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Film-Mechaniker

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  1. Ein Grund mehr, Stummfilme zu mögen
  2. Les visiteurs, Gaumont La soupe aux choux, Tamasa La nuit américaine, Warner-Columbia Pépé le moko, Discina Les enfants du paradis, Pathé La vie est un long fleuve tranquille, MK2 Bienvenu chez les chtis, Pathé Rien à déclarer, Pathé Mon oncle, Carlotta
  3. Ich habe. Zwei 17 Jahre abgestandene Zeiss-Ikon-Ernemann V, eine Woche lang Petroleum und zum Lösen der Harze Aceton, dann pumpten die wieder Öl und liefen anständig.
  4. Was ist ein Profi? Das ist nicht unbedingt jemand, die oder der das Beste sucht und benutzt, sondern etwas Zuverlässiges, Belastbares. Je nach Art der Arbeit, Studio oder Wildnis, Budget fett oder spack (den Ausdruck habe ich von Jochen Malmsheimer), kann es durchaus eine Federwerkkamera sein. In Sibirien versuche ich mich gar nicht mit Elektromotor und Akku. Dort ist zum Beispiel eine wintergeschmierte ETM-P das Richtige. Wie a. a. O. schon gesagt, der Paillard-Bolex-Reflexsucher ist eine Schönwettersache. Wenn man Filmmaterial von geringerer Empfindlichkeit wählt, ein mittleres Motiv vor sich hat und eventuell ein Lichtfilter aufsetzt, dann fällt man mit der Blende in den Bereich f/8 bis f/2.8. Dorthin abgeblendet ist es im Sucher noch nicht soo dunkel. Uns fremd erscheint die Verwendung des Seitensuchers an einer Reflexkamera, aber wenn die Optik auf f/16 eingestellt ist, geht’s kaum anders. Die H-Kameras sind gut auf Grund ihrer Vielseitigkeit. Stellt sich die Frage, wer diese ausnützt und wie. Ich habe für das angeführte Zubehör nicht mal ein müdes Lächeln übrig. Diese übrigens nicht handwerklich gefertigten Dinger verkomplizieren die Filmkamera nur noch mehr, was unprofessionell ist. Die wie Weihnachtsbäume aussehenden Videokameras stellen doch das Lächerlichste dar, was man sich denken kann, und dieses Gadget ist so viel gröber als die feinen Formen der H. Ein guter Sucher ist wertvoll, damit man die Schärfe dahin setzen kann, wo man sie haben will. Der einfache Mattlinsensucher der ARRIFLEX ist viel besser als der beste elektronische Monitor, weil mein Auge nicht einen flachen Raster sieht, sondern ein an den zerbrochenen Glasflächen der ebenen Linsenfläche vielfach gebrochenes Bild über eine geringe Tiefenausdehnung. Wesentlicher Unterschied
  5. Was fallen mir für Themen fürs Super-8-Heft ein? Eine Untersuchung der für Doppel-Super-8 und für Doppelacht geeigneten sowjetischen Quarz-Kamera(s) Darstellung, haarkleine Vorstellung der DS-8-Modelle von Meopta samt Beurteilung der Eignung heute Nebeneinanderstellen der aufwändigsten Super-8-Kameras, wie LOGMAR, Kodak, Leicina, Nalcom, Nizo, Beaulieu, . . . Suche nach dem besten Super-8-Projektor Welche Super-8-Projektoren sind für SEPMAG-Betrieb vorbereitet/geeignet? Zweibandton Preisvergleiche Rohfilm und Bearbeitung Wie gut Klebestellen bei Super-8 halten, Beobachtungen am Projektor Ein Negativ-Positiv-Projekt mit Super-8, Kopien in Großprojektion (gequält) Weibliches Super-8, Frauen am Werk Spielzeug, Super-8 für Kinder, MUPI- und andere Kameras, Kurbelprojektoren, das ganze Plastikzeug Gegenüberstellung der Aufnahme von Bild und Ton mit einer voll integrierten Super-8-Kamera (Reflexsucher mit Scharfstellhilfe, Belichtungsautomatik, stabilisiertes Tempo) und mit professionellem Material, das von mehreren Menschen bedient wird, Herausstellen der Ansprüche und der Momente der Über-, ev. Unterforderung Wieder ein Mal ein Überblick übers Zubehör von Stativen über Titelgeräte und Montagegeräte bis zu Bildwänden und Archivmaterial
  6. Nein. Nein. Nein. Nein. Man fängt nicht mit 0 zu zählen an, sondern mit 1. Null ist die Leerstelle, das Nichts. Fragt alle Informatiker. Im Computer fließt bei 0 kein Strom, nur bei I. Das Erdgeschoss erhebt sich nicht über dem Grund, also ist da noch kein Stock. Dann der erste Stock. Man scheint sich wieder ein Mal gegen sein eigenes Wissen stemmen oder hinter einem Blödsinn verstecken zu wollen. Laßt fallen, ich habe Recht.
  7. Gut gekontert, darauf habe ich gehofft. Ja, Nullkopie. Ist halt Alltag, das Nachlassen, das Verflachen. Wie rettet man sich? Englisch. Dailies, first answer print. Ein Druck, warum nicht. Französisch? Echantillons, dann aber première copie nach copie zéro. Interpositif, internégatif. Schwarzweiß marron und lavande. Solche Materialien gibt es nicht mehr. Es ist alles vorbei.
  8. Es ist Zeit für ein Nachfolgeprodukt. Es muß aber etwas Besseres sein.
  9. Computer zählen nicht, der Mensch tut das. Ich habe den Drang, das Denken vieler Menschen zurechtzurücken. Verzeiht mir, alle, aber ihr seid ungenügend gebildet. Niemand spricht von Kopiergenerationen. In der Filmtechnik geht es um Bildergenerationen. Eine Kopie ist auch so ein falscher Ausdruck oder ein falsch verwendeter. Cọpia, lateinisch und italienisch, bedeutet Menge, Haufen, Vorrat. Das Einzelne ist als Abzug oder Positiv oder vielleicht als spielbarer Film zu bezeichnen. Selbstverständlich habe auch ich immer Kopie gesagt am Telefon im Gespräch mit Verleihern. Schüttelt den Kopf über mich oder verachtet mich, wenigstens kenne ich so etwas wie Telefonangst nicht. Als ich vor einigen Wochen zum ersten Mal davon las, schüttelte ich den Kopf. Was für eine Generation ist da herangewachsen? Eben, wir fangen mit Eins zu zählen an und Nummer Eins ist das Kameraoriginal, sei es nun ein Negativ, sei es ein Umkehrpositiv.
  10. Berichtigung: Es gibt Normalacht-Schnellschalter. In künftigen Artikeln zu einzelnen Projektoren werde ich darauf eingehen. Demnächst in diesem Theater
  11. Das Original ist die erste Generation. Generation Null ist Unsinn. Wer fängt denn bei Null an? Von nichts kommt nichts.
  12. Lange Zeit. Anfangs hatte der Photograph Platten selber beschichtet. Trockenplatten waren teuer, aber viel bequemer. Dann mit Planfilm, die Erfindung Goodwins, wurde die Sache leichter und später immer günstiger. Die letzten 4-Mal-5-Zoll-Bögen, die ich belichtete, kosteten nicht schmerzhaft viel Geld. 8 × 10 ist natürlich eine andere Größe, da kommt ein höherer Preis zustande, weil die Nachfrage halt klein ist.
  13. Teilweise. Der Artikel zu Heinz Thiele ist 20 Jahre alt, wie ich eben gesehen habe.
  14. Hab da noch etwas gefunden für die COMMAG-Gemeinde: https://forums.kinograph.cc/t/8mm-sound-stripe-using-modded-tape-machine/2618
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