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Bei Andec bekam ich einmal eine herrliche Schramme über die gesamte Filmlänge - nach Expertenmeinung in einer Weise, wie sie nur beim Entwickeln entstehen kann (das Magazin war sauber; regelmäßiger Scratch-Test). Rings war immer einwandfrei!
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Entschuldigt, wenn das ein bereits lang und breit erörtertes Thema sein sollte... nur auf die Schnelle fand ich nichts Aktuelles... Wer entwickelt noch alles 16mm Negativfilm? Ist Film16 noch aktiv (die Website ist noch da)? Gibt es noch Filmentwicklung bei Cinepostproduction? WEnn ja -an welchem der (ehemaligen?) Standorte? Danke!
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Danke! Genau dieses Ebay-Angebot ist dabei, mich zu verführen. Brauchen tue ich sie eigentlich nicht. Ich habe ein russisches Modell mit in etwa den gleichen Features wie die GSMO -die 1985 entwickelte, sehr leise und nur in geringen Stückzahlen produzierte Kinor 16R. Sodann eine Eclair ACL. Beide Kameras liess ich (2007 und 2008) professionell warten/einstellen/schmieren. Zu beiden je zwei Magazine und einige Objektive. Und dann noch eine Konvas mit allen Objektiven und vielen Magazinen für 35mm. Aber ein GSMO-Komplettset mit zwei Magazinen, Objektiv, Akkus und Koffer für 299 Euro - so billig bekam ich meine Lieblinge noch nicht einmal ohne Objektiv! Wie gesagt: Irgendwie verführerisch!
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Hamm.. also eher nicht so die erste Wahl?
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...kennt die jemand von Euch oder kennt jemand, der sie kennt? Ich hörte, die hatte wiederholt Probleme mit verschrammten Bildern aufgrund der Eigenart des Filmkanales in den Magazinen, die sich nicht in den Griff bekommen liessen. Kann das jemand verifizieren oder falsifizieren? Danke!
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Aha.. und auch das 1:2 28mm von Schneider gehört nicht zu denen, bei der die ganze Optik sich in die Fassung dreht? Ich habe nämlich eines, bei der ich die Entfernung nicht einstellen kann und frage mich, ob das wie bei dem Cooke-Objektiv ist, das ich einmal kaufte, und das eben auch ohne zugehöriger Arri ST nicht funktionieren wollte...
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Hallo, Ich habe eine Frage zu den Schneider-Kreuznach Cinegon und anderen Objektiven, die für die Arri ST hergestellt wurden... Kann es sein, dass es neben den Objektiven, deren Schärfe "normal" verstellt wird auch solche gab, die die Entfernungseinstellung durch drehen in der kameraseitigen Objektivfassung bewerkstelligten? Danke an die Arri-Experten!
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Ach ja: Interessenten können gern Fotos haben. Noch ein Zusatz zur Beschreibung: Es ist auf jeden Fall ein Nachkriegsmodell; 50er oder 60er, vermute ich.
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Eine solche hätte ich zu verkaufen. Es ist ein schönes, braun gefärbtes Exemplar des amerikanischen Klassikers im 16mm Format. Ich habe sie 2006 gekauft und nie damit gefilmt (da ich motorisierte 16mm Filmkameras habe), sondern als Ausstellungsstück in der Vitrine gehabt. Das Innere (die Filmkammer) macht einen sehr sauberen Eindruck, die Feder wirkt beim Aufziehen sehr kräftig und das Federwerk schnurrt nach dem Aufziehen durch alle eingestellten Zeiten. Zwei Objektive sind dabei: Ein silbernes Schneider 1:1,4 25mm und ein ebenfalls silbernes 1:3,5 51mm (ich konnte keinen Herstellernamen entdecken; vermute aber das es ein älteres Exemplar von Elgeet oder Wollensack ist) Die entsprechenden Sucherokulare sind montiert. Ein wunderschönes Ausstellungsstück, das aber auch sicher ziemlich gut zum aktiven Filmen taugt. Dazu gehört der original Bell & Howell Lederkoffer mit Nummernschluß und samtartiger rötlicher Innenauskleidung. In der Vitrine hatte ich zudem zwei Original-Werbeanzeigen (zumindest habe ich sie als Originale gekennzeichnet von US-Händlern bezogen): Eine von 1943, in der die Kriegsanstrengungen von Bell & Howell bezüglich Berichterstattung und Ausbildungsfilmen für die Truppe gepriesen werden. Dazu ein Bild, welches einen Marineoffizier in Ausgehuniform (!) zeigt, der seelenruhig an der Schiffsreling mit seiner Filmo angreifende japanische Flugzeuge filmt :-); eine weitere Werbeanzeige von 1930 zeigt eine pelzbekleidete wohlhabende Dame, die andere wohlhabende Menschen an Deck eines Kreuzfahrschiffes mit ihrer Filmo nervt... Interessiert sich jemand für das Paket und mag mir ein vernünftiges Angebot unterbreiten? Ich weiß es lieber bei Schmalfilmliebhabern als in der bekannten Internet-Versteigerung...
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Sehr schönes Klassenfoto, Friedemann! Klar, die Aufnahme mit dem Schiff braucht natürlich ordentlich Tiefenschärfe und unter den genannten Bedingungen wäre das Hantieren mit der RB67, einem Aufhellblitz und Blitzbelichtungsmesser kaum möglich gewesen... Vermutlich werde ich mal ein Klassenfoto machen - dann (gezwungenermassen) etwas bieder vor der Tafel im Klassenzimmer oder so ;-)
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Dank Filmmetern statt Digifile werden diese ersten Schritte in die harte Lebenswirklichkeit auch noch von den Enkelkindern unserer eingeschulten Kinder bestaunt werden können. Ich habe auch gefilmt, als meine Tochter 2011 eingeschult wurde. Die Einschulungssequenzen habe ich ergänzt durch Impressionen aus dem ersten Schuljahrm, also mit dem, was der Einschulung unmittelbar folgt. Ich habe meine Tochter im Klassenzimmer aufgenommen. Die Lehrerin schloß mir dazu das Klassenzimmer nach dem Unterricht auf und meine Tochter fingierte an ihrem Platz eine erstklässlermäßige Meldung. Die "Künstlichkeit" des Filmens im leeren Klassenzimmer war nötig, da eine Eclair ACL mit 120m Magazin auf einem schweren Cartoni-Stativ sicher als ziemlicher Störfaktor wahrgenommen werden wäre. Allerdings kann man auch in einem leeren Klassenzimmer so filmen, dass dies nicht auffällt (Nahaufnahmen von der Tochter, die Sitznachbarn auch dann nicht erkennen liessen, wenn sie denn da wären; für Zwischenschnitte Details aus dem Klassenzimmer, v.a. die ABC-Tafel). Weitere Aufnahmen entstanden vom Einsteigen in den Schulbus und von der Fahrt in demselben (auch das außerhalb der üblichen Schulbuszeit, da meine Tochter Angst vor mobbenden Schülern hatte. Als der Busfahrer die Eclair auf meiner Schulter sah, hat er direkt auf das Beförderungsentgeld verzichtet!). Gefilmte Realität wiederum waren die Hausaufgaben (diesbezüglich könnt Ihr Euch übrigens auf etwas gefasst machen, wenn Ihr in Ba-Wü oder Bayern wohnt...). Mathe und v.a. Lesen und Schreiben. Das Lesen mit synchroner Tonaufnahme (Fostex FR2 mit Richtmicro von Beyerdynamic). Eine Schlußsequenz stammt aus der Endphase des ersten Schuljahres: Die fortgeschrittene Erstklässlerin liest ihrem kleinen Bruder eine Gute-Nacht-Geschichte vor (und entlastet damit die Eltern :smile:) - wieder mit synchroner Tonaufzeichnung. Interessant übrigens, dass hier doch einige Leute auf die Einschulung ihrer Kinder ausblicken! Das zeigt, dass wir offensichtlich nicht einem Rentnerhobby fröhnen und zudem aktiv filmen (und nicht nur nostalgisch auf jahrzehntealte Filmabenteuer zurückblicken). @Friedemann: Ich habe übrigens auch die Standfotos um der Langzeiterhaltung willen nicht per DSLR, sondern auf Kodak Portra 400 und Agfa Superpan 200 (superlanglebig da Polyesterbasis) mit der Mamiya RB 67 gemacht. Ich probiere mal den Anhang:
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Ich habe eine solche ab zu geben. Ich hatte sie nur als Backup eines Exemplars gekauft, das ich fleißig nutzte und das leider nicht mehr funktioniert. Das Backup-Exemplar, dass ich gern verkaufe, lässt bei eingelegten Batterien ein gutes (also nicht irgendwie scheppernd oder sonst Unruhe erregendes) Laufgeräusch hören. Das Objektiv ist ein Schneider Kreuznach Zoom 1:1,8 7-56mm. Zur Funktion des Belichtungsmessers kann ich nichts sagen, da ich keine PX 625 Knopfzelle (ihr wißt: die verbotene Quecksilberbatterie) habe. Ersatzzellen (Zink-Luft, etc) sind auf dem Markt erhältlich. Da ich ausschließlich mit 16mm und 35mm filme, brauche ich das schmucke S8 Modell nicht. Wer mag mir ein Gebot machen?
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Hallo Leute, Ich trage mich derzeit mit dem Gedanken der selbstständigen Entwicklung von SW-Materialien. Da ich sehr gern SW fotografiere, besonders im Mittelformat, und dabei seitens der Familie die dringende Forderung nach Kostendämpfung auferlegt bekam, wollte ich mir passende Entwicklungsdosen zu- und selbst Hand anlegen. Bislang hielt ich mich davon zurück, weil ich in handwerklichen Belangen ein echter Volltrottel bin. Da aber selbst ich es gerade schaffte, ein Carbonrennrad aufzubauen (die zweite Obsession neben Foto/Film: aktiver Radsport zur Überwindung der Midlife-Crisis), ist mein bislang nicht vorhandenes handwerkliches Selbstbewußtsein enorm angestiegen. Also wage ich es mit der Filmentwicklung. Da ich auch eine Konvas besitze (nicht direkt Schmalfilm, aber u.U. billiger bezüglich Materialkosten als Super 8!) mit der sich herrlich 35mm Meterware für Kleinbildkameras verballern lässt (ohne Lauf- und Transportprobleme, da die Konvas keinen Sperrgreifer hat; der ist es, der mit den unterschiedlichen 35mm Perforationen Ärger macht; bezgl Meterware gibt es immer wieder sehr günstige Angebote), wollte ich mich auch da in der Entwicklung versuchen, zumal dann die gleichen Chemikalien nutzbar wären. Zum Entwickeln gibt es ja die russischen Tanks (kennt jemand Bezugsquellen?). Aber wie und wo würdet Ihr 30 und mehr Meter kratzerfrei trocknen ?!? Mal eben mit der Klammer an die Wäscheleine wie bei KB und MF funktioniert da wohl nicht, oder?
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schmalfilm 6/2012 erscheint noch vor Weihnachten - hier sind die Themen
Ole Dost antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Heute morgen bekam ich einen Anruf von der Cinepostproduction/Bavaria. Sie bestätigten den Eingang meines Entwicklungsauftrages und meinten, dass bei ihnen eingehendes Material zu Geyer/Berlin weiter geleitet und dort zu gleichen Konditionen entwickelt wird. Juhu! -
schmalfilm 6/2012 erscheint noch vor Weihnachten - hier sind die Themen
Ole Dost antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
@Friedemann: Ja - Probier "ihn" aus. Die Qualität ist über jeden Zweifel erhaben. Er verkauft übrigens auch die OrWo-Filme gleich mit Entwicklungsgutschein in seinem Hause. -
schmalfilm 6/2012 erscheint noch vor Weihnachten - hier sind die Themen
Ole Dost antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Bei Rings bin ich schon eifriger Kunde seit 2005. Zu ihm schicke ich immer meine SW-Negativfilme. Farbe habe ich immer zur Bavaria geschickt, weil ich da 50% Rabatt hatte. -
schmalfilm 6/2012 erscheint noch vor Weihnachten - hier sind die Themen
Ole Dost antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
@TKCHris: Das ist WIRKLICH schade, um nicht zu sagen: Katastrophal. Bei denen in M habe ich einen Rabatt bekommen, ohne den die Entwicklung von 120m schlicht nicht bezahlbar ist. Ich habe vorm Versand extra nochmal gegoogelt, ob Bavaria noch Negativentwicklung macht. Und da war das noch gelistet. Meinst Du, dass die eingehende Entwicklungsaufträge einfach an Subunternehmer o.ä. weiterleiten? -
schmalfilm 6/2012 erscheint noch vor Weihnachten - hier sind die Themen
Ole Dost antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Meinst Du Cinepostproduction/Bavaria? Ich dachte, vom CP-Verbund wäre nur Atlantik in Hamburg dicht?? Ich habe denen erst vor wenigen Tagen Farbnegativfilme zur Entwicklung übersandt... -
@Jürgen: Vielen Dank für das Lob und die Verlinkung! Ich freue mich über beides. @Aaton: Zu meinen "Filmquellen" - ziemlich viel hatte ich immer über FilmXChange besorgt. Das eigentlich US-amerikanische Unternehmen hat eine Filiale in Hamburg. Die verkaufen "Filmreste", die von diversen Filmproduktionen übrig sind (dementsprechend auch ausschließlich professionell genutztes Filmmaterial, also Farbnegativfilme - in erster Linie die Kunstlichttypen). Geprüftes Material zu 50% des Neupreises; ungeprüftes (professionel geladen und entladen und nicht überlagert, darum bedenkenlos einsetzbar) SEHR günstig. Vor allem Material unterhalb von 50m Länge. Das wird als Scratchmaterial für Centpreise verkauft. Zumindest, so lange Material in Hamburg gelagert und von dort aus verschickt wurde. Mittlerweile wird von Hamburg aus "nur" vermittelt; gelagert und verschickt wird nur in/aus Los Angeles. Dadurch ist der Materialpreis immer noch sehr niedrig, allerdings müssen pro Sendung immer gleich 40 Euro (!) Porto veranschlagt werden :-( Diesen Sommer habe ich für 50m Kodak Vision 3 250T rund 15 Euro bezahlt, aber 40 Euro Porto. Bis vor kurzem war ich Mitglied im "Filmhaus Köln" (mittlerweile pleite). Mitglieder bekamenbei Kodak stets ALLES zu 50%. Sprich: 30m 16mm Film kostete mich so um 23 Euro. Das geht nun seit einigenMonaten auch nicht mehr, da es das Filmhaus nicht mehr gibt. Harte Zeiten...
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Danke für die nette Resonanz! Zu Euren Fragen: Die Abtastung war nicht von AVP, sondern von Screenshot. Die Rechnung habe ich nicht mehr. Ich erinnere mich, dass ich rund 50 Euro (etwas weniger) zu bezahlen hatte. Die Gegenschüsse beim Drachensteigen: Das sind die einzigen, die nicht vor der Haustür entstanden, sondern für die wir 8 km fahren mussten :-) In einem unserer Nachbarorte wurde ein über 30 m hoher Aussichtsturm errichtet (was die Erbauer mittlerweile bereuen dürften, weil er einen regelrechten Suizid-Tourismus in Gang gesetzt hat). Der Aussichtsturm besteht aus einem Stahlgerüst mit mehreren Plattformen. Von der zweiten aus filmte ich mit einem 6mm Weitwinkel; dann mit einem 12-120mm Zoom im Teleanschlag. @Aaton: Ja, wie finanziere ich das? Nachdem ich anfänglich ziemlich wild drauflos filme, tue ich das jetzt nur noch mit viel Planung und ungefährem (im Kopf fixierten) Drehbuch, um möglichst wenig Ausschuß zu erzielen. Bei dem Film hier habe ich vor allem eine ursprünglich eingeplante Regenszene mit mehreren Einstellungen rausgelassen (die family hüpft mit Regenschirmen in den Pfützen vor unserem Haus herum), weil sie nicht zu den Sonnenszenen passte. Sonst fiel kaum etwas hinaus. Die Szenen im Garten entstanden auch mit 12-120mm Zoom. Das Herbstlaut mit einer 150mm Festbrennweite. Die meisten Einstellungen vom Drachensteigen (die "Bodeneinstellungen", nicht die "Lufteinstellungen") mit 10mm Festbrennweite.
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Ach ja - abgetastet von Screenshot (Avi - SD). Super nette Crew, die echt was drauf hat. Verdiente Werbung.
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So, jetzt hab ich auch endlich verstanden, wie man einen Film in Youtube hochlädt. Als ich (über "SChmalfilm" und dieses Forum) erfuhr, dass Dwayne´s die Kodachrome-Entwicklung einstellt, wollte ich im Herbst 2010 noch rasch meine verbliebenen Kodachrome Rollen "verschiessen". So entstand ein kleiner 2-Minüter, der Bekannten und Verwandten Familienimpressionen von uns vermittelt. Das Ganze habe ich versucht, in einen herbstlichen Rahmen sinnvoll zu verpacken. Gefilmt wurde mit der Kinor 16 sx-2m (16mm), von 1975-1992 das Reportage-Arbeitstier des sowjet-russischen Fernsehens. Verwendet wurden zwei 30m Rollen Kodachrome 25. Ich kaufte sie über den Kleinanzeigenteil von "Schmalfilm". Nach Angaben des Verkäufers sind die Rollen bereits 1990 abgelaufen und wurden meist noch nicht einmal gefroren gelagert. Mit welchem Material kann man das machen und trotzdem noch solche Ergebnisse erzielen? Ich möchte Kodachrome wieder!! Als Schmalfilm und Diafilm für KB und MF!! Und hier der Youtube Link:
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schmalfilm 6/2012 erscheint noch vor Weihnachten - hier sind die Themen
Ole Dost antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Vielen Dank für den Artikel über Helmut Rings! Seit 2005 lasse ich dort v.a. meine SW-Filme entwickeln. Er ist sehr hilfsbereit und freundlich. So hat er mir schon SW-Kleinbildmeterware auf einen 35mm Rohfilmkern konfektioniert, so dass ich Agfa APX 100 mit meiner Konvas verfilmen konnte. Und dann hat er diese Minimenge auch noch für mich entwickelt. Mit der letzte Entwicklungsdienst übrigens, dem man SW-Negativmaterial anvertrauen darf - Bavaria/Cinepostproduction wollte mein SW-Material nicht mehr versorgen. -
Den hatte ich zwar, aber 2,5 Jahre nach dem Umzug ist der schon längst abgelaufen. Der Film wird also, wenn die Absenderadresse draufsteht, wieder zu Dir zurück kommen. Bitte schicke ihn dann an die Neue. Ich erstatte gern das Porto. Dumm von mir, dass ich die Adresse nicht abänderte.... Danke!
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VIELEN DANK DEM EDLEN RETTER!! A propos postalisch: Vermutlich hast Du´s noch nicht abgeschickt. Meine Adresse hat sich nämlich geändert (die Adresse mit Göttlishofen gilt nicht mehr...) und ich muss sie wohl auch hier im Forum ändern (vergass ich...). Also bitte nur hierher versenden: Ole Dost Sonnenstrasse 14 72275 Alpirsbach Liebe Grüße, Ole