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Henry08

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Alle erstellten Inhalte von Henry08

  1. Keinerlei digitale Bearbeitung, keine digitale Stabilisierung. Der Velvia von Wittner war diesbezüglich fabelhaft. Von ca. 100 verwendeten Wittner-Kassetten blieb nur 1 hängen. Der Velvia von Klose war da schon anders!
  2. Mein ganz persönliches Resümee aus dem Projekt Selbstdigitalisierung: Digitale Kamera Panasonic Lumix: Aufnahme von der Leinwand in 4K UHD notwendig, bei Aufnahme in HD merkliches Absinken der Bildqualität. 4K oder Full HD am Fernsehgerät: Bildqualität ist am Fernsehgerät bezüglich Schärfe, Bildhelligkeit und Brillanz sichtbar besser als beim youtube-Video am PC. 4K vs Full HD: Bei beiden Varianten stelle ich keinen Unterschied in der Bildqualität am Fernseh-Bildschirm fest. Deshalb wähle ich Full HD (1920x1080 ) für das digitale Endprodukt am USB-Stick aus ( 4K vs Full HD: 10 min 6,5GB vs 1,2 GB ). Noch ein kleines Filmchen: Naadam-Fest in der Mongolei https://youtu.be/BxmA7l-cnaQ
  3. Hallo filma, alle meine Filme belichte ich mit 18B/sec. Eine andere Methode als mit 16,66B/sec habe ich nicht probiert. Ich weiß gar nicht, ob so etwas wie bei deinen Sony`s bei der Panasonic Lumix überhaupt möglich wäre. Und das Beschleunigen der Geschwindigkeit ist sowohl bei Audacity als auch bei Shotcut so einfach und schnell durchzuführen: Film bzw. Audio markieren und ein Klick- und schon habe ich wieder 18B/sec. Dass Bild und Ton ( gleichzeitig, aber getrennt aufgenommen ) beim Zusammenfügen nicht zeitversetzt sind, mache ich so: Am Filmanfang habe ich einen Übergang von einem weißen auf schwarzen Vorspann und genau an dieser Stelle einen Pistolenschuss aufgespielt. So finde ich ganz schnell den Anfang von Bild und Ton.
  4. Einige Ausschnitte aus meinem Mongolei-Film: https://youtu.be/BDnOa0Iz-mU Filmmaterial: Velvia 50 und 100, Kamera: Nikon R-10 Nach der obenstehenden Methode selbst digitalisiert
  5. Stimmt: Exzellente Technik und sehr gute Ergebnisse, aber ein "spanisches Dorf" für mich.
  6. Jetzt habe ich`s selbst probiert. Kodachrome 40, 18 B/sec, allerdings leicht unterbelichtet. Ausschnitte aus einem Film über die Azoren. Projektor Bauer T510 auf 16,66 B/sec eingestellt ( 1k Potentiometer eingebaut, Geschwindigkeit mit Speedmeter, wie bei Modellfliegern verwendet, eingestellt ), Objektiv Xenovaron 1,1. Auf Leinwand projiziert ( ca 1 m Breite ). Aufgenommen mit Panasonic FZ 1000 auf 4K (UHD), alle Einstellungen manuell, 1/50 und ISO 400 fix. Gleichzeitig den Ton über einen Verstärker ( ohne Verstärker ist der Ton leicht verzerrt ) über Line in des Computers in das Audioprogramm Audacity ( Gratisprogramm ). Im Videoschnittprogramm Shotcut ( Gratis ) wurden Video und Ton wieder um 8% beschleunigt ( = 18B/sec ). Auf youtube nur 2K. 4K am UHD- Fernsehgerät noch schärfer ( hohe Datenmenge: 1 min=fast 600 Mb, auf USB-Stick gespeichert ). Unbearbeitetes Video, beim K-40 Blaustich, beim Velvia nicht. Falls Interesse besteht, in einiger Zeit Ausschnitte aus meinem Mongolei-Film ( Velvia 50 ). Azoren: https://youtu.be/0FjCvwUSg-s Kein Ton auf youtube
  7. Ich vermute, die Cinekett II passen nicht! Früher verwendete ich auch die Folien über 4 Bilder, die es nicht mehr gibt. Umgestiegen bin ich aber auf Fuji. Die Fuji-Folien sind noch dünner ( Polyester ) als die für die Würker, sie sind aber sehr robust. Der Film läuft noch besser im Projektor. Geordert habe ich diese Folien direkt von Tak ( 100-er Packung 10 € ). So eine Presse ( für 2 Tonspuren ) benötigt man: https://www.marktplaats.nl/a/verzamelen/film-en-tv/m1604645745-fujica-2-track-sound-splicer-fuji-film.html Die Klebepresse ist von der Technik her großartig.
  8. Es gab auch noch den Velvia 100, abgefüllt von Wittner vor ca 7 Jahren und den Fuji Provia, 100 ASA, von Retro Enterprises ( Japan ) vor 3, 4 Jahren.
  9. Der Riemenwechsel ist einfach, aber etwas knifflig. Beim Öffnen der Rückwand vorher den Knopf für "speed" abziehen, nachher den Stecker für den Lautsprecher. Abmontieren musst du ganz oben links das mittlere größere Kunststoff-Zahnrad ( nur das eine ). Nur so bekommst du den Riemen heraus und den neuen hinein! Achte darauf, dass der Sicherungsring nicht wegspringt! Auf die Platine unten solltest du ein Tuch legen, sonst müsstest du lange den Ring suchen, wenn er herunterfällt. Auf dem Foto ist ein Yelco DS 830MS ( gutes Stereogerät ) abgebildet. Dein Gerät dürfte ähnlich ausschauen.
  10. Eine solche laute Nikon habe ich schon einmal geöffnet. Eine sehr, sehr heikle Sache! Ich wollte sie dann selber fetten, konnte aber das Geräusch nicht genau lokalisieren. So habe ich sie an den Nikon-Spezialisten Piehler in Nauheim eingeschickt. Die Kamera schnurrt jetzt angenehm. Frage einfach zuerst bei Piehler wegen des Preises für ein Abfetten deiner Kamera an, bevor du dich selber darüberstürzt. Bei einer so guten Kamera lohnt sich das. Piehler hat das richtige Fett!
  11. Hallo fililu, noch ein Tipp zu deinem Projektor: https://www.wittnercinetec.com/epages/WittnerCinetec-Super8-16mm-Film.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/WittnerCinetec-Super8-16mm-Film/Products/8154 Dieser Kunststoff-Teil bei der Einfädelung wird mit der Zeit vom Film eingeschliffen und erzeugt dann Telegrafendrähte auf dem Film. Der Teil kann auf einfachste Weise gewechselt werden ( herausziehen ).
  12. Hallo fililu, da ist bei dir das typische Bauer-Problem aufgetreten. Der Projektor ist nämlich 40 Jahre alt und dann ist bei den meisten Bauer-Projektoren das Lager für die Filmeinfädelung verharzt. Die Reparatur ist einfach, aber mühsam. Mithilfe deines ersten Bildes kann man das leicht erklären. Unter dem linken großen Verstellknopf ( der für den Bildstrich ) siehst du eine kleine Rolle und rechts daneben ein etwa trapezförmiges Kunststoffstück (Andruckstück, zur Rolle hin abgerundet). Beide und auch der Hebel dahinter müssen ganz leicht beweglich sein. Am Anfang den Hauptschalter ganz nach links drehen, noch nach der Rückwärtsprojektion mit Licht. So ist das bei der Bauer Studioklasse. Bei deinem Projektor müsste das gleich sein. Dann das Objektiv und den Filmandruckhebel ( zwischen Bildfenster und Objektiv ) herausziehen . Die Beweglichkeit der Hebel für die Filmeinfädelung kannst du so überprüfen: Rechts neben dem trapezförmigen Andruckstück siehst du ein kleines Loch. Mithilfe eines dünnen Holzstäbchens ( Metall ist weniger geeignet ) dort ansetzen und diesen hinteren Hebel hin und her bewegen. Wenn dieser schwergängig ist, dann folgendermaßen vorgehen: Auf das Gelenk unter dem trapezförmigen Andruckstück und auch auf das Gelenk dahinter feinsten Kriechöl tropfen ( nicht zuviel ). Nähmaschinenöl ist dazu weniger geeignet. Ich verwende dazu immer Cramolin Multifunktionssprühöl. Habe schon mehrere Bauer Projektoren so behandelt. Jetzt kommt der langwierige Teil: Den Hebel mit dem Holzstab im Loch immer wieder und wieder hin und her bewegen. Geht anfangs sehr schwer, wird aber dann immer leichtgängiger. Bis zu 300x muss man hin und herdrehen! Den Hauptschalter dabei am besten in Einfädelungsposition oder Projektion. Viel Spaß!
  13. Weil Klaus den Provia100 ( Super-8 ) von Tak erwähnte: Meine bisherigen Erfahrungen mit diesem Filmmaterial: Eines voraus: Ich verwende beim Provia immer Gatelub von Wittner. Allerdings nicht wirksam bei Problemen innen in der Kassette. 4 Kassetten habe ich bisher verfilmt (habe noch viele im Tiefkühler). 3 liefen hervorragend in der Kamera, die 4. machte Probleme. Schon nach dem Einlegen lief die Kamera nicht an. Aber Weiterdrehen des Films um 1/4 Drehung löste das Problem. Bis zur Mitte des Films lief die Kamera ( Nikon R-10 ) einwandfrei. Dann 2x kurz Klack, Klack. Ich gab die Kassette heraus. Den Film abwickeln von der Abwickelspule ging ganz leicht. Aber: Die Filmaufwicklung bei der Aufwickelspule ( Kassette hinten ) steckte völlig fest. Mit der Hand konnte man keinen mm weiterdrehen. Auch Schütteln und Klopfen half nichts. Ich machte einen Strich bem Film, um zu sehen, ob die Kamera den Film weitertransportiert. Was mich dann völlig erstaunte: Die Kamera zog den Film durch bis zum Ende ohne höheres Laufgeräusch. Jetzt habe ich den Film von der Entwicklung zurück und mit dem Projektor angeschaut: Keinerlei Bildstandsprobleme. Dass eine Nikon R-10 eine Kassette, die so feststeckt, doch noch durchzieht, damit habe ich nicht gerechnet. Eine solche Nikon habe ich bereits einmal aufgemacht. Sie besitzt ein ganz starkes Schneckengetriebe aus Metall. Sicher eine gute Kamera für Problemfilme!
  14. Beiträge dazu: So ein Xenovaron 1,1 mit abgebrochener Blende vorne hatte ich auch. Die Linsen waren aber noch einwandfrei und klar! Aus 2 mach 1. Von einem anderen Xenovaron 1,1 ( mit getrübten Linsen ) baute ich die vordere Blende aus und in das andere Objektiv ein. Das Öffnen war sehr einfach. Falls eine Anleitung gewünscht wird- PM
  15. Mit so einem kleinen Drehzahlmesser, bei laufendem Projektor vor das Objektiv gehalten, kann man bequem die Geschwindigkeit ablesen: https://www.amazon.de/Jamara-171202-Drehzahlmesser-rpm-Check/dp/B000NI6OOA Beim Programm 3 sind "108" 18 B/sec. Die angezeigte Zahl muss man durch 6 teilen. "100" sind z.B. 16,66 B/sec. Meinen rpm-Check habe ich auf ebay für unter 20 Euro erworben. Das kleine Teil wird häufig bei Modellfliegern verwendet.
  16. Bei OTC in GB haben sie Manuals in sehr guter Qualität: https://www.camera-manual.com/model/chinon-1200-ss-camera-manual-20436
  17. *****Der Belichtungsautomat regelt ständig panisch - und oft falsch - nach.***** Bei einer guten Kamera, wie etwa Nikon R-10 oder Bauer A512 kann ich das nicht feststellen. Die Blende ändert sich schon stärker, wenn man zuerst eine Totale einer Landschaft aufnimmt und dann eine Nah- oder Makroaufnahme , vielleicht sogar im Schatten. Das abzuschätzen, ohne beim ext. Bel.messer nachzuschauen, scheint mir doch schwierig zu sein. Und einen Schwenk sollte man prinzipiell nur mit festgesetzter Blende machen.
  18. **andreasm** Externer Bel.messer, sicher eine gute Sache. Bei einer Reisegruppe mit mehreren Teilnehmern bzw. bei einer Reise überhaupt unpraktisch. Da entgehen einem viele gute spontane und spannende Motive.
  19. Hallo Regular8, Ignacio Benedeti, einer der umtriebigsten Schmalfilmer, ließ seine A 512 abgleichen. Wenn man das selber machen kann, kommt das Erfolgserlebnis dazu. Wenn ich in die A512 mit der Werks- Einstellung der Blende einen K40 bei Kunstlichteinstellung ( 17 Din ) einlege und in die modifizierte A512 einen Tageslichtfilm, dessen Kassette auf 21 Din gekerbt ist ( z.B. Velvia 100 bei mir ), dann schließt die modifizierte A512 die Blende um 1 1/3 Blendenwert ( bei gleichem Motiv ). Bei jeder der vier Ganggeschwindigkeiten der A512 trifft das zu. Also ganz genaue Belichtung.
  20. **Carena48**: Der SW-Film hat eine breite Fehlbelichtungstoleranz. Anders der Farb-Umkehrfilm. Besonders eine Unterbelichtung ist kritisch. Ab 2/3 Blenden Unterbelichtung werden die Aufnahmen schon zu dunkel!
  21. Nach vielen Vergleichen mit den zwei A512 ( Eine A512- normale Einstellung- links; und eine modifizierte- rechts ) fand ich folgendes heraus: ANGABEN OHNE GEWÄHR ! Das Poti B12 betrifft nur den 12'er Gang. Die Blendeneinstellung von jeder Bildfrequenz kann neu justiert werden- für jede Geschwindigkeit ein Poti. Blende öffnen= im Uhrzeigersinn drehen. Mit den G-Potis darunter kann man jede Ganggeschwindigkeit justieren. Wenn man zwei gleiche Kameras verwendet, ist man mit dem Justieren sehr schnell. So hat man wieder eine Topkamera für 100 ASA zur Verfügung!
  22. Das Modifizieren meiner Bauer A512 ist fertig. Dank des guten Links von **AndreasH** von Ignacio Benedeti wusste ich schon, dass man die rechte Seite öffnen muss. Aber das war schon tricky: Die Bedienköpfe sind nämlich von innen verschraubt und gehen mit dem Gehäusedeckel ab. Da könnte man schon einiges ruinieren. Die Suche nach dem richtigen Poti dauerte länger. Es ist der vierte ( B12 ) der Reihe von 8 Potis untereinander. Bilder: Die eine A512 mit der normalen Einstellung, sodass ein 100 ASA Tageslichtfilm um eine Blende unterbelichtet ist . Das andere Bild: meine zweite gut erhaltene A512, modifiziert auf 1 Blende Überbelichtung im Vergleich zur anderen. Das Poti habe ich im Uhrzeigerfilm um ein winziges Stück weitergedreht. Jetzt fehlen noch Testaufnahmen.
  23. Ich würde nur die Hälfte dieses horrenden Betrages bezahlen. Nikon-Spezialist Piehler verkaufte früher getestete R-10 für 250 Euro. Ich selber habe von ihm 2 solche um diesen Preis ( je Kamera ) erhalten. Beachte bei der Überprüfung, ob die Kamera ein nicht zu lautes Betriebsgeräusch hat. Eine sehr laute R-10 läuft trocken und muss abgeschmiert werden. Piehler wäre die richtige Adresse. Wichtig ist es, zu schauen, ob die Belichtungsmesser-Nadel leichtgängig ohne Stocken sich bewegt. Wenn nicht: Finger weg. So eine Kamera kann fast nicht mehr repariert werden, wenn die Beli-messernadel feststeckt. Ins Objektiv sollte man mit einer starken Lampe hineinleuchten- zwecks Fungus-Überprüfung. Die Nikon R-10, eine Superkamera, die alle ASA lesen kann.
  24. Hallo Uwe, Ich besitze noch eine zweite A512, die nicht mehr so gut erhalten ist, aber der Beli-messer noch einwandfrei misst. Da werde ich dann beim Poti etwas drehen und beide Kameras vergleichen. Mit Hilfe einer alten K-40 Kassette ( bei Kunstlichteinstellung ) und einer 100 ASA- Kassette. Bei 100 ASA müsste die Blende dann im Vergleich zu K-40 etwas über 1 Wert schließen. Danke für den Tipp!
  25. Eine Bauer A512, eine Spitzenkamera, verwendete ich früher öfters. Mit dem K-40 oder auch mit dem Velvia 50 funktionierte die Belichtung einwandfrei. Aber jetzt, mit einem 100 ASA-Film werden alle Aufnahmen um ca 1 Blende unterbelichtet. Leider hat diese Kamera auch keine Gegenlichttaste. Gibt es eine Mõglichkeit, in der Kamera einen Potentiometer für den Belichtungsmesser zu verstellen? Das Gehäuse kann ja ganz leicht geöffnet werden.
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