine gebrochene Welle hohl gebohrt und einen neuen Zapfen eingesetzt. Es sind nicht de Werkzeuge, sondern die handwerklichen Fähigkeiten die verloren gehen. Geh mal heute in eine KFZ Werkstatt. Die Leute tauschen doch nur noch Teile aus, reparieren können die nicht mehr. Übrigens Spezialwerzeuge braucht man überall und die kann man sich auch selbst bauen. Versuche mal in einem Baumarkt einen schlanken Steckschlüssel in Größe 5,5 zu bekommen, viel Spaß. Den habe ich selbst gebaut. Eine Vorrichtung für die Federwerke hatte früher jeder und eine optische Bank zum Einmessen brauchst Du immer und da ist es völlig Wurscht ob Pathé, Arri, Bolex......, Aflagemaß ist Auflagemaß. Gruß otti
  5. Hallo, Micha die Eclair ist auch eine tolle Kamera. Ursprünglich sollte die in Albi sogar auf 9,5mm umgerüstet werden aber SEF ist ja nun Pleite. Was mir an der Kamera besonders gefallen hat, man kann sie auch sehr gut von der Schulter aus benutzen. Aber ein Thema ist bisher hier unerwähnt geblieben das auch für eine Profikamera spricht, der Sucher. Wie segensreich habe ich das bewegliche Sucherokular an der Arri SR und der Eclair gefunden. Bei der ST konnte man das wohl nachrüsten. Wer nicht immer nur auf Augenhöhe filmt, wird schnell merken wie man sich manchmal den Hals brechen kann, nur um durch den Sucher zu schauen. Ich denke dabei nur an Froschperspektive oder Naturfilm am Boden. Für meine Pathé habe ich mir wenigstens einen Winkelsucher einer Pentacon dran gebastelt, aber auch das ist nicht die Ideallösung. Robby, das ist ja richtig, aber auch nur zum Teil. Akkus kannst Du selbst in Ordnung bringen für ein paar Euro. Na und gute Optiken sind immer teuer. Sicher wird man nicht immer mit einer Kassette herum laufen. Aber es gibt Situationen wo es von großem Vorteil ist. Gerade wenn ich keine Zeit habe, Film schnell zu wechseln oder die Gefahr besteht: Gerade wenn es apannend wird, ist mein Film zu Ende. Wer von Euch kennt die Situation denn nicht mit Federwerkkameras. Gerade passiert etwas aber mein Federwerk ist abgelaufen. Leider vergißt man in der Hektik manchmal das Aufziehen nach jeder Szene. Aber das soll jeder so machen wie er will. Wenn ich aber vorher schon weiß, der Film wird länger und ich habe die 400 Fuß- Kassette dann wäre ich doch dumm, sie nicht zu benutzen. Vor allem ist 120 Material auf den Meter gerechnet preiswerter als eine 30 Meter Spule! Gruß otti P.S. Egal welche Kamera, auch beim Zubehör wie Filter usw. sollte man nicht zu Billigem greifen, die verschlechtern das Bild nur. Na und die K3 mag billig sein aber unter Umständen muß ich 3 kaufen wovon dann eine auch fehlerfrei läuft.
  6. Hallo, Ich habe einfach einmal ein paar Seiten ausgelassen. An allem muß man sich ja nicht beteiligen.:-) Aber zur Arri: Die ST 16 war eine der robustesten Kameras die wohl gebaut worden sind. Die Dinger waren überall im Einsatz wo es auch geknallt hat, bei den Kriegsberichterstattern. Da wurde mit der Technik nicht immer sanft umgegangen und vom Stativ konnte man im Schützengraben auch nicht drehen, es sei denn man wollte sterben. Auch Heinz Sielmann hat die ST lange zeit benutzt und im Naturfilm dreht man auch nicht immer bei Zimmertemperatur und 40 % Luftfeuchte. Wieso soll diese Kamera unhandlich sein und amateuruntauglich??? Auch das mit der Reparatur stimmt so nicht ganz. Arri selbst macht das nicht mehr aber Arrimitarbeiter bzw. ehemalige Mitarbeiter. Aber so wie es hier abgeht, werde ich keine Namen nennen, dann bekomme ich womöglich nichts mehr. Also bevor ich mir eine Kamera zweifelhafter Konstruktion oder Marke für viel zu viel Geld kaufe, greife ich doch lieber zu einer Arri. Zumal man viel eher an guten Optiken in Arri Mount heran kommt als an c Mountobjektive, jedenfalls bei einigen Modellen. Gruß otti
  7. Hallo, "Das Vario beginnt wie das Som Berthiot an der Ligonie, erst bei 17mm". Aaton11, das Zeiss Vario beginnt mit 10 und nicht mit 17mm. Hi Oliver, Von welcher Pahté sprichst DU? die mechanische Pathé läuft, nur von den elektrisch getriebenen Teilen sollte man die Finger lassen. Hallo Rudolf, So ganz kann ich Deinen Beitrag nicht stehen lassen. Es mag sein daß die Bolex universeller ist, aber nur wenn man auch alle Zusatzteile beisammen hat und das ist nicht immer der Fall. Der fehlende Belichtungsmesser ist gerade bei Umkehrfilm Mist! Der hohe Schwerpunkt zwingt ebenfalls zum Stativ, ich weiß wovon ich rede! Na und einen Stativkopf ohne Counter Balance brauchst Du dann gar nich anschleppen. Wenn ich das Glück noch habe , kommt nur noch eine ARRI ins Haus. Ein Sperrgreifer hat nun mal seine Vorzüge. Seit ich die SR2 meines Feundes in den Händen hatte........ So viel schwerer ist der Kram auch nicht sonst würde das Teil nicht von Naturfilmern verwendet, die schwärmen nicht in Kompaniestärke aus. Die Legende mag wahr sein, hat sich aber im Zeitalter von Lithium- Akkus und Batterien erledigt. Die Pathé habe ich weil sie bezahlbarer ist, klar hat sie ihre Macken. Die Canon kam für mich nie in die engere Auswahl da fest eingebaute Optik. Fazit, es gibt keine eierlegende Wollmilchsau. Aber im Zeitalter von HD Video erwarte ich von einer Filmkamera einfach scharfe und bildstandsruhige Aufnahmen. Da fallen nun mal einige Modelle völlig raus. Wenn ich schon so viel Geld für Filmmaterial ausgebe, müssen die Ergebnisse stimmen. Da spielt für mich Größe und Gewicht eine untergeordnete Rolle. Wäre das anders, könnte ich auch Video machen. Gruß otti
  8. otti61

    UltraPan8

    Hallo, Ich habe mich wieder köstlich amüsiert.:-) Was Rudolf träumt, ist schon lange Realität: Ultra High Definition Video oder UHDV ist ein digitales Videoformat, das von NHK in Japan in Zusammenarbeit mit der dortigen Geräteindustrie entwickelt wurde. maximale Auflösung: 7680 × 4320 Pixel (16:9) Bildrate: 60 Hz 22.2-Kanal-Ton: 9 von oben 10 auf Ohrhöhe 3 von unten 2 für Effekte im Bass-Bereich NHK plant, die Olympischen Sommerspiele 2016, für deren Ausrichtung sich Japan bewirbt, in UHDV aufzuzeichnen. Und das Ganze ist kein Aprilscherz!!! Allerdings hatte ich jetzt auch das "Vergnügen" mit einer Canon Video zu machen. Leute wer das für toll hält, dem kann auch ich nicht mehr helfen. Das Handling mit dem ganzen Zusatzgebamsel ist eine glatte 6, im Videomodus ist das Ding so lichtschwach daß alles nur rauscht und der Weißabgleich macht sich nach Blendenkorrektur einfach dünne. Da träumt man wieder von einer richtigen, echten Schulterkamera. Das einzig Gute, laut der neuesten Richtlinien von ARD, ZDF, ORF.... für HDTV wird den MöchteGernSpielburgs der Hahn abgedreht. Da wird nämlich nur noch natives HDTV akzeptiert und Super16 ist auch nicht aus dem Rennen. Einzige Bedingung, rauschfreies Material niedrig empfindlicher Emulsionen und hochwertig abgetastet. ....und es kam wie es kommen mußte: Auch die Digitalfreaks haben es endlich begriffen, Datensicherheit. Dabei zeichnen sich 2 Lösungen ab. Sony setzt auf eine weiterentwickelte Blue Ray Disk, aber die im Case. Andere Hersteller favorisieren LTO (Linear Tape Open) also zurück zum Band. Irgendwie bin ich jetzt happy, meine Kunden kriegen was sie wollen und ich für mich mache weiter Film auch ohne Blue Ray und LTO. Übrigens was Beamer betrifft, gibt es für mich nur eine Lösung: den Laserbeamer. Bildaufbau wie analog und keine Focusprobleme. Von Bildqualität ganz zu schweigen. otti
  9. Hallo, Aoton das kann man lernen, Farbe oder SW ist für mich kein Problem da ich an den Videokisten ja auch nur SW habe obwohl ich farbig drehe, das ist o.k. Ein Mäusekino möchte ich gar nicht haben. Die Schlepperei hängt auch von der Ausrüstung ab. Ich habe mir für die Pathé einen extra breiten Gurt besorgt und so merkt man den auf der Schulter kaum noch und das obwohl die DS 8 mit dem 15er Angenieux bestückt ist. Die 9,5er hat 3 Festbrennweiten. Aber da kommt demnächst das 10-100er Zeiss drauf, das baut nicht so lang. DS 8 mit dem Velvia ist eine tolle Sache, aber bei schönen Landschaftsmotiven ist 9,5 dank der höheren Auflösung klar im Vorteil. Gut, ich muß natürlich zugeben, meine Partnerin akzeptiert das. Auch wenn ich "nur" mit der Canon unterwegs bin, habe ich verschidene Brennweiten dabei und in der Natur auch Makro und Ringblitz. Aber auch da habe ich mir extra einen Spezialrucksack besorgt. Mit der Ausrüstung ist es wie mit der Kleidung. Bei guter Kleidung gibt es kein schlechtes Wetter. Gruß otti
  10. otti61

    UltraPan8

    Hallo, Na hier tut sich ja einiges. Habe gar nicht gewußt wie viele Erfinder hier unterwegs sind, aber das ist gut so. Für mich wäre schon eine viel einfacher Lösung gut. Wie Ihr wißt, wird ja das meiste Material für uns aus unperforierten 35mm Film geschnitten und da entsteht Abfall, leider. Da ich auch 9,5 filme, fände ich es gut, keinen Abfall mehr zu produzieren sondern den Film einfach in 3 Teile zu schneiden. Die Löcher können so bleiben wie sie sind nur das Bild wird breiter. Das Ganze nennen wir dann Super12 und an den Projektoren muß nix am Greifer , sondern nur an der Filmlaufbahn geändert werden. Da keine Zusatzkosten entstehen, dürfte der Film auch nicht teurer werden da ja auch nichts mehr im Müll entsorgt werden muß, lach. Gruß otti
  11. Hallo Micha, Das kann ich ohne jeden Kommentar sofort unterschreiben, leider ist das heute so. Die Redakteure heute sind ja auch nicht besser. Die quälen sich lieber durch 3000 "Zufallsbilder" als durch 300 bewußt gemachte Bilder, Hauptsache digital. Hallo Aaton, Bevor du nach vorn prescht, mach lieber langsam. Eine Bolex DS 8 wird nicht leichter und besser, glaub mir das. Vor allem, versuche doch mal eine Bolex längere Zeit mit dem Hnadgriff ruhig zu halten, dann wirst Du den hohen Schwerpunkt bemerken. Wenn 2 Kameras fast das gleiche Gewicht haben und die gleiche Größe, na dann nehmen ich doch das bessere Format. Das Filmmaterial ist sowieso gleich (30m) nur daß ich bei 9,5 schneller wechseln muß. Ich denke eine Verallgemeinerung gibt es hier sowieso nicht. So werde ich auch 50, fühle mich aber relativ fit. Im Sommer bin ich mit Rucksack, einer Pathe Webo BTL und einer Canon A1 unterwegs gewesen und habe es überlebt. Pauschalreisen waren noch nie mein Ding, da kommt immer ähnliches wie Aateon berichtet hat, raus. Gruß otti
  12. otti61

    UltraPan8

    Hallo Rudolf, Also wenn Du mich fragst, ist das für ein so kleines Format zu viel des Guten. Aber die Versuche in diese Richtung gibt es ja nicht erst seit gestern. Ich habe mit vielen Menschen zu tun und da ist die Zahl derer die 16:9 sogar als "Briefkastenschlitzfernsehen" bezeichenen nicht mal so klein. Persönlich sehe ich das so,: Habe ich ein z.B. Landschaftspanorama oder einen historischen Film mit einer Schlachtszene, dann hat ein breites Bild seine Berechtigung. Bin ich aber in der Situation daß ich als Kameramann einen Nachrichtenbeitrag in 16:9 drehen soll, stinkt mich das nur an. Warum? Weil ich neben dem Interviewpartner jede Menge leeren Raum habe den ich mit etwas ausfüllen muß oder nicht gewollte "Requisiten" erst einmal beiseite schaffen. Viele behelfen sich heute mit angeschnittenen Köpfen was ich aber häßlich finde. So, das ist mein Standpunkt dazu, es gibt kein optimales Bildseitenverhältnis für alles. Wobei ich schon sagen muß, die alten Meister und Photographen müssen sich doch was dabei gedacht haben als sie die heute noch gängigen Formate kreiert haben. Liebe Grüße otti
  13. Hallo, Ja peaceman, darauf freue ich mich auch. Es gibt übrigens in dieser Szene mehr "Film" Videos als man vermuten würde. Hi, k.Schreier, Da irrst Du Dich leider. Jeder Kameramann wird in der Situation auf Tageslicht filmen. Das habe ich gerade als Live Screen Videokameramann auch getan. Das Licht kommt einfach echter und rot wird nicht zur Gefahrenquelle. Jedermann vermutet daß Kunstlichtemulsionen hier angebracht wären. Dem ist aber nicht so da auch auf Bühnen heute oft HMI oder andere MetallHalogenDampflampen zum Einsatz kommen Gerade bei Mischlicht ist es wichtig, einen Blaustich zu vermeiden. Gruß Otti
  14. Hallo, Na eigentlich sollte es ja eher umgekehrt sein. Auf den Farbfilmen stand ja immer "zu belichten wie...." Ich denke mit Graukeilvorprobe kommt da heute noch jeder Kameramann klar der richtig "filmen" kann. Beim Material wird es schon schwieriger, obwohl es gibt ja noch einiges an Negativmaterial. Na und zum Kopieren gibts den ORWO PF2, das wäre also nicht das Thema. Aber es ist schon richtig, welches Labor wird wegen einem Film eine komplette Maschine auf SW Brühe umstellen auch wenn die Prozesse und deren Rezeptur bekannt sind. Dabei ist es ja eine echte Herausforderung, einmal Dramaturgie nur durch Licht und Schatten zu erzeugen, ganz ohne Farbstimmung. Die Filmleute haben es doch dabei heute viel, viel einfacher als damals. Halogen und HMI oder LED kannte damals noch keiner. Die haben sich mit echten Kohlebogenlampen und Glübirnen herumplagen müssen. Zumal die genaue Farbtemperatur der Leuchten ja in SW nicht so dramatisch ist wie bei Farbe. Gruß otti
  15. Hallo, Ich habe gerade mal rein geschaut, ist echt zum verwechseln ähnlich. Selbst die Objektive erinnern irgendwie an die alten Schneider Optiken von Design. Aber wenn das Ding gut läuft, warum nicht. Woher sollten wir sonst was Neues bekommen? Wenn die Qualitätsstreuungen besser sind als bei den Modellen aus Russland? Gruß otti P.S. Soviel ich gehört habe, ist auch ARRI vor denen nicht sicher und in China kann man doch tatsächlich noch echtes Technicolor bearbeiten, das ist echt der Hammer.
  16. Hallo Fabian, Also ich kann Dir nur folgendes empfehlen: Nimm den Elite Chrome100 mit. Bei Nordfoto kosten 10 Filme 34 Euro, was kann man da falsch machen? Ich benutze für Fotoaufnahmen nur noch dieses Material, außer bei Spezialaufgaben. Warum ? Leider können einige Labore mit dem Fuji Velvia nicht umgehen. Er wird zwar ganz normal im E6 Prozess entwickelt aber braucht sensible Behandlung wegen der Kantenaufsteilung. Ich habe Fuji Velvia 50 entwickeln lassen der dann schlechter aus sah als der Kodak. Die Labore im Schmalfilmbereich wissen das. Da wiederum schlägt für mich der Fuji Velövia 50 den E100D. Gruß otti
  17. Hallo, Klar ist es bedauerlich wenn Filme eingestellt werden. Aber so lange der Velvia noch geliefert wird, ist für mich alles in Ordnung. Das ist mein Ersatz für Kodachrome, etwas feinkörnigeres gibt es nicht. Außerdem sind die Preise für E100D in der letzen Zeit ja regelmäßig angehoben worden, also bestimmt kein Schnäppchen mehr. Der Polypan klingt arg nach Bad Saachow. Denn der "sogenannte" ADOX bzw. Efke kommt auch daher und ist auf PE Grundlage statt Zellulose. Deshalb halten sich ja alle Konfektioniereer so zurück. PE verlangt schärfere und andere Werkzeuge und deshalb wird der FOMA favorisiert. Persönlich kann ich dem FOMA Pan nichts abgewinnen, er kann mit dem UP15 nicht mithalten. Gruß otti
  18. Hallo, Ich habe kein eigenes Kino und so kann ich in eigenen Teilen nicht mitreden. Aber ich bin selbst im Fach und da sehe ich selbst was tagtäglich los ist. Letze Woche mußte ich auf einer HD Camera drehen die ich noch nicht hatte. Das Drehen ist ganz gut gelaufen, aber...... Nun will der Schnittplatz das Format nicht haben oder ruckelfrei abspielen un so muß der ganze Kram umkovertiert werden. Das dauert....... In der Zeit hätte ich das Zeug früher schon lange geschnitten gehabt. Aber nicht nur das, auch bein Debayern von RAW Dateien treten Fehler auf und es gibt Farbstiche usw. Die Liste ist endlos. Damit will ich nicht sagen daß die digitale Welt schlecht ist. Aber was wird uns immer vorgegaukelt, in der digitalen Welt gibt es keine Probleme mehr und das ist eine glatte L Ü G E. Die Leute werden mit Zeug abgefüttert das überhaupt keinen Sinn macht. Nur ein Beispiel Raumton. Was will ich mit 5.1 und mehr wenn ich auf eine Leinwand vorn schaue????? Aufgefallen ist mir das damals in "Titanic". Da flüstert Kate von hinten leise "help", wie im wirklichen Leben will ich mich umdrehen, aber da ist ja nix. Was soll der Blödsinn???? Irgendeiner schwafelte hier von Heimkino. Hat der Mann sich schon mal bei den Leuten umgesehen? Da stehen die Boxen in Bücherregalen oder sonstwo, nur nicht wo sie stehen sollen....... Aber ich bin digital und die Nachbarn sind neidisch. Das ist für mich aber kein Kriterium. Raumton macht für mich nur dann Sinn wenn ich in einem Kino mit einer 180 Grad Leinwand mindestens sitze und die von einem Laserprojektor ohne Focusprobleme befeuert wird in einer entsprechenden Auflösung. Dann erst würde auch 3D Sinn ergeben, alles andere ist nur Sensationshascherei. Aber während sich hier einige um Lausprecher streiten, wißt Ihr was die Japaner 2016 zu den Spielen vorhaben? UltraWideHDTV mit 7K und 22.2 Ton. Na denn viel Spaß am Schwachsinn. Noch eine Meldung aus den USA. Dort hat man die Kosten für Medien mit nur bei der Produktion errechnet, sondern deren Erhaltung über eine Zeit von nur 30 Jahren. Dabei ist heraus gekommen daß das umkopieren auf aktuelle Medien und codecs in der Zeit erheblich teurer ist als wenn man gleich auf Film gedreht hätte. Wenn Chaplin und andere Leute schon so wirr im Kopf gewesen wären wie wir heute, gäbe es für uns heute nichts mehr zu schauen. Für uns zählt heute nur noch "schneller, höher, weiter", an das Morgen denkt keiner. Wir werden unseren Nachfahren nur ein riesiges Daten Nirwana hinterlassen und sonst nix. Die Leute vor uns haben uns wenigstens einen Eifelturm, einen Kölner Don oder eine Golden Gate Bridge hinterlassen. Natürlich bediene ich meine Kunden digital wenn sie das so wollen, ist ja deren Problem. Aber für mich gibt es nur Film denn der hält und ein nicht zu doofes Ururenkel wird begreifen wie man mir den Bildchen auf dem Streifen umgehen muß, lach. Gruß otti
  19. Hallo saalbau, Diese Flüssigkeit "Gate Lube Camera" gibt es bei Wittner zu kaufen. Ich benutze das Zeug auch wenn sich ein Fuji Velvia in meiner Pathé DS 8 mal wieder störrisch anstellt. Das Zeug ist absolut unschädlich und hat bei mir noch keine Veränderung in den entwickelten Ergebnissen erzeugt. Gruß otti
  20. Hallo, Ich will das Thema auch einmal von einer anderen Seite aufrollen. Die Industrie hat sich ja selbst auch die "faulen Eier" gelegt. Bei einer 3 Röhrenkamera mußte nach 2-4000 Stunden die Röhren gewechselt werden und das Teil neu gematcht, das gab auch Kohle. Kameras mit Bandlaufwerk brauchten nicht nur Kassetten sondern auch nach 500 bis 1000 Stunden eine neue Kopftrommel ebenso bei den MAZen. Nun ist das alles Geschichte und nach dem Verkauf einer Kamera gibt es nichts mehr zu verdienen. Der Schnitt wird am PC erledigt und da gibt es auch keine "Durchlaufteile". Im Gegenteil, es sind Jobs vernichtet worden. Früher bestand ein TV Team aus 3 Leuten, heute schickt man sogenannte VJ als "Ein Mann Team" los. Das Schneiden überläßt man Praktikanten und einen MAZer braucht im Sendeablauf auch keiner mehr. Aber was ist das eigentlich unglaubliche? In einer Zeit als eine Röhrenkamera 110 000 Mark gekostet hat und eine MAZ zwischen 32 und 64 000 Mark, man noch an 3 Maschinen Schnittplätzen gearbeitet hat, haben auch die Leute noch gutes Geld verdient. Heute kostet das alles einen Bruchteil. Wo ist das Geld geblieben denn die GEZ Gebüren sind nie gesunken und die Privaten senden auch nicht weniger Werbung. Im Gegenteil, das Niveau ist arg gesunken und man kann sich vor Wiederholungen kaum noch retten. Den Leuten wird HD, 3D und sonst was aufgedrängelt aber das Programm könnte man auch auf einem 30 Jahre alten Röhrenfernseher schauen. In so fern behaupte ich auch, die Revolution frißt ihre Kinder. Gruß otti
  21. Hallo Rainer, Nimm richtigen Filmreiniger oder auch Reinbenzin den man in der Apotheke bekommt, bitte keinen Feuerzeugbenzin. Silikonöl oder Gate Lube kann man aber sehr gut einsetzen wenn ein Film nicht richtig durch die Kamera läuft. Gruß Matthias
  22. Hallo Filmtechniker, Damit wollte ich nur sagen : Sich die Vorrichtung von einem Uhrmacher zu besorgen reicht nicht. Da muß man sich schon beibringen lassen wie man damit umgeht ansonsten ist auch dann der Kopf ab, lach. Klar kann man das alles selbst aber ein paar Vorkenntnisse sollte man schon haben. Du wirst mir ja auch Recht geben, irgend eine Pampe reinschmieren, geht nicht, auch da sollte man Bescheid wissen. Gruß Matthias
  23. Hallo, Die Schulen haben ihre Filme nicht nur von der Kreisbildstelle bezogen. Sogenannte Lehrfilme gab es auch von einer speziellen Institution deren Namen ich leider im Augenblick nicht bereit habe aber auch das IWF (Institut für den wissenschaftlichen Film) hat solche Filme hergestellt. Das waren bei uns immer 16mm Filme mit Lichtton. Aber neben 16mm Filmen wurden bei uns auch oft die originalen 35mm Kopien vorgeführt. Dafür gab es bei uns das sogenannte Landkino. Hier fuhr ein Filmvorführer mit einem Kleintransporter von Dorf zu Dorf und hat in den Tanzsälen der Gasthöfe Filme vorgeführt. Das war eine Schlepperei. Neben 2 transportablen 35mm Projektoren ( z.B. TK 35) mußte auch Leinwand, Boxen und Verstärker auf und abgebaut werden. Aber so habe ich als Kind die ersten Märchenfilme erlebt wie "Der Kleine Muck" usw. Das war eine tolle Zeit an die ich mich nicht nur gern erinnere, sondern die mich auch für Hobby und Beruf bis heute geprägt hat. Neugierig wie ich war habe ich natürlich nicht nur Film geschaut, sondern auch die Geräte und den Umgang damit genau studiert. :-) Übrigens auch in Ferienlagern und ähnlichen Einrichtungen gab es 35mm Filmeinrichtungen auch bei der Armee als "Clubkino". Auf diese Weise habe ich das erste Mal "ABBA" und "Sindbad und das Auge des Tigers" erlebt, grins. Gruß Matthias
  24. Hallo, Filmtechnikers Worten ist nichts hinzuzufügen. Noch eine Anmerkung zum Federwerk. Dazu braucht man eine Spzialvorrichtung die früher jeder Uhrmacher besaß der ja auch Federwerke für Grammophone und Spieldosen überholen mußte. Mit dieser Vorrichtung wird die Feder mit einer Arretierung gespannt und dann das Federhaus abgezogen und danach wird die Feder kontrolliert entspannt. Es ist erstaunlich welche Abmaße eine entspannte Feder im Freien annehmen kann. Macht man da was falsch kann man sich im Ernstfall tatsächlich mit den scharfen Kanten im wahrsten Sinne des Wortes den Kopf abschneiden. Also lieber keine Experimente ohne die Spezialvorrichtung und entsprechende Enweisung durch einen Fachnamm. Übrigens, wenn eine Feder wirklich einmal gebrochen war, ist das meistens am Ende an der Welle oder am Federhaus geschehen. Hier wurde nur das kurze Bruchstück entfernt, das Ende neu angelassen und vernietet. Gruß Matthias P.S. Ob ein Federwerk neues Graphit braucht, kann man auch hören. Eine Feder läuft normalerweise ohne besondere Geräusche ab. Hat ein Federwerk aber Öl abbekommen das verharzt, dann kleben die Federlagen aneinander und die Feder läuft mit spürbaren Ruckgeräuschen ab wenn die verklebten Lagen auseinanderspringen. Spätestens dann sollte der Fachnamm ran, um weitere Schäden zu vermeiden. Gruß Matthias
  25. otti61

    ORWO Chrome

    Hallo Knut, Ich habe zwar oft ORWO Umkehrfilm entwickelt aber das habe ich noch nicht versucht. Kodak ist eine andere Baustelle da er keine Farbkuppler besitzt. Ein Versuch mit SW Umkehrentwicklung wäre einen Versuch wert. Aber ob dieses Bleichbad auch die Farbkuppler entfernt, das ist das Risiko dabei. Vor allem, laut ORWO dauert die Farbentwicklung 12- 14 Minuten, im Umkehrprozesss SW reichen ja nur 2 Minuten, das müßte man ausprobieren. Leider habe ich meine Restbestände an ORWO Film schon entsorgt sonst könnte ich mitprobieren. Originalen SW Entwickler für ORWO mit Chromatumkehrbad besitze ich noch. Gruß Matthias
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