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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker
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Du kannst das alles selber einrichten. Da ist ein Trafo., den du ersetzen kannst für die Spannung, die du willst. Netzgeräte mit stabilisierter Sekundärleistung findet man im Elektroschrott. Du kannst auch auf Halogenbrenner umrüsten, die kleinen mit Stiftsockel, z. B. 15 W. Überspannung verkürzt die Lebensdauer von Glühlampen einfach drastisch, mit Unterspannung leben sie länger.
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Wertvolle Projektoren Reparaturtipps auf youtube:
Film-Mechaniker antwortete auf Ralf Dieter's Thema in Schmalfilm
Dafür bin ich auch, löschen. Gehemmt aggressiver Kranker Diese Woche habe ich eine Gruppe Amerikaner im Zug erlebt, in Dornach-Arlesheim stiegen sie aus. Einer von ihnen hat sich mindestens ein halbes Dutzend Male mit einer Limo-Dose in der Hand selber aufgenommen und die Bilder oder eines gleich darauf an eine Auswahl von Leuten in seiner Handy- Liste verschickt. Wir haben wirklich Millionen von seelisch Armen auf dem Planeten. Nichtsnutze -
Zeiss-Tessar 25-2.7, C-Fassung https://www.ebay.ch/itm/Carl-Zeiss-Jena-Tessar-2-5cm-f2-7-C-mount-lens-RARE-16mm-Bolex-BMCC/382821293366?hash=item5921ed5d36:g:yoYAAOSwxXJcfXcS
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Dreht der Regler, mit gelbem Pfeil bezeichnet? Oben ist der Auslöseschieber. Läßt der sich bewegen? Wenn nicht, verdrehen
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Sissi Trilogie (1955), verwendete Technik
Film-Mechaniker antwortete auf FilmCurlCom's Thema in Allgemeines Board
Margit Nünke, Hedy Lamarr, Ruth Leuwerik hätten vom Gesicht her besser gepaßt, doch alle zu alt. Kaiserin Elisabeth war fest im Innern, voller Einfälle, stur. Romy Schneider konnte alleine den Blick von Sisi schon nicht aufsetzen, sie war viel zu weich. -
Nachgeschaut, aber keine Aufnahme davon. Es ist keine Hexerei, es gibt nur eine richtige Art, die Zylinderrollen und ihre Kipphalterungen einzulegen. Von hinten gesehen müssen die Rollen im Gegenuhrzeigersinn freigeben und in die andere Richtung klemmen. https://www.filmvorfuehrer.de/topic/25812-sie-sprachen-von-system-zeiss-ikon-movikon-8-quer/
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Das kannst du jederzeit nachholen. Mein altes Angebot von 250 Franken für CLA (Reinigen, Schmieren, Einstellen) einer rein mechanischen Doppel-8-Kamera steht immer noch, das sind 220 Euro.
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Sissi Trilogie (1955), verwendete Technik
Film-Mechaniker antwortete auf FilmCurlCom's Thema in Allgemeines Board
Es gibt Leute, die finden die Sissi-Filme blöd. Ich bin ja Liebhaber von gut gemachtem Kitsch. Romy Schneider halte ich für eine brutale Fehlbesetzung, Kaiserin Elisabeth war recht anders, als es diese Schauspielerin je darzustellen vermocht hätte, aber es war in den frühen 1950er Jahren und verfilmt von Menschen, die in der Belle Epoque zur Welt gekommen waren. Sissi ist ein guter Einstieg in die Diskussion darüber, was erhaltenswert ist an Filmen. Der Himmel über Berlin oder Die Mörder sind unter uns, welcher sollte erhalten werden, wenn es nur einer sein könnte. Le salaire de la peur oder La règle du jeu? Otto e mezzo oder Accattone? -
Sissi Trilogie (1955), verwendete Technik
Film-Mechaniker antwortete auf FilmCurlCom's Thema in Allgemeines Board
Zu den Originalen: https://archiv.rhein-zeitung.de/on/98/08/20/magazin/news/sissi.html -
Sissi Trilogie (1955), verwendete Technik
Film-Mechaniker antwortete auf FilmCurlCom's Thema in Allgemeines Board
Die in den Bayer-Werken in Leverkusen neu errichtete Agfa-Filmfabrik begann 1951 mit der eigenständigen Fabrikation von Agfacolor-Negativ- und Positiv-Kinofilmen, weil das Stammwerk in Wolfen in der DDR als verloren galt. Nach Gert Koshofer, https://www.filmportal.de/thema/agfacolor-geschichte-eines-farbverfahrens Also Sicherheitsfilm, Cellit-Patent von 1929. Eastman-Kodak hatte 1947 ein neues, gering schrumpfendes Cellulosetriacetat herausgebracht, das von Kodak bis heute verwendet wird. -
mal wieder Fomapan R100: schwarzer Schnee
Film-Mechaniker antwortete auf Rolando's Thema in Schmalfilm
Ja, filtern schadet nicht. Eine Gefahr kann von Wasserleitungen ausgehen, d. h. wenn da Rost mitkommt, nur kleine Teilchen, die man nicht sieht, dann ist der Entwickler verdorben. Entwickler mit destilliertem Wasser ansetzen und mit wenigstens gefiltertem Wasser vor dem Gebrauch verdünnen. Ionentauscher sind gut, Kunstharzpatronen gehen auch, aber an destilliertes Wasser kommt nichts heran. Das ganze Entwicklungsmaterial muß blitzsauber sein. Trocknen nur in staubfreier Luft, kein Durchzug, kein Fön. -
Lampen für 9,5mm-Projektor Bolex DA 37
Film-Mechaniker antwortete auf andybenz's Thema in Schmalfilm
Wohl schon, es handelt sich um stark belastete Glühkörper. Allgemein kann man von 50 Stunden Brenndauer ausgehen. Je besser die Kühlung, umso länger halten sie. Überspannung um nur wenige Prozent verkürzt die Lebensdauer drastisch. -
Lampen für 9,5mm-Projektor Bolex DA 37
Film-Mechaniker antwortete auf andybenz's Thema in Schmalfilm
Die Lampen können ohne weiteres eingesetzt werden, müssen aber für Netzspannung gemacht sein. Möglicherweise war die durchgebrannte eine für 110 Volt. Der Motor sollte auch nicht mit doppelter Spannung betrieben werden. Transformator vorschalten! -
Beam me up, Scotty!
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Falls jemand mir eine EMEL zur Verfügung stellt, lasse ich ihr kostenlos eine Generalüberholung angedeihen mit drei Jahren Garantie. Dafür mache ich Bilder und nehme das Modell mit Beschreibung in einen Artikel auf. Über Objektive dabei müßte man sich noch unterhalten, einfachere wären eingeschlossen. Das Cinor B 35-1.9 kenne ich, das ginge mit.
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Leonberg: größte Leinwand aller Zeiten?
Film-Mechaniker antwortete auf cinerama's Thema in Allgemeines Board
Ja, es müßten halt auch physiologische Dinge überlegt werden, Zusammenhänge zwischen Akkomodation, Gesichtswinkel und Blickrichtung. Auf Einfachdeutsch: Kino wird anstrengend, wenn man dauernd aufwärts blicken muß und wenn das Verhältnis zwischen Entfernung der Bildwand und ihrer Größe ungünstig ist. Noch einfacher gesagt, das Bild kann zu groß sein bei einer gegebenen Entfernung. Dann schaust du dauernd umher, wirst mit unzusammenhängenden Eindrücken überschüttet. In der Natur ist unser Gesichtswinkel immer voll ausgefüllt, die Entfernungen sind nicht fest, weil wir uns bewegen können. Man spricht vom Raum-Zeit-Kontinuum. Es gibt eine Grenze für IMAX-Filme, die liefen nicht länger als 40 bis 43 Minuten, die Zuschauer waren danach voll. Das klassische Kino hat ein Auswertungsoptimum gefunden bei 100 Minuten für Langspielfilme. Damit kann der Kinobetreiber täglich vier Vorstellungen machen, für Werbung hat er auch noch Zeit. Dafür bleibt das vom Bild eingenommene Gesichtsfeld innerhalb bestimmter Winkel. Die meisten Filme sollte man ohnehin nicht zu groß erleben. -
Foma R100 - Bleichen mit H2O2 und Zitronensaft
Film-Mechaniker antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Zwei Kilo 188 Franken, netto, bei Sigma-Aldrich-Merck zum Beispiel -
Beaulieu R16 - verzweifelt Filmandruckplatte gesucht
Film-Mechaniker antwortete auf info@newsmakers.de's Thema in Schmalfilm
ich würde Herrn Wittner anfragen, ob er noch Ersatzteile hat. http://www.wittnercinetec.com/epages/WittnerCinetec-Super8-16mm-Film.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/WittnerCinetec-Super8-16mm-Film/Categories -
Kino soll alles bieten, was man zu Hause und unterwegs nicht hat: Einen halböffentlichen Raum von einiger Größe, 200 Plätze und mehr. Was ist von Schuhschachtelkino zu halten? Nichts. Theater-Atmosphäre, aufs Lichtspiel spezialisiert, tolle Vorhänge, eine gute Geometrie das Saales; Ein großes Bild im feurigen Licht von H.-I.-Kohlenbogenlampen und einen guten Ton; Fixe Platzanweiser; Flinke Kassierinnen; Mit roter Lebensmittelfarbe eingefaßte kleine Sputnik aus Marzipan auf vier Zahnstochern oder Arancini oder Türkenhonig; Werbung, die das alles erwähnt und noch mehr, z. B. daß jeder Film mit der richtigen Geschwindigkeit läuft; Filme, die vom großen Bild leben, kein Kurzfutter; Diawerbung, die den Jungen die Augen öffnet, und dazu braucht es mindestens MIttelformat-Dias. Alles, nur keine Pixel, keine Monitore, keine sichtbaren Computer, nicht ein Mal ein Telefon soll zu sehen sein.
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Foma R100 - Bleichen mit H2O2 und Zitronensaft
Film-Mechaniker antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Höchst interessant! Danke für diesen Beitrag. Genau zu diesem Experiment war ich vor Jahren nicht gekommen. Sauwer di Hoor gschnitt, saat der Saarlänner. -
https://www.filmvorfuehrer.de/topic/27800-auseinandersetzung-mit-der-kleinen-ak-8-fibel-und-der-pentaka-8-b/?tab=comments#comment-301079 Wie gut die Kamera erhalten ist, kann man nicht von außen beurteilen, es wäre denn, man beurteilt auch Bücher nach dem Einband. Der Gummi muß fest sein, damit der Film immer wieder leicht hängen bleibt, eine billige Schleifen- und damit Transporthilfe. Was Projektoren angeht, bin ich befangen. Ich empfehle immer die besten. Einige kenne ich (noch) nicht. Es ist auch Geschmacksache.
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Bolex ESM-Motor mit Lipo-Akku betreiben
Film-Mechaniker antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Zitat von der Wikipedia: Lithium-Polymer-Akkus sind mechanisch, elektrisch und thermisch empfindlich. Ein Kollege sagte mir neulich am Telefon, daß es Lithium-Akku. gibt mit 0,009 mm dünnen Folien. Im Elektrolyten gibt es kleine Kristalle, die bei Aufschlägen die Folie beschädigen können. Dann schlägt die volle Ladung durch. Lithium-Polymer-Akku. sind die einzigen Akkumulatoren, deren Elektrolyt brennt. Nicht gerade ein technischer Fortschritt Ihr alle kennt meine großväterlichen Ansichten. Damit lebe ich ‒ möglicherweise länger, als wenn ich in einem Akku.-Brand umkomme. Der zuverlässigste Akku. ist der alkalische Eisen-Nickel-Sammler, nicht zu töten. -
44 Euro bei Color-City, Epinay http://colorcity.fr/pellicules/39-2974-pellicule-s8mm-inversible.html#/253-reference_pellicule-kodak_100d
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Darf ich vorstellen: Ciné-Kodak Special
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Nachtrag, Untertitel Warum einfach, wenn es kompliziert auch geht? Eastman-Kodak hat alles dafür getan, daß man ihre Objektive kauft. Nicht weniger als 11 (elf) verschiedene Objektivhalterungen sind bekannt bei den Ciné-Kodak für 16-mm-Film. Der oben beschriebene CKS funktioniert mit nur einem Bajonett. Um später erschienene Objektive ansetzen zu können, benötigt man Adapter. Nein, nicht einfach einen, vier. Das sind Typ G für 15-mm-Weitwinkel, Typ P für die Brennweiten 25-40-50-63 mm, Typ F für die Brennweiten 50-63-102-152 mm und Typ S für alle Objektive zum CKS II. Mechanisch sind die Adapter mit Ausnahme von Typ S gleich, die Unterschiede betreffen lediglich die Sucherlinsen und -masken. Das S steht für Special, aber Special II. Haha! Die Revolverplatte des CKS ist für spätere Anpassung auf den C-Mount vorbereitet. Ein Mechaniker kann die Platte demontieren, aufspannen und mit einem Gewindeschneidersatz das UN 1 inch-32 anbringen. Zuvor muß er die Kernbohrung aufreiben. Die Flachsenkungen sollte er auch größer machen, aber nur im Durchmesser. Das CKS-Bajonett ist etwas ziemlich Ausgefallenes. Es ist relativ anfällig für Nichtfunktionieren, weil die Bestandteile zum Zentrieren der Optik und zum Sichern des Auflagemaßes nur wenig verbogen oder verschmutzt sein müssen und schon gibt es Schwierigkeiten. Ich habe heute ein Kodak Ciné Ektar 102 mm, f/2.7, mit S-Fassung, ein Vierlinser, fertig justiert. Ich sage es so: Man muß wirklich Kodak wollen, sonst läßt man es besser. Mir geht schon die verkorkste Filmführung im Magazin gegen den Strich. Man kann alles reparieren und einstellen, doch unter Professionell verstehe ich irgendwie etwas anderes. -
Ja, dann ist alles in Butter, die Kamera hat BTL-Lichtmessung (Behind The Lens, hinter dem Objektiv). Objektiv geht auch an der H 8.