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Film-Mechaniker

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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Steht ja drauf. https://de.wikipedia.org/wiki/Nihon_Densan_Copal
  2. Hab mich davon fehlleiten lassen https://collection.click-clack.fr/debrie-histoire-et-publicites/
  3. Da herrscht ein gewaltiges Durcheinander an Information. Nach diesen Veröffentlichungen stimmt das Erscheinungsjahr 1965 nicht, es scheint 1964 zu sein oder 1963. Asynchronmotor, Universalmotor, . . .
  4. Wenn es eine Synchronmaschine ist, dann liegt eine elektrische Steuerung oder Regelung näher, denn bei mechanischem Variator hat ein Synchronmotor keinen Sinn. Ein Asynchronmotor wäre die Wahl. Der Anlauf einer Synchronmaschine ist praktisch schlagartig, wenn man nicht elektromagnetisch eingreift. Bei Kegeln mit Riemen geht auch ein Universalmotor (Allstrommaschine). Der XN soll Festtempo 24 gehabt haben und veränderliches von 0 bis 30.
  5. Helge kann es wohl bestätigen, aber mit einem Leistungsschwingkreis läßt sich das ziemlich einfach bewerkstelligen. Entweder ist ein Drehko dabei oder eine Spule mit verschiebbarem Magnetkern oder beides.
  6. Eine 35-mm-Oxberry-Tricktitelanlage, vollständig funktionell, mehrere Moviola-Filmbetrachter von vor und nach dem Zweiten Weltkrieg, Leuchtpulte mit originalen Filmabschnitten aus der Produktion Luora, Projektion dieses Kurzanimationsfilms und Piaget persönlich anzutreffen, dazu lädt das neue Museum in Biel, Kanton Bern, ein. Carlo ist ein Freund von mir seit Jahrzehnten, Berufskollege mit dem Berührungsfeld aller Laborarbeiten und heute wohl der einzige lebende Animationstechniker (zur Abwechslung ein anderer Titel) in Europa, der von der Idee über erste Skizzen, Hintergründe und alle durchsichtigen Zeichenfolien bis zur Mehrfachbelichtung in der exakt gesteuerten Kamera alles beherrscht. Luora habe ich 2002 als Vorprogramm im Kino Dornach eine Zeit lang gespielt und je Vorstellung 20 Franken an ihn gezahlt. Wer ein wenig Französisch spricht, Carlo kann sich ein wenig auf Deutsch ausdrücken, der oder dem sei die Ausstellung bestens empfohlen. Biel ist eine ehemalige Uhrenarbeiterstadt am See, Omega ist dort zu Hause.
  7. Aus einem Gespräch mit Helge ist die Frage nach den Unterschieden zwischen den REX-Modellen, woran kann man erkennen, ob eine RX-1, -2, -3, -4 oder -5 vorliegt? Michael Tisdale, Bolex Collector, weist auf die Verwirrung unter den Modellbezeichnungen hin, zu welcher die Herstellerin selbst beigetragen hatte. Laut den Serviceunterlagen, aus denen nicht nur Äußeres, sondern alle Modelle und alle Veränderungen ersichtlich sind, bei einzelnen Dingen aber auch nicht immer ganz klar, sieht es folgendermaßen aus. Paillard-Bolex H 16 Reflex, 1956, ab Nr. 116001; Paillard-Bolex H 16 RX-2, verstellbarer Verschluß, 1959, ab Nr. 162301; kleinerer Offenwinkel* ab Nr. 162306 (muß die Winkel noch genau nachmessen); Paillard-Bolex H 16 RX-3, Großboden, 1963, ab Nr. 202501; Paillard-Bolex H 16 RX-4, herausgeführte 1-1-Welle, 1963, ab Nr. 210601; Paillard-Bolex H 16 RX-5, Magazinausrüstung, 1966, ab Nr. 226001 _________________________________________________________________________________________ Paillard-Bolex H 8 Reflex, verstellbarer Verschluß (kleinerer Offenwinkel wie H 16 RX-2, 1959, ab Nr. 189801; Eine H 8 RX-2 gibt es nicht. Paillard-Bolex H 8 RX-3, Großboden, 1963, ab Nr. 198591; Paillard-Bolex H 8 RX-4, 1-1-Welle für Elektromotoren im Synchronbetrieb (Pilottonverfahren oder Quarz), 1963, ab Nr. 212401. Eine H 8 RX-5 gab es nicht. Bei den Modellen S(tandard), T(itel) und M(onoptique) treten andere Seriennummern auf. _________________________________________________________________________________________ *Der Offenwinkel kann auf den früheren Wert vergrößert werden. Der Greifer hat genug Zeit für den Filmtransport. Ich bin der Ansicht, daß die Bolexer es nicht verstanden haben, wie das Zusammenspiel mit Greiferhub 7,9 mm und Verschluß sein muß. Ein Halbbeweis dafür ist die Abkehr vom ursprünglichen Greifer, der 190 Grad Öffnungswinkel zuläßt. Diesen Vorzug hätte ich als Kamerabauer nie aufgegeben. Aber na jo, wie man in den Öfen sagt.
  8. Eindeutiger Fall von Wem seine Jacke gehörtn die?
  9. Wir haben uns auch gut unterhalten, Helge und ich, nicht daß es vergessen geht. Was habe ich dir noch versprochen zusammenzustellen? Ich vergesse alles.
  10. Schon interessant, weil ebene Revolverscheibe, weiter eine für C-Mount-Optiken, aber jüngerer Elektroanschluß. Magazinöffnung und Deckelform weisen auf jüngeres Datum hin. Es ist ein aus Blechen gelötetes Gehäuse, vielleicht wurde versucht, eine Alternative zum Gußgehäuse aufzustellen.
  11. Ja, Super-8, und wenn ich’s recht erfasse, Hecklader. Hergestellt bei Bell & Howell für Sears, Roebuck & Company. Man erkennt es leicht an der Vorderansicht, das Objektiv steht ja vor dem Film, das Federwerk befindet sich daneben.
  12. Ja, auch ich hab’s genossen. Gesichter und Namen zusammenbringen, Matthias die Revere 88 mit Ersatzfeder übergeben und seine Familie kennen lernen, über den Wohlstand in Rheinland-Pfalz lernen, welcher nun beim Generationenwechsel zu einer Flut von einst angeschaffter Ware beim Museum 3 F führt. Mit Martin Rowek unterhalten, Jürgen hoffentlich nicht schnippisch vorgekommen, den harten Kern des Forums beim Anstehen am Eisstand dann wieder verlassen. Meine Jacke im Eingang vergessen, mit Diesel nach Karlsruhe, wo zwischen den Gleisen viel Unrat liegt und Gras wächst. Und dann den Anschluß nicht bekommen. Wie im Leben, es geht auf einem anderen Geleise eine Weile später weiter. Sonnenuntergang, die DB beschleunigt auf 250.
  13. Technische Einzelheiten zur Triebfeder Breite: 0.4375 in. oder 11,11 mm Höhe: 0.0208 in. oder 0,53 mm Länge: 9.5 ft oder 2,9 m Falls jemand aus Langeweile eine Federnmanufaktur eröffnen will, die Revere 88 und 99 sind lohnende Objekte. Auf der Revolverscheibe des Modells 99 finden relativ dicke Objektive Platz. Hier noch etwas Leckeres für Feinschmecker: https://antiquephotographica.info/REVERE CAMERA COMPANY - REVERE MODEL 20 BOOSTER MOTOR WEB PAGE 6-4-2023.htm
  14. Der VW-T ist selbst neu ein Quatsch, was die Heizung betrifft. Wenn der Motor läuft, hat man Strom. Es gibt jedoch keine elektrische Sofortheizung. Man muß erst ein paar Kilometer fahren, ehe Abwärme vom Motor der Klimaanlage zugeführt wird. Beim Diesel-Motor dauert das noch länger als beim Benziner. Ich kann mich für brauchbare Technik begeistern. Es gibt aber so viel dumm gemachtes Zeug. Es gibt praktisch kein Auto, dessen Türen man leise öffnen und schließen kann. Ich erwarte nicht mal geräuschlos, nur leise. Das kulturlose Türenschletzen finde ich sehr lästig.
  15. Die Bauer 88 H widerspricht dem, was ich gesagt habe. Sie hat eine Grundoptik fest eingebaut, im Revolver stecken zwei afokale Vorsatzoptiken und eine leere Scheibe. Nach diesem Konzept sind sehr viele 8-mm-Kameras gebaut worden. Wenn eine Bauer 88, dann die Modelle A bis G Im Thread-Titel kommt Bolex vor. Davon würde ich überleiten zu Paillard-Bolex C/B/D 8. Diese Taschenkameras leisten viel. Um aber nah beim Super-8-Komfort zu sein, greife man zu einer Kamera fürs Kodak-Magazin. Mit dem kann man unbegrenzt oft und unbegrenzt weit zurückwickeln, indem man es umdreht, einen Objektivdeckel aufsetzt und laufen läßt. Mehrfachbelichtungen, Überblendungen, Einblendungen, alles möglich. Selbstverständlich muß man Magazine zusammenkaufen und selber laden, bis beim Film Photography Project wieder ein Magazinangebot erscheint.
  16. Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, rebafilm von Superacht weglocken zu können. Über das Komma nach ehrlich gesagt habe ich ein paar Momente nachgedacht. Ich versuch’s trotzdem. Also, gegen den Zug der Zeit empfehle ich, Abstand von dem Glump (Guest_Rudolf 51) zu bekommen. Ich meine Plastik und Elektronik. Erlaubt sind nur Metalle und einfache Elektrik im Rahmen der Projektormotore. Kamera mit Handkurbel oder via Federwerk angetrieben. Keine Pistolengriffe, keine Mikrofone im Handgriff. Abstand auch von den nur selten genutzten Spielereien. Film ist eine Zeitkunst wie Tanz oder Theater. Der Umgang mit Zeitabschnitten ist der Kern der Sache, auf technischer Seite etwa als Schaltverhältnis faßbar, Belichtungszeit gegenüber Dunkelzeit. Bei Verschlußöffnung 180 Grad nimmt man von einer Minute gerade 30 Sekunden auf. Auf gestalterischer Seite wäre das Thema Erzähle ich etwas? Stelle ich etwas Künstliches dar, eine abstrakte Idee? Dokumentiere ich? Vor diesen Fragen verliert sogar der Farbfilm seine vermeintliche Wichtigkeit, denn bestimmte Dinge möchten schwarzweiß gezeichnet werden. Ich befürworte immer die eigene Anstrengung. Wenn es aus einer/m selbst herauskommt, Inneres, dann scheut frau/man keine Mühen. Es muß sein. Heute hört man leider oft Alles kann, nichts muß. Grandioses Mißverstehen garantiert, wer filmt denn, weil man’s kann? Man kauft nicht Seife, weil sie günstig zu haben ist, sondern des Nutzens wegen, den man von ihr hat. Deshalb: kleine Federwerkkamera, wechselbare Objektive, ein paar Lichtfilter, ein Stativ, Belichtungsmesser. Dazu ein altes, schönes Buch, Hochdruck in weichem Papier, vielleicht sogar handgesetzte Fraktur. Schiller
  17. Das erste Kodachrome-Material war auf Tageslicht abgestimmt. Nach ein paar Monaten kam Kodachrome A(rtificial Light) hinzu. Eastman-Kodak fabrizierte also von 1936 bis 1980 zwei Filmtypen. Die Überlegung, mit dem Super-8-Projekt nur noch einen Kodachrome-Typ zu verkaufen, einen für Glühlampenlicht, war aus Sicht von Eastman-Kodak nicht so abwegig. Diese Vereinfachung war sogar einer der Hauptanziehungspunkte von Super-8. Kodachrome 40 als Tungsten-Material wird hinter Filter Wratten 85 A wie 25 ISO belichtet. Bei Aufstecken einer Glühlampenleuchte oder Einstecken des Schlüssels wird das Filter ausgeschwenkt. Die Kassettenkerben haben nicht schlüssig funktioniert. Niemand muß Super-8 filmen. Von 1940 bis 1977 hat es das Ciné-Kodak-Eight-Magazin gegeben, darin KM II oder KM II A, später KM 25 oder KM 25 A und zuletzt noch KM 40. Es hat Einfachachtfilm gegeben und verschiedene Ladersysteme für Doppel-8. Zudem das Duex von Kodak (1962) und Single-8. Und 9½. Für das Pathé-Format hat es eine Laderkamera mit Blendenautomatik gegeben Jahre vor Super-8. Es hat japanische 9½er Geräte gegeben und US-amerikanische. Einzig im Ostblock war Neuneinhalb bis auf einige ORWO-Rohfilme inexistent. Ich weiß, unnützes Wissen. Aber die Fixierung auf Super-8 erscheint mir immer wieder, wie sag’ ich’s diplomatisch ‒ engstirnig. UNBOXING? Think outside the box.
  18. Dochdoch. Direkt draufklicken, damit er markiert ist, dann die Retour- oder die Delete-Taste drücken
  19. Die Geschichte der Lehrfilme und das Lichttonverfahren Gottogottogott. Man hört sich selbst gern reden oder das Gegenteil von gut ist gut gemeint. Wie Klaus Schreier sagt, Widersprüche zwischen Bild und Sprache, ein Kommentar ist das ja nicht. Die beste Grundlage für den Lehrfilm, den man heute bei YT guckt.
  20. Warum „nur“? Das volle Spektrum haben wir von der Sonne. Welche Lichtfarben eine Kunstlichtquelle abgibt, kann man auch bei FOMA BOHEMIA nicht wissen. Kerzen, Fackeln, Gaslaternen, Kohlenbogenlampen, offenes Feuer, Glühlampen, Quecksilberdampf-, Xenon-Hochdruckentladelampen, Leuchtdioden, Glimmlampen . . . Welche Kurve erwartest du?
  21. Filmbetrachter weisen Polygon-Glasprismen auf, durch die das Licht hindurchläuft. Der Mechau-Projektor funktioniert mit Oberflächenspiegeln, optisch eine andere Stufe. Zudem sind die Spiegelflächen nicht starr, sondern werden über Kurven zu einer Kippbewegung gezwungen, was eine noch bessere Bildstabilität ergibt. Theoretisch Ein Grundproblem Mechaus Konstruktion konnte der Erfinder nicht lösen, weil es außerhalb der Projektionstechnik liegt, und zwar kann der Bildstand nicht besser sein, als was die Filmkopien mitbringen. Während in den 1920er Jahren noch viele Kopien intermittierend belichtet wurden, fehlte dennoch ein einheitlicher Bezug zwischen Perforation und Einzelbild. Bei kontinuierlich belichteten Positiven ist alles noch wackliger. Diese Grundaufgabe der kinematografischen Filmtechnik, bestmöglicher ruhiger Stand des Laufbildes, ist bis heute nicht zufriedenstellend gelöst. Ausnahme stellen die Hintergrundprojektion dar und der Amateurkino, wenn ein und derselbe Film aus Kameras, die geometrisch mit dem Projektor übereinstimmen, gespielt wird oder wenn beim Kopieren die geometrischen Bedingungen eingehalten sind. Der Mißerfolg war auch menschlichen Eigenschaften anhängig, nicht nur technischen. Die Vorführer pflegten die Mechau-Projektoren ungenügend, so daß es zu starke Abnutzung bei der Spiegelführung gab, Quietschen und Rattern und zittriges Laufbild waren die Folgen. Neben Schaltrollenprojektoren hat die Bequemlichkeit gut Platz, das Kreuzgetriebe arbeitet in geschlossener Ölkapsel. Emil Mechau hat nach den Wechseln von Zeiss zu Leitz und dann zur AEG die Lust verloren. Zeiss-Ikon wurde ab 1925 neu ausgerichtet, Leitz verlegte sich ab 1929 (weitgehend erfolglos) auf den Schmalfilm, bei der AEG gab es Gewalten- und Arbeitsteilung bis ins Kleinste, die Zwangsjacke für den Erfinder.
  22. Man kann auf Kamerafilm kopieren. Das sieht halt grießelig aus. Es trifft zu, daß keine feinkörnigen Umkehrkopiermaterialien mehr hergestellt werden. Falls das Kameraoriginal ein Negativ ist, läßt sich Positivfilm in DS-8 und Super-8 auftreiben. Nie vergessen: Alles Single-8- und Super-8-Material beginnt sein Leben als Doppel-Super-8-Streifen.
  23. Gut, ich präzisiere, Umkehrmaterialien wurden für den Amateurmarkt geschaffen.
  24. Ausrede. Vor dem Absenden Text noch mal durchgehen Ektachrome ist Amateurmaterial. Professionelle arbeiten mit Negativfilm, zumindest mehrheitlich. Daß die wahre Empfindlichkeit von E. 100 D. bei ISO 80 liegt, ist mir bekannt. Zur Güte: Kodak liefert Negativfilme in Super-8-Kassette. Die Entwicklung ist einheitlich und gleichbleibend. Andec kann Kontaktpositive herstellen. Im Workflow ist professionelles Arbeiten möglich.
  25. Ich als Mechaniker verstehe Andrückplatte, Stanzen, Fräsen, Schleifen, Läppen, Nachmessen, Nacharbeiten, Polieren.
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