otti61
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Hallo Salvatore, Ja ich kann das messen da ich einen professionellen Videorecorder für VHS und S-VHS habe. Der besitzt einen RF- Meter und da sieht man das deutlich. Ich habe fast immer Maxell Bänder benutzt und für S-VHS BASF oder dieses Fuji Pro mit der Doppelbeschichtung. Katastrophe war das MEGA View von EDEKA und das BRILLIANT von einer anderen Supermarktkette. Was Audio anbetrifft, habe ich immer Maxell UD/XL1 benutzt und auch das Ampex 456 ohne Probleme. Bei mir ist wieder einiges an BASF Band wie Kaugummi an der Oberfläche, auch manche ORWO-Bänder machen Probleme sowie dieses unsägliche SHAMROCK. Mit den alten AGFA PE Bändern habe ich dagegen wieder wenig Ärger. Aber Vorsicht, digital kopieren ohne Verluste ist ein sehr weit verbreiteter Irrtum. Es gibt auch da immer Verluste durch Schreib und Lesefehler. Bei einer reinen Kopie mag das noch angehen. Aber ein Kopieren mit gleichzeitigem Wandeln in ein anderes Dateiformat ist immer mit Verlusten verbunden und die kann man dann auch relativ schnell sehen, nicht nur messen. Versuche doch mal eine AVI zum Spaß in eine mov, danach in MPEG und dann wieder rückwärts zu konvertieren oder so was in der Richtung. Das Zeug wird davon bestimmt nicht schöner. Gruß otti
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Hallo, Stimmt Jörg, man darf keine Beiträge die auf einem 3 Maschinen- Schnittplatz geschnitten wurden vergleichen mit den Mitschnitten von Livesendungen, da dort ja bereits abgemischt auf das Masterband aufgenommen wurden. Allerdings lag es nicht nur an den Bändern, sondern auch an lichtschwachen Kameras. Ich habe noch U-Matic SP Bänder die man mit DV Material zusammen schneiden kann, ohne daß man das in SD bemerken würde. (aufgenommen mit Ikegami ITC) Was VHS anbetrifft, kann ich Salvatore auch zustimmen mit einer Einschränkung. Es muß gutes Bandmaterial gewesen sein das benutzt wurde. Aufnahmen aus demAnfang der 90er haben heuten noch über 90 Prozent aber einige Billigbänder sind unbrauchbar da nur noch 60 Prozent Pegel. Ich kann es auch nicht verstehen daß man das Originalband einfach weggeworfen hat. Schließlich bietet ja die Firma Cache-A einen 800GB Speicher auf Basis des Fuji Backupbandes an. Also traut man im Ernstfall dem Magnetband immer noch das meiste zu. Allerdings frage ich mich schon was von uns an bewegten Bildern mal übrig bleiben wird. Denken wir doch einfach an die Premiere des Fernsehens. Wenn damals nicht im Zwischenfilmverfahren gearbeitet worden wäre, hätten wir heute gar nix mehr zu gucken. Film ist da wirklich die beste Alternative. Selbst wenn die holografischen Speicher auf Glasbasis serienreif sind, bleibt ja noch ein anderes Problem. Die Halbwertszeit der Speichermedien ist die eine Seite, aber denken wir auch einmal daran wie oft inzwischen die Programme und Betriebssysteme gewechselt haben. Was nutzt mir ein völlig intakter Datenträger wenn keiner mehr weiß wie er beschrieben wurde und mit welchem Programm ich ihn auslesen kann. Da glaube ich eher daß unsere Ur Ur Enkel an Hand der kleinen Bildchen auf Film ganz schnell dahinter kommmen daß man den bewegen muß. Lach. Gruß otti
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Hallo zusammen, Ich bin der gleichen Meinung, elektronische Aufzeichnung ist nicht für Langzeitlagerung geeignet. Dazu habe ich hier auch schon einiges geschrieben. Jörg muß ich aber in einigen Dingen leider widersprechen da ich beruflich da ja drin bin. Daß alte Sendungen noch relativ gut aussehen, liegt daran daß die auf 1 Zoll MAZen aufgezeichnet wurden. Solche Maschinen sind aber für EB kaum geeignet. Die Datendichte auf diesen Bändern ist sehr gering und damit sind die stabiler. Danach wurde ja U-Matic und Beta SP eigesetzt. Hier ist eine Spur nur etwa 80 Tausenstel Milimeter breit. Bei DV, DV Cam usw, sind die Spuren nur noch 10 oder 15 Mikrometer breit. Wie wenig Magnetismus steht da noch für Informationsspeicherung zur Verfügung. Ja und der Trend geht ja zu immer kompakteren Datenträgern und vor allem immer Schweinischeren Komprimierungsverfahren. Wer schon einmal MPEG komprimiertes Material zur Nachbearbeitung bekommen hat, der weiß was das bedeutet. Aber leider werden die Leute erst dann aufwachen wenn es den ersten Supergau gegeben hat. Wenn man überlegt daß viele Sender heute bandlos arbeiten und ihr gesammtes Material auf Servern liegen haben, der weiß was da passieren kann und Originalmaterial auf getrennten Datenträgern gibt es da ja nicht mehr. Bleibt uns nur zu hoffen daß uns die Filmindustrie nicht so bald im Stich läßt, denn selbst eine Firma wie Arri bietet für die SR 3 jetzt auch ein digitales Rückteil an. Gruß Otti
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Hallo Stefan, Ich kann Dich gut verstehen. Auf Umwegen bin ich zu ähnlichen Erkenntnissen gelangt. Als Kodak damals den K 25 eingestellt hat, habe ich mit Video begonnen. Aber da hatte ich schon das erste Problem, den Schnitt. Gut, heute erledigen das Computer ganz toll aber dafür gibt ein neues Problem. Die Industrie will Geld sparen also gibt es in Zukunft keine Laufwerke mehr. Nun habe ich kein Medium mehr für meine Rohdaten, also wohin damit? DVD's sind keine Lösung da das Volumen zu klein. Bleiben nur noch Festplatten aber wie verhalten die sich nach Jahren und werden sie von neuen PC's und deren Programmen noch erkannt? Aber auf diesem Ohr sind die Digitalfeteschisten leider taub, das wollen die einfach nicht hören getreu dem Motto nach mir die Sintflut. Im Audiobereich ist es ja genau so. Selbst DAT- Geräte und Minidisk sind ja aus der Mode. In Amerika hat es eine Studie zu diesem Thema gegeben, Fazit: Eine digitale Datenarchivierung einschließlich Umkopieren auf das jeweils neueste Medium ist 10 Mal so teuer als wenn die Produktion gleich auf 35mm Film erfolgt wäre, hochgerechnet auf 30 Jahre. Aber selbst die Digitalen dort gehen damit etwas anders um als wir hier in Europa. Dort werden fertige digitale Produktionen zur Sicherheit auf 35mm Material auskopiert. Aber wir müssen ja immer 10 bis 15 Jahre hinterher hinken. An der Einstellung der Aktionäre werde auch ich nichts ändern können. Aber ich werde zu denen gehören die bis zuletzt Film benutzen zumal man ja heute Film auch digital weiter bearbeiten kann wenn es unbedingt gebraucht wird. So kann ich es acuh überhaupt nicht verstehen daß sich einige Sender entschlossen haben, in Zukunft auf 720p zu senden. Wenn es schon 1080 gibt, warum dann nicht gleich richtig HD, das verstehe einer der will. Gruß Matthias
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Schmalfilmüberspielung auf DVD! www.muvig.de
otti61 antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Das sieht fast so aus als daß sich da ein 8er Streifen in ein Bildfenster für Super16 verirrt hat, lach. -
Hallo, Danke für den Tipp mit dem Konverter. Jens, 9,5 liegt eher bei 16mm was die Bildgröße betrifft. Genau das ist es ja, die objektive von den Bauerprojektoren z.B. passen bei mir nicht. Gruß Matthias
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Hallo, Ich habe einen Ligonie Europe Projektor im Format 9,5. Er ist mit einem ISCO Kiptaron 1:1,8/25mm ausgestattet. Leider sind die Bilder auf kürzere Entfernung nicht sehr groß. Nun meine Frage, gibt es auch noch kürzere Brennweiten? Ich habe schon im Net geschaut. Es gibt eine Menge Optiken auch Vario's. Haken an der Sache, die neueren Optiken haben alle eine 42mm Fassung, dieser Projektor hat aber noch eine 32mm Fassung. Vielen Dank Matthias
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S8-Vorspannmaterial: Schichtseite in welche Richtung?
otti61 antwortete auf travenon's Thema in Schmalfilm
Hallo, Ich würde den Vorspann genau so behandeln wie normalen Film. Das heißt Schichtseite nach außen. Dann klappt es beim Kleben ganz automatisch. Normaler Vorspann ist auf dem gleichen Filmträger hergestellt wie der Film selbst sonst könntest Du z.B. nicht naß kleben. Vielleicht gibt es ja auch Polyestervorspann. Aber so etwas habe ich nie benutzt, habe ja auch nie auf Single 8 gedreht. Gruß Matthias -
Hallo Herbert, Ja genau das ist es ja. Ich habe den Velvia ohne diese Flüssigkeit benutzt. Dabei machte die Kamera sehr "ungesunde" Geräusche und ich glaubte das Federwek habe keine Kraft mehr. Der Bildstand war noch zu ertragen aber auf einzelnen Bildern ist ein Ziehen zu erkennen was zum Glück in der Projektion nicht so auffällt. Darauf hin hat ja unser Filmtechniker auf die doppelte Beschichtung des Velvia hingewiesen (auch rückseitig). Zuerst dachte ich nämlich es seien Mängel bei der Herstellung wie zerfraste Kanten oder schlechte Perforation. Aber nun ging die Vermutung in eine andere Richtung. Wenn der Velvia noch frisch ist und dazu hinten und vorn "kleben" kann, sind Störungen vorprogrammiert. Deshalb habe ich diese Flüssigkeit ausprobiert und siehe da es ist wohl tätsächlich so. Der Filmtechniker gab mir noch den Tip, die rückwärtige Andruckplatte mit Samt zu versehen. Bevor ich mir aber die Arbeit mache, wollte ich erst sicher gehen wo nun das Problem genau liegt. Ich werde nun weiteres Material ordern und Euch gern auf dem Laufenden halten. Außerdem plane ich ja immer noch eine Pathé im Format DS8 einzusetzen aber so was zu bekommen ist nicht so einfach. Auch hier werde ich den Velvia gleich testen. Übrigens für alle Bolex Fans hier. Bei Ebay ist eine tolle Bolex drin, schaut mal rein. flache Basis, eingebauter Belichtungsmesser und Fader. Gruß Matthias
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Hallo, Heute kam endlich der erste 9,5mm Film aus Frankreich zurück. In anderen Beiträgen wurde ja oft über Bildstandsprobleme bei Fuji Velvia-Material berichtet. So nun hier kurz meine neuesten Erkenntnisse. Diese Gate Lube Flüssigkeit von Wittner hält was sie verspricht. Keinerlei Beeinträchtigung an der Emulsion. Aber so sauber und leise ist noch nie ein Film durch meine Pathé gelaufen, ohne jedes Nebengeräusch. Also ich kann das nur jedem empfehlen der auch Probleme hat. Zweite Erkenntnis, der Velvia ist wahrscheinlich noch zu frisch wenn er ausgeliefert wird. Einen Film hatte ich schon in der Kamera aber durch schlechtes Wetter haben sich die Aufnahmen verzögert. Aber ich habe die Spule einfach in der Kamera gelassen. Ergebnis, mit Gate Lube und ein paar Tage "Ablüften" des Filmes habe ich einen Bildstand in der alten Kamera bekommen den ich schon lange nicht mehr gesehen habe. Da ich es nicht glauben wollte und meinem "Europe" Projektor auch nicht bedingungslos traue, habe ich mir den Film, die Perforlöcher samt Bild unter der Lupe betrachtet. Zusammengefaßt: Der Velvia ist eine Spitzenemulsion im Punkt Schärfe und auch Farben so daß ich persönlich den Kodachrome nicht mehr vermisse. Aber man sollte das Material vor der Aufnahme an einem kühlen und trockenem Ort etwas atmen lassen wie guten Rotwein. :lol: Außerdem ist Gate Lube noch eine weitere Möglichkeit, Laufstörungen zu umgehen. Ich möchte einfach Mut machen, es selbst auszuprobieren. Also an alle Doppel Super 8ler, Doppel 8ler, Super 8ler, versucht es einfach und schreibt dann was Ihr festgestellt habt. Nach der Projektion heute Abend, (zusammen mit dem Mädel :wink: ) steht für mich jedenfalls fest, der Velvia ist im Augenblick unschlagbar und wenn man die Eigenarten des Materials kennt auch kein Problem. Im Gegenteil, ich werde dem jetzt noch eins drauf setzen und das Ganze mal auf HD abtasten. Wie schreibt einer hier immer aus Spaß unter seine Beiträge. " Leute bleibt perforiert", für mich wie Ihr seht kein Thema. :) Übrigens gibt es noch ein Argument. Wittner hat den Preis für die Spule Ektachrome 100D leise und still schrittweise angehoben so daß es nur noch einen Preisunterschied von 50 Cent bei einer DS8 30m Spule gibt. Also da würde ich doch dann gleich mal Velvia probieren, lach. Gruß otti
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Hallo Hajo, Du ich habe mir darüber nie so viele Gedanken gemacht. Ich habe immer auf dem gefilmt war gerade greifbar war und nur versucht die Regeln zu beachten. Es existiert heute so ein Durcheinander auf dem Gebiet. Glaube mir, wenn Du heute von Kunden 16:9 Material bekommst zum Nachbearbeiten, glaube mal ja nicht daß das dann auch wirklich 16:9 ist. Schaust Du Dir das Material an und die Pixelverhältnisse da ist von 15:9, 16:10 usw. alles dabei. Aber ich gebe Dir Recht, 16:9 mag für Spielfilme geeignet sein, aber ein Interview oder ein Nachrichtenbeitrag in dem Format gibt nur Ärger. Da mußt Du so viel leeren Raum füllen oder Störendes aus dem Bild entfernen. Außerdem finde ich diese neue Unsitte einiger Sender, den Leuten einfach den Kopf anzuschneiden, um "Platz zu sparen" nicht gerade schön, aber das ist wohl Geschmackssache. Einige witzige kollegen von mir haben das Ganze deshalb "Briefkasten-Schlitz-Fernsehen" getauft.:-) Gruß Matthias
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Hallo, Es kann ja sein daß sich Ansichten im Laufe der Zeit ändern. Aber zu meiner Ausbildung hatten wir eine Dozentin der Filmschule Babelsberg. Die hat uns den "Goldenen Schnitt" mit 2:3 beigebracht. Das würde ja auch zu vielen Formaten aus dem Fotobereich passen wie 24x36, 10x15 usw. Andere Größen wie 9x12 passen dann wieder zu 4:3. Also scheint es ja wirklich so zu sein daß man den Goldenen Schnitt beim Festlegen von Filmformaten als Grundlage benutzt hat. Gruß Matthias P.S. Dabei habe ich aber noch in Erinnerung daß es hier nicht vordergründig um das Seitenverhältnis des Bildes geht sondern um den Bildaufbau. Das heißt das zentrale Motiv im Bild soll im 2:3 Verhältnis im Bild angeordnet werden.
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Hallo dunklermichael, Es gibt da zwei Möglichkeiten. Eine Variante bekommt eine PX 1, eine sehr große 1,35 Volt Zelle. Eine andere Variante braucht 4 x PX 625, das dürfte wohl das sein was Du brauchst. Von Herrn Ferrari habe ich erfahren daß man an Stelle der 4x 625 auch die V23 PX (5,6 Volt) mit Vorwiderstand eingesetzt hat. Gruß otti
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Hallo Jig, Dem kann ich nur zustimmen. Die ST Projektoren sind dehr robust, meiner läuft seit über 15 Jahren streßfrei. ( ST 1200 M&O) Im Filmclub hatten wir den GS. Der war oft in der Werkstatt weil es regelmäßig Probleme mit dem Tonteil gab. Übrigens ELMO als 9,5(Super9,5) ist kein Witz. Diese Projektoren wurden von einer Firma NEUF & DEMI in Albi in Frankreich umgebaut zur Zeit als die SEF, ebenfalls Albi noch das Filmmaterial lieferte und entwickelte. Gruß otti
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Hallo Michael, Vielen Dank für Deinen Tip. Ich suche ja immer noch, bisher ohne Erfolg. Ein Zeiss kann man ja kaum bezahlen und ist in c-mount so gut wie nie zu kriegen. Nun müßte ich nur herausfinden ob es diese Optiken auch für "normale" Kameras gegeben hat. Denn für Deine Bolex brauchst Du ja die RX Versionen wegen des Prismas. Persönlich mag ich ja auch lieber Objektive die sehr scharf zeichnen, ohne Farb oder Kontrastfehler zu produzieren. Gruß otti
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Hallo S8ler, So ähnlich sehe ich das auch. Irgendwann ist das Ende der Preisschraube erreicht. Wer Beides mag und Angst hat, kann ja seine Filme bei der Erstaufführung gleich abtasten. Das wäre für mich auch der einzige Grund mal was anderes auszuprobieren. Wenn ich weiß daß ich ein Video drauß machen will, könnte ich auch mal einen Vision 500T testen. Aber was soll`s den gibt es nicht in DS8 und auch nicht in 9,5, also abgehakt. So werde ich wohl auch zu denen gehören die bis zum bitteren Ende Umkehrfilme benutzen. Das mache ich auch im Fotobereich. Seltsamerweise mögen nämlich viele Scanner Negativmaterial viel weniger als Umkehrfilm. Gruß otti
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Hallo, Ich kann Euch einfach nur zustimmen. Nach der Wende hatte ich ja die Gelegenheit den 15er ORWO gegen den Ilford Plus, Agfa und Kodak zu testen. Da muß ich sagen, der NP 15/UP15 war absolut gleichwertig aber erheblich billiger. Gut die Farbmaterialien waren nicht mehr Stand der Zeit. Allerdings habe ich probeweise den nach der Wende erschienenen ORWO RC 100 verwendet. Er mag in der Körnung nicht Spitze gewesen sein aber die natürliche, zurückhaltende Farbwiedergabe fand ich gut. Leider sind moderne Farbfilme wohl auf Werbung ausgerichtet, Hauptsache schön bunt. Als Naturfan muß ich sagen, leider nicht korrekt. Gruß otti
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Automatische Filmentwicklungsmaschine - Version Nr. 3
otti61 antwortete auf Lukas Fritz's Thema in Schmalfilm
Hallo Echolot, Super, Spitze, einfach prima kann ich da nur sagen. Nein nicht jeder im Forum mußsich jetzt auch so etwas bauen, aber ich finde es gut wenn sich einer mal an so etwas heran traut. Ich hatte Dir ja geschrieben daß ich an so einer Maschine auch gebastelt habe weil mir die Stasi einige Filme versaut hatte. Leider hatte ich kein Plexiglas und so mußten alte Glaszellen von Bleiakkus herhalten na und der alte ORWO Prozess brauchte ja noch die Zweitbelichtung, egal ob SW oder Farbe. Also ich wünsche Dir viel Erfolg und hoffe noch einiges von Dir zu hören. Gruß otti -
Hallo, Du mußt natürlich auch die Blende mit in die Rechnung einbeziehen. Das ist ein Ausschnitt aus der Bedienungsanleitung der Pathé Gruß otti
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Hallo Herbert, Autsch erwischt, Du hast Recht, viele Tiere könnten uns wegen Vergleichen mit menschlichen Zeitgenossen auf Schmerzensgeld, Unterlassung dergleichen verklagen. Warum ist nur noch kein Rechtsvertreher drauf gekommen? :lol: Ja ja für die gibts ja noch keine Rechtsschutzversicherung. :lol: Gruß otti
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Hallo magentacine, Au weija, ist ja witzig Dein Beitrag, aber auch gefährlich. :lol: Was da alles wieder hinein interpretiert werden kann, lach. :wink: Gruß otti
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Hallo, Auch wenn wir uns kaum kennen, auch ich wünsche Dir viel Erfolg beim Beheben der Schäden. Filmtechniker hat gerade in einem anderen Thread etwas zum "Reparieren" von Wasserschäden an Filmmaterial geschrieben als wenn er es geahnt hätte. Ach ja und Charakterflachpfeifen sollte man einfach ignorieren. Ich habe schon mehrfach erlebt daß das Leben weder ein Ponyhof noch ein Wunschkonzert ist. In der Situation kann man alles gebrauchen nur keine blöden Sprüche von Leuten auf Amöbenniveau. Gruß otti
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Hallo Gerhard, Danke für die Info. Dann denke ich mal daß das Material für die Minox wo ja Agfa drauf steht auch aus dieser Gießmaschine kommt.:-)) Gruß otti P.S. War gerade auf der Seite und Du scheinst ins Schwarze getroffen zu haben . Auch die Bezeichnung der Entwickler erinnert mich sehr stark an ORWO ( R09, A49 usw)
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Hallo an Alle, Da wir ja über SW Film sprechen, habe ich auch mal eine Frage. Immer noch suche ich nach einer sehr niedrig empfindlichen Emulsion. Dabei habe ich gesehen, es gibt den Ilford Plus 50 auch noch in 30,5m Meterware, ideal zum Basteln, lach. Nun habe ich im Internet doch tatsächlich noch eine 25er Emulsion gefunden die unter dem Namen Efke / Adox 25 verteiben wird. Ich habe im Schrank noch so einen Film, ohne zu wissen woher. Kennt Jemand von Euch dieses Material? Wundert Euch bitte nicht von wegen KB. Wenn man das Zeugs auch unperforiert bekommen kann, läßt sich das auch zu Schmalfilm umarbeiten. Gruß otti
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Hallo Reinhard, Nein ich bin nicht böse, ich lese ja noch heute in dem braunen Papier und Photopapier gab es ja auch in Chamouis, lach (sorry kein franz. Duden zur Hand) Sag mir doch noch ein mal genau was Du suchst. Meine Verwandten haben an der TU Dresden studiert, vielleicht haben die ja noch was Du suchst. Die Hefte von Hannes Hegen " Dig, Dag und ...." waren auch super, grins. Gruß otti