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Henry08

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Alle erstellten Inhalte von Henry08

  1. Noch ein kleines Filmchen über Myanmar: Shwedagon, die Schönste aller Pagoden ( mit Originalton, vor Ort aufgenommen, selbst digitalisiert ) https://vimeo.com/562097168
  2. Was hat Herr Piehler gesagt? Was ist bei der Reparatur herausgekommen?
  3. Kleine Ausschnitte aus meinem Myanmar-Reisefilm ( als man dorthin noch reisen konnte ): Prozession der Mönche Filmmaterial Velvia 50, Kamera Nikon R-10 und R-8, Originalton vor Ort aufgenommen auf Minidisc mit Hilfe des handlichen MD-Rekorders Sony MZ-R50. Selbst digitalisiert mit obiger Methode, keine digitale Nachbearbeitung https://youtu.be/7iZs0Nd5cnM
  4. Die Qualität der Magnettonpiste ist ganz gut, auch in Stereo. Besonders interessant ist es, wenn man die Filme selber mit Hilfe eines ausgezeichneten Bolex-Gerätes bespurt.
  5. Das populäre und ausgezeichnete Programm Audacity kann ich empfehlen! Mit den kleinen Audacity-youtube- Filmen hat man das Programm schnell verstanden. Schauen sollte man immer beim Programmknopf "Hilfe/Diagnose/Protokoll anzeigen" , ob Fehlermeldungen auftreten. Wenn am PC Windows 10 installiert ist, muss man eine kleine Zusatzsoftware installieren, damit der Ton dann auch wirklich einwandfrei ist. Diese Zusatzsoftware wird nicht automatisch mit dem Programm Audacity mitinstalliert. Auf dieser Seite ist man auf der richtigen Fährte: https://manual.audacityteam.org/man/installing_ffmpeg_for_windows.html
  6. Mit welchem Programm willst du dann den (vom Eumig stammenden) Ton am PC aufzeichnen?
  7. https://vimeo.com/528213508 Der Film ist knapp belichtet. Mit dem Filmprojektor kein Problem, wenn ich beim Bauer-Projektor auf Stufe 2 in der Helligkeit der Lampe stelle. Da kommen die Farben richtig heraus. Bei der Digitalisierung müsste man manche Szenen im Videoschnittprogramm digital bearbeiten ( aufhellen ). In der nächsten Zeit Ausschnitte aus meinem Reisefilm über Myanmar ( als man dorthin noch reisen konnte )- optimal belichtet ( ein "Schönwetterfilm" ). Selbst digitalisiert.
  8. Mit 100 Kassetten habe ich mich etwas verschätzt. Es sind um die 75 belichtete Velvia- Kassetten. 20 Velvia 100 sind noch tiefgefroren.
  9. Keinerlei digitale Bearbeitung, keine digitale Stabilisierung. Der Velvia von Wittner war diesbezüglich fabelhaft. Von ca. 100 verwendeten Wittner-Kassetten blieb nur 1 hängen. Der Velvia von Klose war da schon anders!
  10. Mein ganz persönliches Resümee aus dem Projekt Selbstdigitalisierung: Digitale Kamera Panasonic Lumix: Aufnahme von der Leinwand in 4K UHD notwendig, bei Aufnahme in HD merkliches Absinken der Bildqualität. 4K oder Full HD am Fernsehgerät: Bildqualität ist am Fernsehgerät bezüglich Schärfe, Bildhelligkeit und Brillanz sichtbar besser als beim youtube-Video am PC. 4K vs Full HD: Bei beiden Varianten stelle ich keinen Unterschied in der Bildqualität am Fernseh-Bildschirm fest. Deshalb wähle ich Full HD (1920x1080 ) für das digitale Endprodukt am USB-Stick aus ( 4K vs Full HD: 10 min 6,5GB vs 1,2 GB ). Noch ein kleines Filmchen: Naadam-Fest in der Mongolei https://youtu.be/BxmA7l-cnaQ
  11. Hallo filma, alle meine Filme belichte ich mit 18B/sec. Eine andere Methode als mit 16,66B/sec habe ich nicht probiert. Ich weiß gar nicht, ob so etwas wie bei deinen Sony`s bei der Panasonic Lumix überhaupt möglich wäre. Und das Beschleunigen der Geschwindigkeit ist sowohl bei Audacity als auch bei Shotcut so einfach und schnell durchzuführen: Film bzw. Audio markieren und ein Klick- und schon habe ich wieder 18B/sec. Dass Bild und Ton ( gleichzeitig, aber getrennt aufgenommen ) beim Zusammenfügen nicht zeitversetzt sind, mache ich so: Am Filmanfang habe ich einen Übergang von einem weißen auf schwarzen Vorspann und genau an dieser Stelle einen Pistolenschuss aufgespielt. So finde ich ganz schnell den Anfang von Bild und Ton.
  12. Einige Ausschnitte aus meinem Mongolei-Film: https://youtu.be/BDnOa0Iz-mU Filmmaterial: Velvia 50 und 100, Kamera: Nikon R-10 Nach der obenstehenden Methode selbst digitalisiert
  13. Stimmt: Exzellente Technik und sehr gute Ergebnisse, aber ein "spanisches Dorf" für mich.
  14. Jetzt habe ich`s selbst probiert. Kodachrome 40, 18 B/sec, allerdings leicht unterbelichtet. Ausschnitte aus einem Film über die Azoren. Projektor Bauer T510 auf 16,66 B/sec eingestellt ( 1k Potentiometer eingebaut, Geschwindigkeit mit Speedmeter, wie bei Modellfliegern verwendet, eingestellt ), Objektiv Xenovaron 1,1. Auf Leinwand projiziert ( ca 1 m Breite ). Aufgenommen mit Panasonic FZ 1000 auf 4K (UHD), alle Einstellungen manuell, 1/50 und ISO 400 fix. Gleichzeitig den Ton über einen Verstärker ( ohne Verstärker ist der Ton leicht verzerrt ) über Line in des Computers in das Audioprogramm Audacity ( Gratisprogramm ). Im Videoschnittprogramm Shotcut ( Gratis ) wurden Video und Ton wieder um 8% beschleunigt ( = 18B/sec ). Auf youtube nur 2K. 4K am UHD- Fernsehgerät noch schärfer ( hohe Datenmenge: 1 min=fast 600 Mb, auf USB-Stick gespeichert ). Unbearbeitetes Video, beim K-40 Blaustich, beim Velvia nicht. Falls Interesse besteht, in einiger Zeit Ausschnitte aus meinem Mongolei-Film ( Velvia 50 ). Azoren: https://youtu.be/0FjCvwUSg-s Kein Ton auf youtube
  15. Ich vermute, die Cinekett II passen nicht! Früher verwendete ich auch die Folien über 4 Bilder, die es nicht mehr gibt. Umgestiegen bin ich aber auf Fuji. Die Fuji-Folien sind noch dünner ( Polyester ) als die für die Würker, sie sind aber sehr robust. Der Film läuft noch besser im Projektor. Geordert habe ich diese Folien direkt von Tak ( 100-er Packung 10 € ). So eine Presse ( für 2 Tonspuren ) benötigt man: https://www.marktplaats.nl/a/verzamelen/film-en-tv/m1604645745-fujica-2-track-sound-splicer-fuji-film.html Die Klebepresse ist von der Technik her großartig.
  16. Es gab auch noch den Velvia 100, abgefüllt von Wittner vor ca 7 Jahren und den Fuji Provia, 100 ASA, von Retro Enterprises ( Japan ) vor 3, 4 Jahren.
  17. Der Riemenwechsel ist einfach, aber etwas knifflig. Beim Öffnen der Rückwand vorher den Knopf für "speed" abziehen, nachher den Stecker für den Lautsprecher. Abmontieren musst du ganz oben links das mittlere größere Kunststoff-Zahnrad ( nur das eine ). Nur so bekommst du den Riemen heraus und den neuen hinein! Achte darauf, dass der Sicherungsring nicht wegspringt! Auf die Platine unten solltest du ein Tuch legen, sonst müsstest du lange den Ring suchen, wenn er herunterfällt. Auf dem Foto ist ein Yelco DS 830MS ( gutes Stereogerät ) abgebildet. Dein Gerät dürfte ähnlich ausschauen.
  18. Eine solche laute Nikon habe ich schon einmal geöffnet. Eine sehr, sehr heikle Sache! Ich wollte sie dann selber fetten, konnte aber das Geräusch nicht genau lokalisieren. So habe ich sie an den Nikon-Spezialisten Piehler in Nauheim eingeschickt. Die Kamera schnurrt jetzt angenehm. Frage einfach zuerst bei Piehler wegen des Preises für ein Abfetten deiner Kamera an, bevor du dich selber darüberstürzt. Bei einer so guten Kamera lohnt sich das. Piehler hat das richtige Fett!
  19. Hallo fililu, noch ein Tipp zu deinem Projektor: https://www.wittnercinetec.com/epages/WittnerCinetec-Super8-16mm-Film.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/WittnerCinetec-Super8-16mm-Film/Products/8154 Dieser Kunststoff-Teil bei der Einfädelung wird mit der Zeit vom Film eingeschliffen und erzeugt dann Telegrafendrähte auf dem Film. Der Teil kann auf einfachste Weise gewechselt werden ( herausziehen ).
  20. Hallo fililu, da ist bei dir das typische Bauer-Problem aufgetreten. Der Projektor ist nämlich 40 Jahre alt und dann ist bei den meisten Bauer-Projektoren das Lager für die Filmeinfädelung verharzt. Die Reparatur ist einfach, aber mühsam. Mithilfe deines ersten Bildes kann man das leicht erklären. Unter dem linken großen Verstellknopf ( der für den Bildstrich ) siehst du eine kleine Rolle und rechts daneben ein etwa trapezförmiges Kunststoffstück (Andruckstück, zur Rolle hin abgerundet). Beide und auch der Hebel dahinter müssen ganz leicht beweglich sein. Am Anfang den Hauptschalter ganz nach links drehen, noch nach der Rückwärtsprojektion mit Licht. So ist das bei der Bauer Studioklasse. Bei deinem Projektor müsste das gleich sein. Dann das Objektiv und den Filmandruckhebel ( zwischen Bildfenster und Objektiv ) herausziehen . Die Beweglichkeit der Hebel für die Filmeinfädelung kannst du so überprüfen: Rechts neben dem trapezförmigen Andruckstück siehst du ein kleines Loch. Mithilfe eines dünnen Holzstäbchens ( Metall ist weniger geeignet ) dort ansetzen und diesen hinteren Hebel hin und her bewegen. Wenn dieser schwergängig ist, dann folgendermaßen vorgehen: Auf das Gelenk unter dem trapezförmigen Andruckstück und auch auf das Gelenk dahinter feinsten Kriechöl tropfen ( nicht zuviel ). Nähmaschinenöl ist dazu weniger geeignet. Ich verwende dazu immer Cramolin Multifunktionssprühöl. Habe schon mehrere Bauer Projektoren so behandelt. Jetzt kommt der langwierige Teil: Den Hebel mit dem Holzstab im Loch immer wieder und wieder hin und her bewegen. Geht anfangs sehr schwer, wird aber dann immer leichtgängiger. Bis zu 300x muss man hin und herdrehen! Den Hauptschalter dabei am besten in Einfädelungsposition oder Projektion. Viel Spaß!
  21. Weil Klaus den Provia100 ( Super-8 ) von Tak erwähnte: Meine bisherigen Erfahrungen mit diesem Filmmaterial: Eines voraus: Ich verwende beim Provia immer Gatelub von Wittner. Allerdings nicht wirksam bei Problemen innen in der Kassette. 4 Kassetten habe ich bisher verfilmt (habe noch viele im Tiefkühler). 3 liefen hervorragend in der Kamera, die 4. machte Probleme. Schon nach dem Einlegen lief die Kamera nicht an. Aber Weiterdrehen des Films um 1/4 Drehung löste das Problem. Bis zur Mitte des Films lief die Kamera ( Nikon R-10 ) einwandfrei. Dann 2x kurz Klack, Klack. Ich gab die Kassette heraus. Den Film abwickeln von der Abwickelspule ging ganz leicht. Aber: Die Filmaufwicklung bei der Aufwickelspule ( Kassette hinten ) steckte völlig fest. Mit der Hand konnte man keinen mm weiterdrehen. Auch Schütteln und Klopfen half nichts. Ich machte einen Strich bem Film, um zu sehen, ob die Kamera den Film weitertransportiert. Was mich dann völlig erstaunte: Die Kamera zog den Film durch bis zum Ende ohne höheres Laufgeräusch. Jetzt habe ich den Film von der Entwicklung zurück und mit dem Projektor angeschaut: Keinerlei Bildstandsprobleme. Dass eine Nikon R-10 eine Kassette, die so feststeckt, doch noch durchzieht, damit habe ich nicht gerechnet. Eine solche Nikon habe ich bereits einmal aufgemacht. Sie besitzt ein ganz starkes Schneckengetriebe aus Metall. Sicher eine gute Kamera für Problemfilme!
  22. Beiträge dazu: So ein Xenovaron 1,1 mit abgebrochener Blende vorne hatte ich auch. Die Linsen waren aber noch einwandfrei und klar! Aus 2 mach 1. Von einem anderen Xenovaron 1,1 ( mit getrübten Linsen ) baute ich die vordere Blende aus und in das andere Objektiv ein. Das Öffnen war sehr einfach. Falls eine Anleitung gewünscht wird- PM
  23. Mit so einem kleinen Drehzahlmesser, bei laufendem Projektor vor das Objektiv gehalten, kann man bequem die Geschwindigkeit ablesen: https://www.amazon.de/Jamara-171202-Drehzahlmesser-rpm-Check/dp/B000NI6OOA Beim Programm 3 sind "108" 18 B/sec. Die angezeigte Zahl muss man durch 6 teilen. "100" sind z.B. 16,66 B/sec. Meinen rpm-Check habe ich auf ebay für unter 20 Euro erworben. Das kleine Teil wird häufig bei Modellfliegern verwendet.
  24. Bei OTC in GB haben sie Manuals in sehr guter Qualität: https://www.camera-manual.com/model/chinon-1200-ss-camera-manual-20436
  25. *****Der Belichtungsautomat regelt ständig panisch - und oft falsch - nach.***** Bei einer guten Kamera, wie etwa Nikon R-10 oder Bauer A512 kann ich das nicht feststellen. Die Blende ändert sich schon stärker, wenn man zuerst eine Totale einer Landschaft aufnimmt und dann eine Nah- oder Makroaufnahme , vielleicht sogar im Schatten. Das abzuschätzen, ohne beim ext. Bel.messer nachzuschauen, scheint mir doch schwierig zu sein. Und einen Schwenk sollte man prinzipiell nur mit festgesetzter Blende machen.
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