otti61
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Hallo S8dani, Ich besitze einen ST 1200 M&O seit 1993 und habe damit noch keine Probleme gehabt bis auf Riemenwechsel. Neuralgisch ist bei den Elmos wohl nur die obere Filmeinführung(grün). Wenn da die Kanten abgenutzt sind, kann der Kratzteufel kommen. Nun weiß ich nicht wie fit Du im Umgang mit dem Gerät bist. Hast Du schon mal den Schlaufenformerhebel benutzt? Laß ihn einfach mal ohne die Seitenabdeckung anlaufen und schaue Dir die Schlaufen an. Sind die zu kurz, kommt es zu diesem Zappeln das man aber auch am Geräusch erkennt. Wenn der Film z.B. nicht richtig angeschnitten wurde, kann es schon beim Einfädeln Ärger geben. Da ist bei mir schon der Film nach der Filmbühne neben dem Tonteil vorbei gelaufen oder hat an der unteren Zahntrommel "gehakt". Ganz schlimm wenn irgendwelche Knicke im Vorspannfilm sind. Aber wenn Du nicht weißt wo der Projektor vorher wie benutzt wurde, kann ich Dir auch nur raten, eine Wartung durchführen zu lassen. Da kommt dann der ganze Dreck raus und Motor und Getriebe bekommen auch neues Schmiermittel. Gruß otti
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Hallo Alan, Dann decken sich wohl unsere Erfahrungen und auch gewonnene Erkenntnisse. Die aktuellen Hochleistungszooms im Film und HD Videobereich haben auch keine sehr großen Zoomfaktoren. Deine Bemerkungen zum Thema T3,T4 beziehen sich wahrscheinlich auf die Vergütung, stimmts? Hallo Manfred, Ich wollte sagen, wenn ich eine DS8 Kamera nur zu Traumpreisen haben kann, kaufe ich mir dafür doch lieber gleich 9,5mm Filmmaterial z.B. Was das andere betrifft, da muß ich Dir leider widersprechen. Es kommt ganz darauf an was man filmen möchte. So mache ich viele Aufnahmen nie ohne Stativ. Dann kann ich auch mit langen Tüten gut arbeiten und das muß ich auch. Wenn ich nur aus der Hand filmen wollte, dann könnte ich auch mit einer Videokiste aus dem Baumarkt los ziehen. Übrigens wenn Du selbst schon mal mit einer 3 Röhren-Kamera 2/3 Zoll und dem Portablerecorder samt Stativ draußen warst, dann kommt Dir alles andere wie eine Erholung vor. Meine Ikegami ITC 735 brachte ohne Akku 7kg auf die Waage, der Recorder (U-Matic SP, Betacam) ebenfalls so um die 7kg dazu dann noch die Akkus und das Stativ und eine Handlampe zu 100Watt samt Akku, man weiß ja nie. Weißt Bescheid. Gruß otti
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Hallo Alan, Danke für Deine Antwort. Das hilft mir schon mal weiter. Also zeichnet das 10-120er sehr weich oder im Extremfall matschig. Das möchte ich natürlich auch nicht. Wenn ich schon mehr Geld ausgebe als für Super8 dann will ich die höhere Auflösung auch sehen. Was das Zeiss anbetrifft, da scheinst Du das Gleiche erlebt zu haben wie ich. Zeiss mit C-mount Fassung scheint es nicht zu geben. Das ist es ja was mich so wundert. Ich habe ja beruflich mit Video auch im HD Bereich zu tun und da sind Angenieux Optiken wieder angesagt. Aber wahrscheinlich gibt es bei jedem Hersteller mal "Ausreißer" und auch echte Klassiker. Übrigens ich komme vom Naturfilm und kenne das mit der Brennweite. :D Die nächste Filmbörse ist ja schon im April und ich will eben gezielt suchen. Festbrennweiten sind was Tolles. Aber eine Verticofahrt kann man damit nicht machen. :wink: Gruß Matthias PS: Manfred, wenn ich schon mehr ausgebe, will ich auch das Maximum. Eigentlich wollte ich immer noch eine Webo im Format DS8. Aber man bekommt keine und wenn, dann zu völlig überzogenen Preisen. Dafür kann ich mir dann auch das teurere Filmmaterial kaufen.
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Hallo an Alle, Ich hatte schon mal wegen Zommobjektiven hier angefragt und auch sehr viele Tips bekommen, danke nochmal. Nun aber die einfache Frage an Euch, warum ist das 12-120 er Angenieux denn sooo schlecht. Die Lichtstärke kann es ja nun nicht sein. Ist es die Verarbeitung, zeichnet das Teil nie richtig scharf oder was ist es. Schließlich ist es ja auch von Profis oft benutzt worden. Ein 10-100er Zeiss Variagon zu bekommen, da kann ich gleich glauben daß ich irgendwann noch den Jackpot knacken werde. Klar habe ich Angebote bekommen aber leider immer mit Arri Mount.(ST oder PL) Na und so viel Auswahl gibt es ja nun auch wieder nicht. das 17-85er(3,5) Som Berthiot zeichnet sehr blau, die 2,5er Ausführung hatte ich noch nie. Schneider und Kern kenne ich leider nur aus dem S8 bzw. DS8 Bereich. Auch das 10-150er Angenieux ist mir noch nie über den Weg gelaufen. Dagegen scheint das 250er aus dem 35mm Bereich einen deutlich besseren Ruf zu haben. (aber auch nur in Arri-Fassung) Vielen Dank otti
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Hallo, Daß es keine eierlegende Wollmilchsau gibt, das sagt mal den Leuten mit dem Handy das angeblich alles kann, ich lach mich weg. Nee mal im Ernst, es ist wirklich so und um so mehr sich jemand auf spezielle Filmgebiete eingeschossen hat, um so kniffliger wird das. Aber nochmal zu Super 8. Ich halte diese Kassette auch nach 40 Jahren noch für Schwachsinn. Warum? Weil es bereits vorher bessere Konstruktionen gegeben hat!!! Wenn alles läuft dann ist ja gut. Aber mal ehrlich, wer von Euch hat nicht noch Filmmaterial im Schrank mit diesem häßlichen "Schärfepumpen" weil der Film irgendwie gewellt war o.ä. Also ohne das obligatorische "Knieklopfen" lief oft gar nix. Die Nikon R10 war echt gut. Ein Filmfreund von mir hat damit Breitwandfilm gemacht. Da muß die Schärfe schon stimmen sonst kann man es gleich lassen. (Isco-Optiken gab es passend dazu) Manfred, nicht böse sein, aber langsam bin ich bestimmt nicht mehr der Einzige, der lachen muß. Gibt es eigentlich eine Kamera die Du noch nicht besitzt oder überhaupt ein Filmformat. Schau Dir einfach mal Deine alten Beiträge an zu diesen Themen und wie oft Du pro Monat oder Woche Deine Meinung wechselst. Kommst Du eigentlich noch zum filmen oder hast Du nur mit der Technik zu schaffen, lach???? Dafür mach ich jetzt mal einen Spaß. Wer eine neuwertige Arri ST hat zum Verschrottungspreis, her damit, ich schleppe sogar 3 Akkugürtel, grins. Na und wenn dann noch 3 Festbrennweiten oder das 10-100er Zeiss dazu.....im Preis inbegriffen, lach. gruß otti
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Hallo, Da muß ich mich aber auch einmal einschalten, also 2x24 macht immer noch 48 und 3x18 =54. Das kann jeder überprüfen, der Modellbauer ist und einen Drehzahlabtaster für Flugschrauben besitzt oder eine Videocamera mit der Funktion "clear scan" . 48 wird da nicht funktionieren aber 1/54 sec kann man da gut einstellen. Warum soll man hier nicht Hertz verwenden dürfen? Sind Schallwellen jetzt auch elektrisch? Was heißt Hertz? eine Schwingung pro Sekunde und sonst gar nix. Über die Wahrnehmung von Flackern will ich nichts weiter sagen da das sehr unterschiedlich wahrgenommen wird. Ich habe jedenfalls noch niemanden mit Augenschmerzen aus einem Kino rennen sehen weil der das Geflackere nicht ertragen konnte. (Höchstens wenn der Film grottenschlecht war :-) ) Schließlich werden ja auch im HD - Bereich Files in 24p gedreht. Man darf natürlich ein Interlaced- Bild nicht mit einem Progr.- Bild vergleichen. Warum wohl arbeiten PC-Monitore mit höherer Frequenz wie ein Fernsehgerät. (beide klassischer Bauart) Komisch daß nie einer gemosert hat bis einige Hersteller diese fürchterlichen 100 Hertz FS heraus gebracht haben. Obwohl die Technik damals alles andere als ausgereift war, haben es plötzlich alle flackern sehen. Besonders die die mit Geld und dem Drang, den Nachbarn neidisch zu machen reichlich ausgestattet waren. Ich komme aus dem Bereich und im Profisektor hat es nie 100 Hertz- Monitore gegeben auch bei Class 1 Monitoren zu einigen 10 Kiloeuro nicht. Damit macht man schließlich nicht nur das Mastering fürs Fernsehen sondern auch Matching im Filmbereich. ( Farbsteuerung bei der Ersellung der Kopien usw.) Wie viele Stunden sitzen dies Menschen oft täglich davor? An Augenkrebs ist deshalb noch keiner gestorben.( Aber wie gesagt, wenn ich will, höre ich auch das Gras wachsen) otti
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Danke Alan, Du sprichst mir in vielen Punkten aus dem Herzen. Es sind nicht nur die "alten unverbesserlichen" Leute, die filmen. Unter meinen Bekannten befindet sich auch ein Junger Mensch der tatsächlich Jura studiert hat und bei Justizia arbeitet. Auf Grund seiner Stellung muß der sich bestimmt nicht alles vom Mund absparen. Aber der hat mir mit Begeisterung gezeigt wie schön es sein kann , auch wieder mal in S/W zu drehen. Es sind eben nicht nur die Snowboarder. :-))) Vor einiger Zeit war ich in Oberwiesenthal. Am oberen Bahnhof der Kleinbahn traf ich einen auch relativ jungen Mann mit einer Beaulieu. Er meinte, wenn man schon Dampfloks filmt, dann auch richtig. gruß otti
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Halo Joachim, Der allerbester Rat ist natürlich, ab in eine gute Werkstatt damit. Es scheint tatsächlich so zu sein wie Du vermutest. Der Motor läuft trocken und sobald die Lager heiß sind, beginnen sie zu "fressen". Da hilft eigentlich nur Motor zerlegen und Welle und Lager gründlich reinigen und neues Fett dran. Leider kann ich zum Fett keinen Rat geben. Dazu müßte man wissen aus welchem Material die Lager bestehen. (Bronze, Sintermetall oä.) Auf alle Fälle so nicht mehr in Betrieb nehmen und nicht einfach nur etwas Ölen. Der Metallabrieb im Motor würde sonst sein Zerstörungswerk fortsetzen. In Verbindung mit neuem Öl wird das dann wie Schmirgelpaste. Gruß otti P.S. aber hier sind doch viele Filmvorführer die täglich mit sowas umgehen. Die helfen Dir bestimmt gern weiter.
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Hallo Manfred, Ja so ist das. Jeder hat da seine eigenen Erfahrungen gemacht. Das kann man auch nicht immer genau reproduzieren da zu viele Faktoren eine Rolle spielen. Neulich las ich daß man den Kodachrome anders entwickelt wie in Europa früher. Nein ich meine nicht das Verfahren selbst sondern die Farbbalance. Ich habe noch keine Filme in die USA geschickt, kann das also nicht beurteilen ob die jetzt noch "wärmer" sind. Da hast Du vielleicht Material zum vergleichen. Ich habe jedenfalls schon damals Super 8 Kassetten gehabt mit K 40 die waren deutlich körniger als andere. In die Zukunft schauen kann ich auch nicht. Aber ich kann mich den anderen Beitragsschreibern nur anschließen. Es würde keiner mehr eine neue Filmkamera entwickeln wenn es keinen Befarf dafür gibt. Die Pleite mit der Arri D20 habe ich selbst miterlebt als das decodierte Material plötzlich einen Grünstich hatte. Natürlich kann es sein daß Umkehrmaterial früher aus den Regalen verschwinden wird als Negativfilm. Umkehrfilm war ja schon immer mehr oder weniger für den Amateurbereich bestimmt. Selbst als Fernsehsender noch auf Umkehrmaterial gedreht haben, da die elektronischen Wandler noch nicht so weit waren, war das anderes Material als wir verwendet haben. Selbst ORWO hatte da verschiedene Emulsionen im Programm. Für die Projektion gab es den UK 17 und den UT 15. Der Fernsehumkehrfilm UK 3 war deutlich flacher und auch stumpfer in den Farben. Dieses Material war eben nur für die elektronische Abtastung gedacht . Im Projektor sah das dann immer so aus als hätte man bei völlig schlechten Wetter gedreht. Wie es weiter geht, weiß ich auch nicht. Das hängt auch in starkem Maße von den professionellen Fotografen ab. Denn die wiederum benutzen Diamaterial sehr gern weil man das auf dem Leuchttisch sehr schön betrachten kann und damit sehr schnell eine Vorauswahl treffen. otti
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Hallo, Ich mische mich hier nur ungern ein. Aber ich kann nur sagen, der K 25 ist nicht mehr das Maß aller Dinge. Getestet wurde mit einer Bolex 16 RX5 und einer gleichen Bolex 8 aptiert auf DS 8. In der Schärfe ist der Velvia nicht schlechter und was Körnigkeit betrifft so kann ich nur sagen der Kodak ist nicht besser, weder im Anschauen noch in den RMS - Werten laut Datenblatt. Wißt Ihr was wirklich traurig ist???? Daß Kodak, aus welchen Gründen auch immer, den Kodachrome nie weiter entwickelt hat und schon gar nicht mehr produziert. Stellt Euch mal vor es würde eine Kodachrome- Emulsion geben so mit 25 ISO, aber hergestellt mit der neuesten T- Graintechnologie und den neuesten Farbkupplern. Diese Emulsion wäre A unschlagbar und B allen anderen Medien Haushoch überlegen. Das Ganze auf.... vorgestellt, in Tokyo Weltuntergang. Aber leider nur ein Traum, an der Realität hat keiner gearbeitet. traurigst otti
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Hallo Joachim, Das Problem kenne ich auch von alten Super 8 Kopien. Aber mit einfachen Farbfiltern wird das nicht so befriedigend zu lösen sein. Außerdem, wenn Du von Rotstich sprichst, kann kein Blaufilter zum Einsatz kommen, sondern es müße ein grüner Filter sein so jedenfalls nach der Farblehre. Daß es etwas wie Intelligente Filter gibt, halte ich für Webeunsinn. Ein Filter kann nicht denken. Der filtert stur so wie er hergestellt wurde. Außerdem ist es damit ja oft nicht getan. Man muß doch erst einmal schauen ob es sich um einen konvergierbaren oder nicht konvergierbaren Farbstich handelt. Was heißt das? Es gibt Farbstiche die sich gleichmäßig verteilen und so auch einfach gefiltert werden können. Ist aber ein Farbstich vorhanden der in den Tiefen, Mitteltönen oder Lichtern anders aussieht, dann gibt es keine Optische Lösung. Jeder der vielleicht schon mit Photoshop oder einem elektronischen Videoschnittprogramm gearbeitet hat, kennt das Problem. Es gibt Farbfehler die sich nicht gleichmäßig in der Bildinformation verteilen. Hier muß ich also an jeder einzelnen Farbkurve getrennt arbeiten und das auch getrennt für Schatten, Mitten und Lichter. Bevor Du da vielleicht viel Geld ausgibst und dann doch enttäuscht bist, habe ich da eine Idee. Es gab vor Jahren mal so kleine Filterfolien um farbstichige Dias " gerade zu biegen" Oder es gab auch für die alten Farbvergrößerungsgeräte ohne RGB- Kopf Glasfilter in verschiedenen Farben und bis zu 18 verschiedenen Dichten. Die werden heute oft auf den Müll geworfen da sie keiner mehr benutzt. Versuche Dir doch erstmal für lau so etwas zu besorgen und damit zu experimentieren. Wenn Du dann weißt welche Dichte und welchen Farbton der Filter haben muß, kannst Du Dir immer noch was teures für das Objektiv besorgen. Eine richtig tolle Lösung wird das aber nicht. Klar schluckt das Teil ja auch Licht na und denken kann eben ein Filter nicht. Außerdem müßte für ein Optimum das Filter zwischen Lampe und Film und nicht erst danach angebracht werden. Aber das wäre jetzt vieleicht ein Thread für alle handwerklich Begabten unter uns. Einen Projektor mit einem farbsteuerbaren Projektionslicht zu bauen ähnlich der Lichtsteuerung in Kopiermaschinen. Denn das Problem wird bei jeder Filmkopie etwas anders sein. Aber künstlerisch betrachtet, ist es wirklich die Frage, lohnt sich das? Darf etwas altes nicht auch alt aussehen? Gruß Matthias
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Hallo Manfred, Hier mal was von einem Ebenfalls 9,5er. Da Du eine M erworben hast, wirst Du den alten eckigen Motor dazu haben da die M noch keinen extra Motoranschluß besitzt. Dieser Motor diente ja auch dazu über Tachowellen die 120 Meter Kassette anzutreiben. Also nach dem was ich darüber weiß, hat die Pathe 2 Auslöser. Einer ist der Knopf oben und einer befindet sich am Kameraboden versenkt. Der obere hat eine Verriegelung, eine Stellung "Einzelbild" , "Normal", "Verriegelt" und "Dauerlauf". So viel ich mich erinnern kann, muß man wenn man den Motor verwendet das Federwerk auf Dauerlauf stellen. (läuft dann frei mit) Aber was meinst Du mit dem Knopf recht unter dem Pathe- Schild. Bei der M gibt es ja nur die beiden Kurbeln und den Einstellknopf für die Bildzahl. Wenn Du den kleinen Knopf daneben meinst, damit kannst Du den Knopf für die Geschwindigkeit verriegeln, so daß der sich leichter oder schwerer verstellen läßt. Übrigens wenn Du einmal das Geld ausgibst und den Motor bei FFR überholen läßt, überlege auch gleich ob Du das Ding dann gleich von 8 Volt auf 12 Volt umstellen läßt. Dann hast Du nämlich mehr Auswahl bei den Akkus. Ich verwende seit Jahren mit großem Erfolg die 12V Blei Gel Akkus von Panasonic. ( 12 Volt/7,5 Ah) Die sind dehr robust und vor allem viel billiger als andere Akkutypen. Gruß Matthias
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Hallo Filmtechniker, Dein Wissen habe ich nie angezweifelt. Über 35mm Film weiß ich nicht so viel. Mich verwundert es aber daß es da nicht mehr Vereinbarungen gibt. Daß es beim Ton so ist, weiß ich wobei zwischen Magnet und Lichtton auch noch unterschieden wird. Merkwürdig ist aber daß es bei den Perfo-Löchern aber unterschiedliche Normen gegeben hat. Aber diese Merkwürdigkeiten gibt es wohl überall. So habe ich auf französisch doch tatsächlich die Normung für den 9,5mm Film gefunden. Dort nun wieder wurde sogar die genaue Form und Maß eines Zahnes der Zahntrommel festgelegt. Ich gebe Dir völlig Recht, wenn man hier mehr Sorgfalt hätte walten lassen, wären sicher noch bessere Ergebnisse zu erzielen. Ich bin immer wieder erstaunt wie gut man das doch bei Technicolor hinbekommen hat. Denn hier wären ja Abweichungen sofort als Konvergenzprobleme sichtbar gewesen. Aber leider ist der Zug wohl abgefahren. Die ganze Welt sucht ja jetzt ihr Heil in RAW-Kameras. Persönlich finde ich das ja nicht so toll. Ich sage immer wieder nur Langzeitlagerung der Daten. Gruß otti.
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Hallo Filmtechniker, Sorry da muß ich passen, kann aber nachschlagen. Da ist das wohl noch komplizierter da der 35mm Film ja für unterschiedliche Bildseitenverhältnisse genutzt wird. Aber ich kenne das Problem von S und N 8. Bei N 8 wurde der Film ja fast immer durch das Bildfenster gezogen.( plus x) Bei der Super 8 Kassette war die Norm vor dem Bildfenster. Da waren aber auch nicht alle Geräte gleich, auch bei den Projektoren. Kompliziert wurde es dann wenn N 8 Geräte auf S 8 umgebaut wurden. Bei Bolex hat es ja noch hingehauen, bei anderen weniger gut. Na ja und die Projektoren, die beide Formate abschpielen sollen, sind dann ja ein oft trauriges Kapitel für sich. Auf Grund dieser Vielfalt kam es oft zu schlechten Ergebnissen. Dabei war es oft die Paarung von Kamera und Projektor. So haben manche Geräte einen schlechten Ruf bekommen, obwohl sie für sich allein "unschuldig" waren denn beim Nachbarn hat es plötzlich funktioniert weil der vielleicht nur einen anderen Projektor benutzt hat. Wenn ich mich noch recht erinnere, war die Nikon 10 R für ihren guten Bildstand und Schärfe bekannt, aber genau die tanzt da aus der Normreihe, lach. Sorry ich hatte mich mehr auf die "Amateurformate" bezogen. otti
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Hallo, Mit Interesse habe ich diese Beiträge gelesen. Auch ich weiß von dieser Norm, die es übrigens nicht nur für 16mm Film gibt. Von Natur aus ist ein Sperrgreifer eine sichere Sache. Bei Kameras ohne Sperrgreifer ist eben der Bildstand "nur" von der Auflage und dem Anpress-Druck anhängig. Heißt, wie gut wird der Film nach dem Transport wieder abgebremst vor einer erneuten Belichtung. Aber ich habe dazu schon mal etwas geschrieben, leider ohne Reaktion. Ist es nicht wichtig bei der Beurteilung die Projektoren mit einzubeziehen? Gemäß der Theorie von der Greifernorm müßten nämlich die Projektorgreifer genau nach der gleichen Norm arbeiten um Tolleranzen auszugleichen. Soweit ich aber Projektoren kenne, haben sich auch da nicht alle Hersteller an die Vereinbarungen gehalten. Wenn also bei der Projektion das gerade sichtbare Bild nicht mit dem gleichen Perforationsloch transportiert wird wie in der Kamera, addieren sich ja eventuelle Abweichungen. Oder liege ich da jetzt falsch? Gruß otti
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Hallo, Vielen Dank, hier kommt endlich wieder etwas Sachlichkeit ins Thema. Deshalb möchte ich auf den Ausgangsbeitrag eingehen. Das mangelhafte Farbspektrum soll ja unter anderem auch Depressionen auslösen. Aber sicher wird sich der eine oder andere von Euch noch daran erinnern daß es früher immer sehr merkwürdige Erscheinungen gegeben hat wenn beim Film Leuchtstofflampen im Bild waren. Da gab es so grüne Farbsäume o.ä. Da Grün die Komplimentärfarbe zu Rot ist, brauche ich wohl nichts mehr dazu sagen. Der zweite Punkt ist das Flackern. Das tritt eigentlich nur bei klassischen Drosselvorschaltgeräten auf da die ja mit Netztfrequenz laufen. Übrigens war das lange Zeit auch ein Problem bei HMI-Lampen im Film und Videobereich. Die modernen Vorschaltgeräte sind ja dem Wesen nach, Schalt / getaktete Netzteile. Die Frequenz liegt dabei zwischen 10 und 100kHz. Damit ist das Flackern wohl vom Tisch. Die Vergleiche, "ist so hell wie", sind alle etwas gelogen. Das ist nicht nur vom Alter abhängig, sondern auch vom Betriebszustand. Außerdem ist die Geometrie dieser Lampen dabei sehr wichtig. Am ungünstigsten sind die Lampen mit 3 Leuchtrohren. Nach innen leuchten sich ja diese Rohre nur gegenseitig an und das Licht kann gar nicht mehr genutzt werden. Da ist die klassische Langröhre noch das Beste. Aber da sind wir bei einem wichtigen Thema für Filmer, Fotografen. Leuchtstofflampen sind durch ihre Bauart Weichstrahler und außerdem Flächenstrahler. Das ist gut für weiches, gleichmäßiges Licht. Was ist aber wenn ich hartes, gerichtetes Licht brauche? Dafür brauche ich Lichtquellen mit hoher Leuchtdichte und kleiner Fläche. Dafür kann ich aber nur Halogenstrahler oder Entladungslampen einsetzen, ganz einfach bauartbedingt. LED's stehen ja auch in dem Ruf, kein gutes Farbspektrum zu haben. Das kann ich mir auch gut vorstellen da es ja weiße LED's ja eigentlich nicht gibt. Die werden ja aus farbigen LED's zusammen gebastelt. Im Bereich Video gibt es ja nicht so viel Alarm. Hat einer hier diese Dinger schon mal für klassischen Film benutzt und kann Erfahrungen damit, mitteilen. Ich will ja nicht wieder auf die leidige EU Diskussion einsteigen. Aber eines dürfte doch klar sein. Filmemacher brauchen auch in Zukunft hartes und weiches Licht und damit die entsprechenden Leuchtkörper. Gruß otti
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Siemens 2000 Elektrik & Motor modernisieren?
otti61 antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Hallo Martin, Dieser Thread entwickelt sich ja richtig gut. Zu den anderen Vorschlägen kann ich nur ja sagen. Die alten Sätze bestanden aus einem Trafo mit Gehäuse im Siemensstil. Der hat dann den Vorwiderstand ersetzt. Wenn ich mich noch richtig erinnern kann, waran da vorn auch ein Volt und ein Amperemeter drauf. Aber an der von Dir bemängelten Reglung hat sich dadurch wohl nichts geändert. Aber wenn Du jemanden kennst der eine Drehbank hat, dürfte es kein problem sein, den Motor passend zur Drehzahl hinzubekommen. Gruß MAtthias -
Siemens 2000 Elektrik & Motor modernisieren?
otti61 antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Hallo Martin, Da hast Du einiges vor. Aber da es die alten originalen Umrüstsätze nicht mehr gibt, hilf nur Basteln. Als erstes muß ein Ringkerntrafo her. Als Lampen werden Dir nur eine 24V250W oder eine 36V400W Kaltlichtspiegellampe zur Verfügung stehen. Da brauchst Du aber einen Adapter als Lampenhalterung. Wurde aber bei vielen älteren Geräten schon mit Erfolg so gemacht. Eine HTI(HMI) Lampe ist schon ein sehr teures Unterfangen. (nur allein das Zündgerät!!!) Ja als Motor wäre am besten ein Wechselstrommotor aus einem anderen Projektor geeignet. Eventuell würde es vielleicht noch ein Motor aus einer professionellen Bandmaschine machen. Nur die Übersetzung müßte halt angepaßt werden( Drehzahl). Nun weiß ich nicht ob der Siemens irgendwo eine Riemenverbindung hat oder über Zahnräder gekoppelt ist. Dann wirds kniffliger. Aber lohnen tut sich das auf jeden Fall denn der Siemens ist robust und gut. Vor allem sparst Du dann eine Menge Strom da der blöde Vorwiderstand weg fällt. Die Wechselstrom Synchronmotore haben außerdem noch den Vorteil daß sie keine komplizierte Außenschaltung brauchen. Netzanschluß plus einem Anlaufkondensator und fertig ist der Lack. Vor und Rückwärts geht dann auch elektrisch. Übrigens habe ich auch mit Herrn Fälker von Telecine gesprochen. Der ist sehr freundlich und hilfsbereit. Er hat auch schon Projektoren umgebaut. Bei ihm geht es allerdings in die umgekehrte Richtung, da ja zum Abtasten die Projektoren regelbar sein sollen. Vielleicht hat er ja solche Motoren jetzt sogar "übrig". Gruß otti -
Hallo, Mir fällt da auch noch ein Gerät ein, der Carena aus Liechtenstein. Der macht Super8 und Normal8 und das Ganze mit Ton. Lampe 12v/100w. Mit Adapter auch 12v100w Halogen Kaltlichtspiegellampe. Der einzige Nachteil des sehr robust gebauten Gerätes, die Arme fassen leider keine ganz großen Rollen. So viel ich weiß gibt es aber auch von Heutier solche Maschinen. War nicht der 6 P 24 auch ein Zweiformat- Projektor mit Ton? Gruß otti
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Hallo, Nachdem ich hier alle Artikel einmal der Reihe nach gelesen habe, komme ich zu dem Schluß: Aufbewahrung von Filmen in dichten Dosen ist also gar nicht das Beste. "Luftige" lagerung bei möglichst nicht zu hoher Luftfeuchte und Temperatur scheinen dagegen keinen Zerfall zu erzeugen. Mir brachte auch mal jemand alte 6x9 Planfilme die in einer Scheune!! gelagert waren. Teilweise war die Silberschicht schon in die metallische Form übergegangen (silbern glänzend) aber Schichträger i.O.. Aber mal ne ganz andere Frage. Manchmal habe ich den Verdacht daß nicht nur das Material selbst Schuld ist. Ich vermute es liegt auch an einer mangelhaften Entwicklung. Besser gesagt, zu kurze Wässerungszeiten, Chemikalien bleiben im Film. Bei Papierbildern kennt man das vorzeitige Ausbleichen oder Braun- Werden. Da das Stoppbad wie auch das Bleichbad oft mit Essigsäure angesäuert wird, vermute ich das Problem auch da. Gruß otti
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Hallo Manfred, Du meinst sicher das kleine 17-85er Blende 3,8. Das war schwarz. Es wurde oft und gern verwendet da es sehr schmal war und man auf dem Revolver eben die anderen Optiken drauf lassen konnte. Aber ich rate davon ab das Ding ohne Filter zu verwenden da es sehr kalt zeichnet. Das ist bekannt und ohne Skylightfilter wird alles sehr blau. Wärest Du bloß ich Waghäusel gewesen. Dort hat einer eins sogar mit den originalen Vorsätzen verkauft. Der Preis ist mit 100 Euro realistisch. Bei Ebay gab es das auch oft für 149 Euro im Sofortkauf.
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Hallo, Mir ist da noch etwas eingefallen zu diesem Thema. Ualy sprach ja auch von Super8 Kameras. Ich hatte eine meiner Nizo's (6080:6056) einmal zum Durchsehen in die Werkstatt gebracht. Dort kamen wir auch auf dieses Thema zu sprechen. Der damalige Werkstattmeister sagte mir daß die Hersteller die meisten Kameratypen eher etwas zu "hell" einstellen ab Werk. Bergründung... die meisten Amateure würden lieber etwas ausgefressene Lichter akzeptieren als zu dunkle Personen o.ä.. Vielleicht hat ja der eine oder andere unter uns auch diese Erfahrung gemacht. Bei meinen Kamearas war es jedenfalls so daß der Himmel immer zu hell war. Im übrigen kann ich mich den anderen anschließen. Was mir aber auch aufgefallen ist, daß viele Materialien sehr unterschiedlich reagieren. Kodak wird bei falscher Belichtung sehr schnell "braun". Bei Fuji Materialien, auch dem Velvia habe ich beobachtet, wenn ich den unterbelichte, kippt besonders Grün sehr schnell in Richtung kalte Farbwiedergabe ab, also Richtung Blau. Gruß otti
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Hallo Ualy, Das Problem das Du da schilderst ist wohl so alt wie die Erfindung des Belichtungsmessers selbst. Einen wirklich genau messenden Belichtungsmesser nach Definition wird es wohl nie geben. Warum? Weil messen heißt ja nur, ich vergleiche etwas. Na und da sind wir doch schon beim Ursprung des Problemes. Was ist für die Herstellerfirma die Referenz? Welchen Meswinkel hat der Belichtungsmesser? Wurde das Gerät im Durchschnitt mehr auf die Lichter oder die Schatten abgeglichen? Wie ist die Spektralempfindlichkeit? Mißt das Teil ungewollt auch noch UV oder UR Anteile mit, die wir gar nicht abbilden können? Klar gibt es Meßanordnungen mit Grautafeln und genau definiertem Licht. Man kann das schon angleichen, aber genau? Es sind ja nicht nur die Belichtungsmesser, sondern auch die Filme selbst. Nicht umsonst haben ehrliche Hersteller auf ihre Packungen oft darauf geschrieben, zu belichten w i e DIN oder ISO usw. Ein Filmhersteller hat mal gesagt, Abweichungen von 2 DIN seinen normal so daß im Profibereich von jedem Guß Probebelichtungen gemacht werden. Übrigens wenn man mal genauer nachforscht, so ist die Umrechnung von DIN in ISO, ASA oder GOST (früher noch Grad Scheiner) sowieso nur eine Schätzung. Warum? Weil die Meßanordnungen zur Bestimmung dieser Werte unterschiedlich war und eine genaue Reproduktion deshalb gar nicht möglich ist. Ich benutze jetzt einen Spotbelichtungsmesser. Ob der nun supergenau ist, ich meine es jedenfalls. Viel wichtiger ist für mich aber die Möglichkeit, daß ich messen kann ob der Kontrastumfang zwischen Hell und Dunkel in meinem Bild überhaupt in den Kontrastumfang meines Filmes oder meiner CCDs paßt. So kann ich dann selbst entscheiden, soll der Himmel korrekt aussehen oder dann doch lieber die Blume im Schatten. Na und wenn ich es eben ganz genau haben will, muß ich hlat Licht setzen. Denn eine Graufolie für die Sonne gibt es leider noch nicht.:-))) Gruß otti[/b]
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Hallo Ualy, Den Schrei nach Sicherung gibt es bereits heute. Sony beschäftigt ganze Heerschaaren von Leuten die manuell Videomaterial umkopieren. Bei U-Matic und Betacammaterial gibt es nämlich den Effekt daß sich die Magnetschicht vom Bandträger ablöst. Da wird dann so eine Art Haarlack aufgesprüht für einen letzten Abspielversuch und dann wandert das Zeug in den Müll. Ich kenne den Effekt von billigen Tonbändern. Die Bandmaschine sieht dann nach einem Durchlauf aus als hätte man sie mit Kaugummi zugeschmiert. Als langzeitstabil hat sich ausgerechnet das älteste System bewiesen, die 1 Zolltechnik, die ja keiner mehr haben wollte. Was es kostet, für jede Kassette einen Mann hinzusetzen, der Croma, Luma und Black manuell nachregelt, davon reden wir lieber nicht. Warum ist noch niemand auf die Idee gekommen, spezielle Geräte auch für Schmalfilm anzubieten. Wenn schon einer unbedingt HD drehen will, wäre es doch sinnvoll und auch relativ preiswert, den fertigen Film auf Positivfilmmaterial auszubelichten. Da habe ich keinen Filmabfall, das Printmaterial ist auf PE-Basis und auch noch ohne Klebestellen. Warum gibt es so Wenige auch hier, die sich mal überlegen: Statt Krieg zu führen, die Vor und Nachteile der beiden Welten sinnvoll miteinander zu verknüpfen. Wir hätten alle etwas davon und auch wieder mehr Spaß an der Freude. Otti
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Hallo, Ich bin kein gelernter Filmvorführer. Aber im Osten ging das auch anders. Von Großstadtkinos kann ich nichts berichten. Die neuentwickelten Ostmaschinen kenne ich nur von Fotos. Es gibt im Erzgebirge eine Naturbühne mit dem Namen "Greifensteine". Dort wird im Sommer am Tag Theater gespielt, ja auch Karl May und am Abend war dort immer "Freilichtkino", heute wohl Open Air Kino genannt. Die Maschinen befanden sich in einem kleinen Häuschen in der Größe eines Raststättenklos. Projektionsentfernung auf die Stoffleinwand etwa 100 Meter. Also ich kann nur sagen die Ernemann 4 Maschinen samt Kohlebogenlampen haben ihren Dienst bis zur Wende hervorragend erledigt. Wenn es mal ein Problem gab, waren es nur die Tonversärker. Ich kann mich noch an die Uraufführung des ersten Filmes von "Otto" erinnern. Trotz weniger Autos in der DDR, kam der Verkehr zum Erliegen. Die Volkspolizei mußte Wiesen als Parkplätze umbasteln. Sitzplätze waren bis zum letzten Fleck belegt. Ein Teil der Leute hat sich den Film hinter der Leinwand seitenverkehrt angesehen. Aber auch das reichte nicht. Die sportlich Besseren sind an den Felsen hochgekrabbelt und haben von dort zugesehen. So etwas vergißt man nicht. Ich kann deshalb nicht verstehen warum in anderen Threads die Ernemanns so schlecht gemacht werden. Diese Maschinen sind so robust, wartungsarm und langlebig, beweist mir das Gegenteil. Außerdem haben die neben ORWO, FOMA, ...... alles Kopiematerial abgespielt was es gab. Übrigens habe ich als Kind meine helle Freude gehabt, wenn im Dorfgasthof Kino gemacht wurde. Märchen wie der kleine Muck usw. werde ich nie vergessen. Die TK 35 Anlagen haben nie versagt, jedenfalls nicht so oft ich da war. Klar, heutige Bilder sind heller, aber ich werde ja auch schon 47.... Gruß otti