otti61
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Hallo mich, Das stimmt so nicht. Ich habe keine Zweifel an der Qualität des Astia. Aber warum nun auf einem Material arbeiten das es bereits nicht mehr gibt und nicht das, das augenblicklich noch hergestellt wird. Das Ganze dann auch noch zu völlig anderen Preisen. Das ist für mich nicht nachvollziehbar. Gruß otti
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Hallo, Filmtechniker, Du hast völlig Recht. Wenn man in die Digitalwelt einen Ausflug machen will, dann richtig oder man läßt es lieber ganz bleiben. Bei dem Preiskampf und auf dem Niveau wo sich Canon, Nikon und Co. bekriegen, hat Kodak ohnehin keine Chancen mehr. Fuji ist damals sehr erfolgreich ins Bandgeschäft eingestiegen, auch das hat Kodak verpennt. Gut das ist heute auch fast Geschichte aber es hat Geld gebracht. Auf Beta SP haben wir fast nur Fuji verwendet, da konnte Maxell und Sony auch nicht mit. Einzige Chance, das machen was man ohnehin gut kann und dann flexibler bei Mengen und Formaten. Aber das Ei haben die sich selbst gelegt. Als Fuji damals mit dem Velvia 50 kam, hätte man sofort reagieren müssen. Der Kodachrome ist lange überhaupt nicht mehr verbessert worden und ein vergleichbares Material für E6 kam viel zu spät. Die Ektachrome-Filme von damals waren jedenfalls alles andere als gut, stumpfe, schmutzige Farben, grobes Korn und Braunstich.(Ektachrome 40 / 160) Gruß otti P.S. Der PF2 war schon immer Spitze. Schade daß es keine Neuauflage des NP15 / UP15 gibt, das war die SW Emulsion schlechthin.
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Schmalfilm Projektor P8 Carl-Zeiss Jena
otti61 antwortete auf Stefan vom Stein's Thema in Schmalfilm
Hallo Stefan, Ja diese Lampe kenne ich. Die war auch im Weimar 2 drin. Ich dagegen habe das Glück und schon einen Trafo mit 12V / 100W Lampe. Der Stromverbrauch ist eigentlich in Ordnung. Du mußt Dir überlegen, die Lampe zieht 250 Watt und der Vorwiderstand, der die restlichen 110Volt vernichten muß noch einmal 250 Watt. Da hast Du schon 500 Watt Verbrauch nur durch die Lampe ohne Motor usw. Am besten wäre ein Trafo mit sekundär 110 Volt aber bei 250 Watt wird der dann auch groß und vor allem schwer. Nun kenne ich den inneren Aufbau des P8 nicht sooo genau. Aber das Beste wäre, das Ding auf die 12V / 100W Lampe umzubauen. Für den Trafo müßte noch Platz sein und Du hast eine erhebliche Stromersparnis und viel weniger Wärme. Den Zusammenhang können Dir Filmtechniker oder andere sicher noch besser erklären. Aber es ist so, bei 8mm oder S8 Projektoren machen Riesenlampen herkömmlicher Bauart gar keinen Sinn. Eine alte Regel lautet, das Firnament der Lampe soll etwa die Größe des Bildfensters haben, alles andere ist Energievergeutung. Weil das Licht eben nicht besser durch den Kondensor samt Film und Optik zu bekommen ist. Deshalb hatte ja auch der Siemens Riesenlampen von 500 / 750 oder gar 1000W. Aber das brachte eben nicht viel. Eine Niedervoltlampe zu 250W kann das besser. Deshalb sind die Hersteller ja ganz schnell umgeschwenkt. Na und Halogen brachte dann noch einmal einen Sprung nach vorn. Übrigens gibt es eine 12V / 100W Halogenlampe die in den Weimar paßt bei Wittner. Die Sache hat ja noch einen anderen Hintergrund. Aus Preisgründen wurden in den Amateurprojektoren anfangs Lampen verbaut die eigentlich in Dia- Projektoren gehörten wie auch Deine. Nur bei einem Bildfenster von 24x36mm brauchten sich die Lampen da auch nicht so anstrengen. Spätestens als die Farbfilme mehr und mehr verwendet wurden, ging das so nicht mehr. Ach ja und die glühenden Drähte wärst Du dann auch los. Gruß otti -
Hallo, Na das ist doch einmal eine gute Nachricht. Wäre anders auch kaum denkbar. Schließlich ist ja der V50 immer das Zugpferd bei Fuji gewesen. Was die Franzosen da veranstalten, man weiß es nicht. Aber ich habe heute wieder einen DS8 Film Velvia 50 zurückbekommen. Absolute Spitze. Kein Korn zu sehen und auch keine Farbverschiebungen obwohl der Film fast ein Jahr in der Kamera war da noch nicht komplett belichtet und Wetter unter aller Sa.... Ich weiß, schreiben kann man viel. Jetzt werde ich mich mal um eine gute Abtastung bemühen und den Clip dann online stellen. Aber Ihr könnt mir glauben, ich bin durch 9,5 da schon etwas verwöhnt. :rolleyes: Nun will ich jetzt hier keine Werbung betreiben aber die DS8ler unter uns sollten sich schon mal ein Proberöllchen gönnen und dann berichten. Der Film ist zwar 3 Euro teurer als der 100D aber dafür ist die Enticklung dann wieder 3 Euro günstiger, also vom Preis her unentschieden. ;-) Gruß otti
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Schmalfilm Projektor P8 Carl-Zeiss Jena
otti61 antwortete auf Stefan vom Stein's Thema in Schmalfilm
Hallo, Na wenn alles läuft, das ist doch schon mal gut. Leise ist mein Weimar 3 auch nicht gerade. Na und die Wärmeentwicklung kommt sicher von der etwas antiquierten Lampe. Mit den Hauchdünnen Drahtfaden kann ich im Moment nichts anfangen. Wenn die Lampe auch 230 Volt hat, kann es kein Widerstand sein. Aber ich werde mal suchen gehen. Die Anleitung für den Weimar hätte ich sofort. Nun kenne ich Dein Gehäuse nicht. Bei mir ist da oben eine Klappe und unter der befindet sich ein schwarzes Blech das man einfach nur abziehen muß. Aber wahrscheinlich gibt es das bei Dir noch nicht, bei mir kann man das Teil auch als Henkel zum Tragen benutzen. Die Glimmlampe ist echt ein Hammer. Sicher hast Du ja auch diese Aufsteckwelle mit dem Kunststoffteil und den Markierungen. Damit läßt sich die Geschwindigkeit sehr genau einstellen. Ein Manko sind die hautfarbenen Hülsen für die Spulenachse. Auf die solltest Du gut aufpassen da kaum mehr zu bekommen. Also mit dem Bildstand habe ich bei mir keine Probleme. Vorteil, ich kann das Teil auch genau auf 16/2/3 B/s laufen lassen und damit gut scannen. Gruß otti -
Hi susistan, Was Aaton schreibt, ist fachlich völlig korrekt. Aber halt, bitte nicht wegwerfen!!!! Im Forum gibt es einige Mitglieder die gerade nach Entwickler für ältere Filme nachgefragt haben- Warte mal bitte ob da nicht eine Anfrage kommt. Gruß otti
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Hallo, So nun muß ich mich aber auch einmal einmischen. :grin: Das besagte Teil zum herausnehmen hat eine optische Funktion. Es soll für eine 8er den Bildausschnitt begrenzen, um das Prisma nicht durcheinanderzubringen.(Streulicht) Diese Probleme gibt es u.U. auch bei der DS8 Pathé wenn man 16er Optiken verwenden will. Wer ohnehin Fremdoptiken an der Bolex verwenden wollte, konnte damals das Prisma maskieren lassen. Dieses Objektiv scheint adaptiert worden zu sein. Dieses Problem hatte ich mit einem Angenieux 6-90 für meine Pahté auch. Dabei hatte ich die gleichen Problem wie Du schilderst. Aber mein Lieblingsmechanikus in Italien hat das wunderbar hinbekommen. Nun zu den Versuchen: Kaufe Dir nicht irgendeinen Zwischenring in C- Mount! Es gibt ganz preiswert ganze Zwischenringsätze von 0,5 mm bis ..... Wenn Du Dir soetwas besorgst, kannst Du besser experimentieren und das Optimum finden. Ich habe mir sowas aus Japan für nen Appl und nen Ei besorgt. Gruß otti
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Hallo, Macht doch nix Martin. :smile: Aber vielleicht bekommt termix das Ding jetzt besser zum Laufen. Ohne Bedienungsanleitung ist das immer ein Glücksspiel, wenn ich da ein meine erste Begegnung mit meinem Bauer P7 denke..... :rolleyes: Gruß otti
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Schmalfilm Projektor P8 Carl-Zeiss Jena
otti61 antwortete auf Stefan vom Stein's Thema in Schmalfilm
Hallo Stefan, Einem geschenkten Gaul, guckt man nicht ins Maul.... Aber da hast Du wirklich einen Billigabklatsch erstanden. Diese Projektoren wurden im Original als Weimar 1,2,3 verkauft. Die echten Weimar haben kein Bakelitgehäuse, alles ist aus Alu Druckguß. Wenn Du wieder einmal so etwas suchst, dann greife bitte zum Weimar 3. Der hat nämlich original schon eine 12V100W Lampe. Dafür gibt es bei Wittner einen Ersatz als Halogen. Damit habe ich auch meinen Weimar 3 bestückt und das macht Spaß. Warum betreibe ich noch so einen Exoten? Ganz einfach weil es dazu einen Tonkoppler gab für das "Smaragd" Tonbandgerät. Aber ich kann Dich verstehen. Diese überlange Glimmlampe, die alles erhellt und mit der man das Stroposkop für die Geschwindigkeit einstellen kann, das hat schon was. Über diesen Projektor meines Onkels ist meine Filmleidenschaft entstanden. Gruß otti -
Das stimmt so nicht. Bei meinem ST 1200 M&O muß man oben eine grüne Taste eindrücken vor dem Einfädeln. Die Entriegelung geschieht dagegen automatisch wenn der Film die hintere Laufschiene durchlaufen hat und durch die Aufwickelrolle Zug bekommt. Gruß otti
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Wenn Du die 50 Lampen wirklich verbrauchen willst, solltest Du über einen Trafo nachdenken. So wäre z.B. ein Trfo geeignet der zum Betrieb amerikanischer Geräte am europäischen Netz verwendet wurde wenn er 750 Watt ab kann. Allerdings wird so ein Teil dann schwer. Die restlichen 17 Volt Überspannung lassen sich durch ein paar Zusatzwicklungen auf der Primärseite ausgleichen. Allerdings würde ich eher zur Umrüstung auf Halogen raten. Wir haben damals LMP's auf 36V/400W umgebaut und es nie bereut. Solche Trafos sind zu bekommen, leichter als für 750W und das Licht ist dann auch besser. Gruß otti
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Hallo, Da fällt mir auch ein möglicher Fehler ein. Es könnte sein daß der Transformator, durch was auch immer, einen Windungsschluß auf der Primärseite bekommen hat. Dadurch verkürzt sich das Übersetzungsverhältnis. Also dringend die Lampenspannung messen, aber am besten unter Last. Nun kenne ich das Gerät selbst überhaupt nicht aber es gab an einigen DDR Projektoren eine Sondereinrichtung. Dort gab es die Möglichkleit zwischen Lichtausbeute und Lebensdauer der Lampe zu wählen. Beim WEIMAR war es eine Schraube die man versetzen konnte, um die Lampe entweder mit leichter Unterspannung, normal oder leichter Überspannung zu betreiben. Schau mal nach ob da auch irgendwo ein seltsamer Schalter oder ähnliches herumgeistert. Gruß otti Übrigens das ewige Gelabere daß im Osten nur Schrott hergestellt wurde, könnt Ihr langsam mal aufgeben, das nervt. NARVA Lampen waren besser als ihr Ruf. Man kann eine normale Halogenlampe ja auch nicht mit einer Xenaphot vergleichen. Die Reflekta von hier sind jedenfalls schneller verstorben als jede NARVA. Der LMP 16 mag zwar eine andersartige Konstruktion gewesen sein, aber gelaufen ist das Teil. Gruß otti
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Hallo, Entschuldigung cosmin wenn ich Dich aus Versehen mit getroffen habe. Ja magentacine genau die Nummer mit Sony meinte ich, lach. Gruß otti
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Hallo, Aaton danke für die Info zum Astia. Aber ich finde es trotzdem albern von Cine Dia. Mit dem Velvia 100 und dem Velvia 100F stehen noch 2 andere Emulsionen zur Verfügung die noch nicht von der Liste verschwunden sind. Das Blöde an den Filmen, die hohe Empfindlichkeit. Graufilter sind die eine Seite aber im Sucherrohr wirds dann verdammt dunkel. Also jedesmal Blende aufreißen, Bild einrichten und dann erst...., das nervt. Gera wurde ursprünglich von Quelle für ihre Revue Materialien eingerichtet. Danach hat das Agfa übernommen und nach meinem letzten Erkenntnisstand ist jetzt Fuji der Eigentümer. Das würde ja schon mal einen Mindeststandard an Qualität sichern. Wahrscheinlich auch daher der Name Eurocolor wie Fujifilm Europe. Gruß otti
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Hallo, Erst einmal vielen Dank Jürgen für den Hinweis auf das Buch. Ich schätze Michael sehr weil er sehr offen über Hollywood redet und was da heute los ist. Außerdem ist es ein wirklich bescheiden gebliebender Mann. Vor allem hat er nie aufgehört zu lernen. Er setzt sich in seinem Alter noch in Seminare für neue Kameratechnik neben allen anderen Newcomern und hört zu, holt seinen Taschenrechner heraus, prüft, fragt, es ist einfach toll. Ich möchte die ersten 2 Antworter gar nicht beim Namen nennen. Für mich sind das Vollidioten, Nichtskönner und Ignoranten. Selbst nie etwas Gescheites zuwege gebracht aber andere runtermachen. Euch 2 Knatterköppen mal folgendes gesagt, wer andere klein macht, wird davon selbst nicht größer. Anders ausgedrückt, wenn die Sonne tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten. Wenn einer immer seine Fahne nach dem Wind hängt dann ist das Wim Wenders. Bei jedem Film hat er gerade das angepriesen auf dem er gedreht hat. Hinterher kam heraus wer dafür bezahlt hat. Aber das nur nebenbei. Ich schreibe nur ungern so harte Worte aber hier hört der Spaß einfach auf. Gruß otti
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Hallo Robby , hallo Aaton, Es gab aus der DDR auch noch eine Trennvorrichtung der Firma Urban. Das war so ein massives Alu- Teil bei dem man Rasierklingen als Messer einsetzen mußte. Ich habe mit dem Ding einige N8 und auch DS8 Filme getrennt. Es ist nicht einfach, aber wenn man damit umzugehen weiß, klappt das ganz gut. Vor allem einfache Rasierklingen werden Dir heute nachgeschmissen, Null Ersatzteilprobleme. Gruß otti
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Hallo, Ich hoffe es ist alles geklärt. Nur noch ein kleiner Hinweis am Rande. Ich habe einmal Filme in England entwickeln lassen. Da war der Witz, die haben den auf der Rolle Schicht innen geliefert. So mußte ich die alle noch einmal umspulen. Warum das so ist, fragt mich nicht, aber es ist mir eben aufgefallen. Gruß otti
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Hallo Aaton, Meine DS 8 Filme schicke ich zu CineFox nach Fürstenfeldbruck. Die Firma arbeitet auch mit Herrn Klose zusammen. Man kann also ähnlich wie bei Wittner den Film schon mit Entwicklung kaufen und dann einfach nach Fürstenfeldbruck schicken. Ansonsten bekommt man eben eine Rechnung dazu. Bei mir hat es immer so 14 Tage gedauert. Übrigens geht das auch bei 16mm wer den Velvia mal auf dem Format ausprobieren möchte. Also ich kann nicht meckern. Entwicklung i.O., Trennen i.O. und auch in einer schönen Dose verpackt. Ob die auch 9,5mm können, das habe ich allerdings noch nicht nachgefragt. Gruß otti
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Hallo Jürgen, Nein ich weiß da auch nichts genaueres was das rechtliche anbetrifft. Du das war jetzt auch keine Kritik an Dir oder gar "Schmalfilm". Ich hatte nur damals den Eindruck als es hier im Forum um E100D oder nicht und andere Sachen ging, daß da Herr klose etwas schlecht bei weg gekommen ist. Kassette hin oder her, ich benutze sowieso keine, das vom ihm konfektionierte Filmmaterial ist absolut in Ordnung und auch die Entwicklung über Cine Fox funktioniert einwandfrei. Das wollte ich nur klarstellen, mehr nicht. Ich denke bei unserer Ersatzteil und Filmversorgungslage können wir uns die Denke "einmal Mist, immer Mist" gar nicht mehr erlauben. Das war es schon. Gruß otti
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Hallo, Eigentlich wollte ich mich zurückhalten, aber.... Zuerst einmal zu Herrn Klose. Ich glaube dem guten Mann wurde leider sehr viel Unrecht getan. Mag sein daß die Geschichte um die neue S8 Kassette etwas daneben gegangen ist aber es ging ja nicht nur um technische, sondern auch um rechtliche Probleme. Lassen wir das. Die DS 8 Filme sind jedenfalls über jeden Zweifel erhaben, das habe ich unter Extrembedingungen getestet. Ein entsprechender Test in 16mm wird folgen. So nun zu Filmotec. Genau da liegt das Problem daß deren Maschinen leider nicht nach Norm arbeiten. Wenn ein Film noch nicht einmal durch eine gerade eben erst gewartete ARRI SR2 fehlerfrei läuft, dann kann man nicht um den heißen Brei reden. Das schlimmste sind wohl noch stumpfe Trennmesser die nicht nur in der Entwicklung sondern auch bei der Abtastung noch Probleme machen da der Abrieb vom Rand immer wieder als nichtgewollter Ameisenhaufen durchs Bild tanzt. Nun zu der Fuji- Geschichte. Ich will jetzt Firma Fuji nicht in Schutz nehmen, aber..... Ich glaube unsere Freunde in Frankreich haben beim Verhandeln nicht immer ein glückliches Händchen. Es ist im Jahre 2012 unangebracht, immer noch die Grand Nation heraus hängen zu lassen. Ich habe das selbst in Waghäusel erlebt. Obwohl die Herrschaften Fremdspachen beherrschen, sie reden nur französisch oder gar nicht. Wenn ich nicht Herrn Ferarri als Hilfe gehabt hätte, (vielen Dank noch einmal) wäre ich dumm wieder davon gegangen. Wenn die das Spiel auch mit Fuji versucht haben, kann ich mir den Rest denken. Es ist schon möglich daß die die Restbestände an Asti billig bekommen haben, aber das ist keine Perspektive. Derartige Seltsamkeiten sind für mich aber nicht neu. Ich denke da nur an die formalige Firma SEF in Albi. Plötzlich hieß es, Herr Pigou sitzt wegen Buchfälschung in Haft, den Rest kennen wir. So ist der Umbau von EIKI Projektoren, eine Bolex in 9,5 und auch Super9,5 den Bach hinunter gegangen. Die andere Frage ist, was ist aus der ARRI Entwicklungsmaschine und den Konfektionierungsmaschinen in Albi geworden? Denn Cine Dia arbeitet auf anderen Geräten. So viel dazu. Ich denke die Leute in Frankreich werden sich überlegen müssen was sie tun. Andere werden in die Lücke springen, das weiß ich genau, ob nun die Engländer oder unsere Freunde in Holland. Wahrscheinlich ist das nicht so bekannt, aber aus Holland werden sogar noch die Anhänger des 17,5mm Films versorgt und die sind noch um eine Ecke seltener als die 9,5er. Aaton ich kann Deinen Unmut verstehen. Aber selbst 72 Euro inklusive Entwicklung sind noch unter 16mm. Allerdings möchte ich dann auch Velvia haben und nix anderes. Aber eines muß ich Dir auch sagen, Deine Idee mit einer Kleinkamera und 8,2m Kassetten, sorry aber das war eine Schnapsidee. Das Material in der Länge war schon immer auf den Meter gerechnet erheblich teurer als ein 30m Spule. Selbst 15m schneiden da deutlich schlechter ab, auch bei den Engländern. Ich habe selbst noch eine Pathé Baby. Die ist zwar kleiner als eine Webo, aber bestimmt nicht viel leichter und können tut sie auch nix. Gruß otti
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Also was da in Frankreich abläuft , kann ich nicht so ganz verstehen. Bei Fuji sind noch 2 Provia- und 3 Velvia- Sorten gelistet. Der Astia wird dort gar nicht mehr erwähnt. Wieso setze ich auf einen nicht mehr vorhandenen Film und die anderen, noch lieferbaren, werden angeblich nicht mehr hergestellt.
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Welche Kamera ? (Ich beginne Thema mit Frage . . .)
otti61 antwortete auf Mich's Thema in Schmalfilm
Sorry Mich, Das bringt mich kein bißchen weiter. Ich filme lieber oder unterhalte mich über Probleme beim Filmen. Das Ätsch ich habe einen Exoten erkannt, ist da wohl eher kontraproduktiv. otti -
Welche Kamera ? (Ich beginne Thema mit Frage . . .)
otti61 antwortete auf Mich's Thema in Schmalfilm
Sagt mal, haben wir jetzt schon Sommerloch??? Nächster Thread: Erkenne die Schraube laut Abbildung, metrisch, Zoll, Normal oder Feingewinde???????? -
Hallo, Das Tauschen des Gleichrichters und der Kondensatoren ist im Prinzip schon mal richtig. Aber bitte bei hochohmigen Röhrenschaltungen auch an folgendes denken: Sind die Leitungen von der Zelle oder dem Tonkopf noch rchtig abgeschirmt? Ganz wichtig auch die Poti`s prüfen! Fehlt da durch durchgeschliffener Schleifbahn eine Masseverbindung, brummt es immer. Saubere und intakte Masseverbindungen an der richtigen Stelle sind für Röhrenverstärker lebenswichtig. Schon die Abschirmung des Tonkopfes kann Probleme machen. Das kenne ich von der REVOX G36 und diversen Röhrenverstärkern nur zur Genüge. Im Extremfall kann sogar ein locker sitzender Netztrafo Ärger machen, ein Fehler der bei alten PHILPIS Verstärkern oft auftritt. Zum Test einfach einmal den Tonkopf mit einer Drahtbrücke "kurzschließen". Ist dann das Brummen weniger oder weg, liegt es an der Abschirmung. Gruß otti P.S. Heute ist das Austauschen von Teilen nicht mehr sooo schwierig. Brückengleichrichter bekommt man bei Conrad nachgeworfen und die sind mit 2x Wechselstrom und + und - auch gleich beschriftet, was will man da noch falsch machen? Leider kenne ich die genaue Schaltung des Verstärkers nicht aber für Bastler sei angemerkt, die Heizung der ersten Verstärkerstufe auf Gleichspannung umzurüsten, bringt auch einiges. Das haben Hersteller damals schon oft gemacht. Übrigens, wenn es um zu starkes Rauschen geht, dafür können auch alte Kohleschichtwiderstände verantwortlich sein. Die ändern gern mal ihre Werte und erzeugen Eigenrauschen (Schrotrauschen). Hier helfen nur modernere Metallschichtwiderstände. Am besten zuerst die negative Gittervorspannung der Röhren messen. Oft altert die RC- Kombination im Kathodenkreis.
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Die Kamera wird wohl jedervon Euch kennen, aber ich finde es so witzig wie sie angepriesen wird, aber schaut selbst. http://www.ebay.de/itm/Super-16mm-Russian-Bolex-K3-camera-Krasnogorsk-3-Spike-LEEs-choice-MINT-/190683435745?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item2c659e52e1 otti