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Henry08

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Alle erstellten Inhalte von Henry08

  1. Tonspurkleber gibt es bei ffr-film
  2. Mit dem Bolex-Gerät DS 240 ist das Bespuren der Filme gar nicht schwierig.Die Tonspur kann auf Zehntel-mm zum Rand eingestellt werden.Ich mache das seit über 10 Jahren, noch keine Tonspur hat sich abgelöst. Bei einer Orwo-Spur muss man meiner Erfahrung nach die Geschwindigkeit des Gerätes leicht ändern. Probleme hatte ich immer mit dem runden Vorgängermodell von Bolex (das öfters auf *bay angeboten wird). Der kKebebehälter ist da auf der Rückseite und der dadurch sehr lange Docht saugt zu wenig Kleber zur Tonspur.
  3. Vielleicht eine kleine Anregung: Ich besitze einen Sankyo 800 Stereo, ein gutes Gerät bezüglich Langlebigkeit und Filmschonung, aber lauter als ein Bauer der Studioklasse. Auch bei diesem lief der Motor nicht mehr an. Ich schickte ihn an eine (gute) Werkstatt ein. Dort hatte man sogar noch eine neue Motorregelungsplatine auf Lager und dann lief der Projektor wieder einwandfrei. Aber nur 2 Jahre lang, dann war`s wieder dasselbe. Da dachte ich mir: Nicht schon wieder einschicken. Und so betreibe ich jetzt den Sankyo 800 mit einem externen Netzgerät guter Qualität und regelbar bei ca 20 V. Über einen Kipp-Schalter kann ich von Vorlauf auf Rücklauf umstellen. Lampe und Ton funktionieren vom Trafo des Sankyo her einwandfrei. Grüße Henry
  4. Ich bin jetzt unterwegs nach Südamerika mit einer Nikon R-10 und R-8 und 25 Velvia ( V50 und V100 ) im Gepäck. Dort wird das Wetter schöner sein als hier gerade.
  5. Hallo dadshome, es stimmt, mein Yelco hat zwei VU-Meter, Porst hatte den Sound Stereo 215, das war dasselbe Modell, aber nicht mit VU-Metern. Das Objektiv ist beim Yelco nicht gut. Da habe ich mir ein Xenovaron 1,1, wie es bei der Bauer Studioklasse verwendet wird, angepasst. Den Stift beim Xenovaron weggefräst und ein dickeres Stück Blech herumgewölbt und ins Blech die zwei Führungsnuten, die für den Yelco notwendig sind, eingefräst. Ein superscharfes, brillantes Bild jetzt. Die Xenovarone 1,1, die für Beaulieu und Noris verwendet werden ( Durchmesser 32,5 mm ) passen nicht. Sie sind um 1 mm zu dick. Diese passen aber ganz genau für die Eumig, die auch kein gutes Objektiv haben.
  6. Einen Yelco DS-630EL Stereo ( ein sehr guter Projektor ) und einen Eumig 926 ( mittelmäßig ) baute ich um, beide hatten nur 100 Watt. Der Helligkeitsgewinn von 100 W auf 250 W ist schon deutlich. Eine 15 V/ 150 W-Lampe statt der 24 V/250 W bringt aber auch fast so viel im Vergleich zu 100 W. 15 V/ 150 W würde ich nicht auf 24 V/250 W upgraden, das bringt nicht sehr viel mehr Licht, dafür umso mehr Hitze. Wenn man eine stärkere Lampe nimmt, sollte man auch einen Zusatzlüfter einbauen. Bei den Zusatzlüftern muss man aber aufpassen, denn hochtourige stören den Ton bei der Filmwiedergabe. Die besten sind die Lüfter von Papst. Übrigens: Friedemann Wachsmuth beschrieb einen Umbau eines 100 W-Noris auf 150 W. Nachzulesen hier: http://www.filmkorn.org/es-werde-licht-1-150w-licht-turbo-fuer-super-8-projektoren/
  7. So etwas habe ich auch schon versucht, aber nicht wie hier beim Bauer von 15V /150 W auf 24 V/250 W umzurüsten. Einen Eumig und einen Yelco mit ursprünglich 12 V/100 W stattete ich mit 24 V/250 W aus + externer Trafo + 2 zusätzliche Lüfter, einer vorne und einer hinten. Davon bin ich aber wieder abgekommen, da es innen trotz Lüfter sehr heiß wird und die 24 V-Lampe nicht gut zum winzigen Bildfenster passend ist. Die Lampe müsste nach hinten versetzt werden. Den Eumig und den Yelco betreibe ich jetzt mit einer 15 V/150 W-Lampe, das bringt schon etwas an Helligkeit. Von 15 V/150 W auf 24 V/250 W aufzurüsten,da lohnt sich der Aufwand nicht.
  8. Kontakt 60 ist auch ziemlich aggressiv, da müsste man unbedingt nachher mit Kontakt WL nachspülen. Die Geräte Goko 8008 zum Nachvertonen von Filmen sind bezüglich Knistern und Krachen der Aussteuerungs-Regler sehr anfällig. Da muss man etwas machen, sonst hat man das Knistern im aufgenommenen Ton dabei. Hier hatte ich bisher immer großen Erfolg mit etwas gar nicht Aggressivem, nämlich Tuner 600. Da kann man richtig fluten, da es sehr schnell wieder verdunstet und keine Schäden hinterlässt.
  9. Für mich sind die Bauer-Studioklasse die liebsten Geräte. Besitze mehrere davon. Bei noch keinem ist ein Fehler aufgetreten. Allerdings habe ich alle in neuwertigem Zustand gekauft. Der letzte gekaufte Bauer hatte ganz wenige Betriebsstunden ( ca 10 ), das Lüfterrad war nicht einmal staubig. Nur der Hebel für die Filmeinfädelung war verharzt. Mich wundert es, dass die Elektronik ohne Fehler funktioniert, obwohl der Projektor so wenig benützt wurde und doch schon 35 Jahre alt ist. Henry
  10. Ich wollte schon im Jänner eine Rolle von Rudolf ordern, aber keine Reaktion auf meine Mail --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- http://www.filmvorfuehrer.de/topic/22761-kodak-ektachrome-100d/ --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Henry
  11. ***********Potiometer****************** Es muss natürlich heißen Potentiometer
  12. Der Goko 8008 hat 4 Riemen eigebaut: 1 : Der Hauptriemen von der Motorwelle links zur Welle rechts, die nach hinten zur Schwungscheibe führt 2 : Der kurze Riemen, der die Welle zur Schwungscheibe mit der Filmaufwicklung verbindet. Der kniffligste zum Wechseln. Man muss von vorne und von hinten arbeiten. Ohne so einen Haken schwierig : http://shop.van-eck.net/tools/p-1a/ ****************************spring hook - for belts and strings************************************************************* 3 : Auf der Rückseite Der Riemen, der die Schwungscheibe antreibt 4 : Der lange Riemen im Arm der Filmaufwicklung Wenn man den Hauptriemen wechseln will, muss man verher den kleinen Teil vor der Riemenschebe abnehmen (der den Gleichlauf des Motors steuert) Dazu ein kleiner Tipp: Ein ausgebreitetes Taschentuch darunterlegen. Sonst könnte es sein, das die kleine Schraube ins Gerät fällt, sich dort irgendwo festklemmt, nicht mehr gefunden wird und dann vielleicht einen Kurzschluss erzeugt. Ich weiß keine Werkstatt, die einen Goko 8008 reparieren könnte. Weltweit ist kein Schaltplan aufzutreiben. Grüße Henry
  13. An den Motorriemen kommt man nur, wenn man die vorderen drei Abdeckungen abnimmt. Dann kann man den Vorderteil mit den Potiometern und Reglern etwas nach vor schwenken und man kommt gut dazu. Wenn man die Rückwand abnimmt, hat man nur den Riemen für die Schwungscheibe vor sich. Grüße Henry
  14. Hallo Volker, da muss ich erst meinen Filmerkollegen aus Bayern anrufen, in welchen Abständen die Langlöcher sind. Er macht alles mit 24 B/sec. Bei 18 B/sec sind die Abstände anders. Henry
  15. Ein Bekannter von mir, der immer schon seine Super-8 Filme mit Zweiband vertont, hat jetzt ein Problem bekommen: Seine Vorräte an Perfoband sind fast aufgebraucht und bei seinen früheren Quellen ist keines mehr aufzutreiben. Wer weiß noch Bezugsquellen für Perfoband Perforex 2419 L (Langloch) ? Ein kleiner Teil seiner Perfobänder fängt an zu schmieren. Ist das eine Alterungserscheinung und dürften seine bis jetzt noch einwandfreien Bänder auch bald so anfangen ? Henry
  16. An die Nikon R-10 (+ Velvia) kommt sie doch nicht ganz ran ! Henry
  17. Bewegen darf sich nur der Schlaufenformer-Hebel über der Andruckplatte und der untere Schlaufenformer vor dem Kanal zu den Tonköpfen. Hier ist einiges zum Andruckstück der Bauer-Projektoren zu lesen http://www.filmvorfuehrer.de/topic/7887-bauer-t610-bildscharfe/page__st__20 Die Andruckplatten sind beim Bauer, vom T50 bis zum T610 ziemlich identisch Einstellen kann man den Filmandruck bei der Andruckplatte mit einer kl. Schraube bei diesem Teil ganz unten. Diese Schraube ist mit einer zweiten seitlichen Schraube gesichert.
  18. Hallo stefan**, sorry für die Fehlinformation. Man sollte sich den Text immer genauer durchlesen, bevor man etwas schreibt. Dein Fall scheint komplexer zu sein..Zwischen Zahnrad und Andruckplatte oben befindet sich ein Bügel , der beim Einfädeln herunterklappt und dadurch den Film in den Kanal einführt.So sehe ich das beim T 600, den ich gerade in der Nähe habe. Wenn dieser Bügel aber nicht herunterklappt, dann entsteht natürlich Filmknitter. Beim besagten Bügel schauen, womit er eine Verbindung hat. Dazu die Hinterwand öffnen. Grüße Henry
  19. Hallo stefan**, das Problem wurde hier schon beschrieben( falls der Fehler bei deinem Projektor derselbe ist ): http://www.filmvorfuehrer.de/topic/16688-bauer-t520-duoplay-filmsalat/page__hl__+bauer%20+projektor#entry220134 Das ist ein bekannter Fehler, der bei den Bauer-Projektoren auf Grund des Alters öfters auftritt. Der Fehler kann plötzlich auftreten- bei einem Bauer von mir sozusagen über Nacht. Der Grund ist das verharzte Gelenk unter der Andruckplatte. Beim Einfädeln sollte der Bügel vor dem Kanal, der zum Tonkopf führt, den Film Richtung Tonkopf führen. Also beim Einfädeln wie eine Zange zusammenschnappen, beim Weiterschalten auf Vorwärtsprojektion aber wieder sofort mit Leichtigkeit auseinandergehen. Den Andruckbügel herausgeben, feinstes Kriechöl auf das Lager unter dem Hebelchen träufeln und ohne Strom auf Einfädeln und Vorwärtsprojektion schalten und wieder zurück und gegebenfalls den Hebel mit einem Holzstab sanft hin und her bewegen. Das kann dauern: viele, viele Male muss das gemacht werden. Eventuell das Öl einige Zeit einwirken lassen. Mit der Zeit wird der Hebel immer leichtgängiger. Voraussetzung ist ein gutes Kriechöl. Nähmaschinenöl ist nicht so geeignet, WD40 würde ich nicht verwenden ( zu agressiv ). Ich verwende da immer Cramolin Sprühöl. Vielleicht ist das auch bei deinem Gerät der Fehler. Gutes Gelingen und Grüße Henry
  20. Hallo JS, der Filzstreifen ist zwischen Flügelblende und rückwärtigem Bildfenster ganz unten zu sehen. Oder hat ihn jemand abmontiert ? Du kannst auch von hinten schauen: Die Rückwand heruntergeben, den Projektor WAAGRECHT legen. Hinter der Feder, die den Greiferteil hält, ist der Filzstreifen ! Von der Feder verdeckt ! Aber Vorsicht, wenn du die Feder aushängen willst- sie ist stark gespannt und du musst vorher schauen, in welchem Loch sie beim Greiferteil eingehängt ist ! Grüße Henry
  21. Zwischen Lampe und Bildfenster sieht man gut auf die Greifernocken.Hinten ganz unten der kleine Filzstreifen. Eventuell die Spiegellampe abnehmen.
  22. Ich telefonierte mit Josef Grassmann betreffend Schmierung der Greifernocken beim Bauer. Wenn diese trocken laufen, sicher die Achillesferse der Bauer Super-8 Projektoren. Ich verwendete bis jetzt immer das weiße Schmierfett Mikrolube ( das ist Klüber GL261 ) von Wittner. Das kommt mir dafür ein bisschen dünn vor. Josef Grassman sagte, Mikrolube sei nur eine Notlösung. Er verwendet immer das originale zähe Bosch-Fett ( das nicht mehr erhältlich ist ). Er hat noch Reserven für 3 Jahre. Alternativen hat er immer schon gesucht , hat aber noch nichts Brauchbares gefunden. Für die 2 Sinterlager der Hauptwelle und die Sinterlager des Motors empfiehlt er spezielles Sinterlageröl ( habe ich auf eb** für Revox- Geräte gefunden). Im Service Manual steht zwar, nicht ölen, aber nach 30- 35 Jahren ? Vor kurzem war ich in Mail-Kontakt mit einem Engländer ( ein Spezialist für Bauer- Projektoren ). Von ihm bekam ich einen guten Tipp: Ein zäheres Schmierfett für die Nocken aus Nylon : Molycote 33 Medium ( Hersteller Dow Corning ) – in D erhältlich Das Filz der Nocken mit Silikonöl tränken ( steht auch so im service-manual ): Hier rät er : Molyslip silicon spray Henry
  23. Bezüglich Riemenwechsel: Eine bessere Anleitung als im Reparatur-Manual findest du unter http://www.telecine.de/Handbuch/Riemenwechsel.pdf Einige Tipps dazu: Wenn du das Lüfterrad abmontierst, vorher den Abstand vom Motor auf der Motorachse mit CD-Writer anzeichnen ( damit der Riemen später nicht schief läuft ). Der Riemen lässt sich besser auf das Rad dahinter ( ist auf der Hauptwelle montiert ) aufziehen, wenn man dieses Antriebsrad etwas verschiebt- Schraube lösen. Aber auch vorher die Position dieses Rades auf der Achse mit dem Stift markieren. Damit erspart man sich ein Justieren nachher. So war es bei meinem T 60- vielleicht ist das beim T 502 auch so. Nicht vergessen würde ich das Abschmieren des Laufwerks. Wenn du die Lampe abnimmst kannst du diese Stelle mit einem schmalen Pinsel leicht erreichen- rechts neben der 3-fachen Flügelblende. Wenn du dort nie abschmierst, dann läuft dein Gerät mit der Zeit trocken und ein teurer Austausch der Schaltnocken ( Nr. 734 im Rep. manual, Greifer Nr. 817 ) steht dann an. Grüße Henry
  24. Lt. Beschreibung hat der Film für Tageslicht ISO 25 mit einem eingeschwenkten Wratten 80A Filter und für Kunstlicht ohne Filter 40/50 ISO. Velvia50 kann das nicht sein.
  25. super8france.com hat einen neuen Film herausgebracht: Pellicule Super 8 Créative 50D Darüber wurde schon in einem englischen Forum gerätselt: http://8mmforum.film-tech.com/ unter 8mmForum New Super 8 filmstock ? Auf eine Anfrage, ob das Material Fuji Velvia50 sei, teilte mir super8france.com mit, nein, Velvia ist Fuji und Creative 50D ( 50 ASA ) ist super8france. Welches Filmmaterial könnte das sein ?
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