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Film-Mechaniker

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  1. Sieht nicht schlecht aus. Interessanter wären Bilder vom Filmkanal, die beiden Hälften. Wenn die Seitenführung verdreckt ist und klemmt, geht alles nicht.
  2. Jaaa, umspielen und tonbandeln. Die Kamera finde ich schlimm. Ich glaube, jede andere Kamera mit Auslösekontakt geht mit dem T 5, du bist nicht an die C 5 gebunden. P 8 läuft nach Generalüberholung wie ein Soldat.
  3. Entschuldige, ich meine den Eumig P 8 Phonomatic bzw. den Novo mit Phonomatic-Zubehör, es kann auch das Modell Imperial sein, das ist mir gerade nicht mehr geläufig. Einfach P 8 mit Tonkoppler und Tbg. daneben, 16 B./s und 9,525 cm/s. Höchstvermutlich muß man schon etwas am Tonband herumschneiden. Der Gleichlauf steht und fällt mit der feingeschliffenen Gummiwalze des Tonkopplers.
  4. Ich möchte da nichts beschönigen. Am 25. August 1961 kam das Uher 4000 Report bei der Berliner Funkausstellung an die Öffentlichkeit. Von da an konnten sehr gute Originaltonaufnahmen zu erschwinglichem Preis gemacht werden. Das T 5 stand eigentlich sogleich wieder im Schatten. Es würde mich und andere wohl auch aber sehr interessieren, wie das Eumig-Gerät so tönt. Man sollte es ja auch ohne Kamera verwenden können. Falls es nicht läuft, muß vermutlich nur ein Stromkreis geschlossen werden, was sonst über den Kameraauslöser geschieht. Stecker mit Brücke In Amerika konnte, wer wollte, mit der Fairchild-Cinephonic-Ausrüstung wirklich punktsynchrone Aufnahmen machen und vorführen. Dafür war die Tongüte nicht zu vergleichen mit der ab Band. Das Uher-Report kann auch 7½ Zoll oder 19,05 cm pro Sekunde. Es hat eine unüberschaubare Menge an Tbg. gegeben, von den schweren Heimkästen bis zu transistorisierten, batteriegespeisten tragbaren mit Pikkolo- und Miniaturspulen. Sogar Nähmaschinen-Unterfadenspulen wurden verwendet.
  5. Wie ich es sehe, ist es ein krudes System. Kamera und Tonbandgerät laufen miteinander an, mehr ist da nicht. Der Motor des T 5 ist elektronisch geregelt, na bravo, der Motor der C 5 läuft recht gut konstant. Man geht also, nachdem der Film entwickelt ist, hin und läßt die Chose über einen P 8 laufen. Im Prinzip sollten die Aufnahmen dann vier Minuten lang mit synchronem Ton zu erleben sein (2 × 25' = 50'; 50' × 80 B./Fuß = 4000 Bilder; 4000 B. ÷ 960 B./min. = 4'10". Voraussetzungen: Kamera läuft gut genau mit Tempo 16, Tonbandgerät transportiert Band mit verschwindend geringem Schlupf, Projektor ist warmgelaufen, Tonbandgerät transportiert Band mit gut genau selber Geschwindigkeit wie T 5. Es kann funktionieren.
  6. Von der Webseite Eumig-Museum: Das T5 konnte man über ein Synchronkabel mit der Eumig C5 verbinden und so synchron Bild und Ton aufnehmen. Hier steht: Kleinsttonbandgerät "Eumig T5" (Dieses Kassettengerät ist ursprünglich für die synchrone Ton-Aufnahme mit den Filmkameras gedacht. Der Motor ist elektronisch geregelt.) Weitere Informationen da und ein Video
  7. CAMRA CORDER Ziemlich sicher aus Japan, Erscheinungsjahr nicht bekannt 12-16-24 B./s https://www.ebay.ch/itm/Camra-Corder-8mm-Filmkamera-mit-1-8-9-30mm-602382-NO-NAME/192756337005?hash=item2ce12c496d:g:9yIAAOSw63FaMn6c:rk:14:pf:0
  8. Man soll sich nicht blenden lassen. Wenn es im Kommentar heißt, der Bildstand wäre innerhalb 1/1200 der Bildhöhe, dann sind das beim Tonnormalbild (AMPAS) 0,0133 mm und bei CinemaScope 0,015 mm. Präzisionsmechanismen, wie von Oxberry, Seiki, Petersen, Debrie und anderen verwendet, positionieren acht Mal genauer. Da ist also noch kein Fortschritt erfolgt.
  9. Eine Messung könnte aufschlußreich sein. Material mit Handschuhen in einer Schleife halten, Breite mit Meßschieber antasten, das geht im Dunkeln. Nitrofilm schrumpft stärker als Acetat. Ich würde aber sagen, daß 1958 keine Nitrocellulosematerialien mehr verkauft wurden. Das hörte 1954 auf.
  10. Schön sind die Fehler eben schon im Text zur Studie: Data Availability: The full dataset is provided in the Supporting Information files, S4 Apppendix: Dataset. Was unsympathisch wirkt, ist das empfundene Lehr- oder Wissensgefälle. Der eine merkt, daß der andere mehr kann. Der Bessere ist der Feind des Guten.
  11. Das ist richtig. Vom Strahlengang her jedoch wird bei längeren Brennweiten der Frontdurchmesser nicht ausgenutzt. Das Zoom-Objektiv „sieht“ mit der afokalen (Verstell-) Gruppe. Dort haben die frühen und einfacheren Vario-Objektive eine zylindrische Führung mit identischen Gliedern vorne und hinten. Aufwändiger gemachte und entsprechend teurere Zoom-Objektive haben getrennte Gruppen unterschiedlicher Durchmesser, die Bewegungen sind nicht mehr rein gleitend, sondern werden mit ineinander geschachtelten Gewindehülsen oder Kurvenhülsen ausgeführt.
  12. Bilder zählen ist leicht bei 8-mm-Film. Ein Stück weiße Amorce, mit feinem Filzstift beschriftet, quer über den Tisch geklebt Für 16-mm-Film gibt es Bilder- und Fußzähler, manche Modelle haben auch ein Zählwerk in Minuten, Sekunden und Bildern.
  13. St1600 ist am nächsten dran, wenn auch mit einem falschen Ausdruck. Der Brennpunkt liegt auf dem Film. Gemeint war wohl die Hauptebene, doch von der gibt es in einem Zoom zwei. Objektive mit veränderlicher Brennweite müssen gezwungenermaßen als Retrofocus-Konstruktionen aufgestellt werden, außer es handele sich um ein Tele-Zoom. Für den kurzbrennweitigen Bereich braucht man eine negative Front mit einigem Abstand von der Grundoptik. Der große Durchmesser hängt also in erster Linie von der kürzesten Brennweite ab, nicht von der Lichtstärke.
  14. Hab natürlich über Herrn Rother nachgelesen, wir haben auch solche doctores hier, die geschüttelt Mist absondern. Ein Teil des Nationalsozialismus war der Zionismus, und wenn es nur das Geld war, welches von der Seite einfloß. Eine Parallele ziehen ist möglich.
  15. Was der für einen Quatsch von sich gibt! 35-mm-Rohfilme gibt es von Kentmere, Ilford, Foma Bohemia, Kodak, FilmoTec, Fujifilm, Agfa, Adox, und aus China. Mikrofilme mit Perforation nach Norm versehen, ist keine Schwierigkeit. Wir haben mit Orwo PF 2, Orwo PF 2 plus, Kodak 2302 und einigen anderen Materialien eine befriedigende Auswahl an Positivfilmen. Konfektionierte Mikrofilme, Spezialmaterialien und Tonaufnahmefilme erweitern die Möglichkeiten. Farblose Träger, Dichten bis log 5 und praktisch beliebiger Kontrast sind möglich von knochenhart bis weichstes Grau-in-Grau. Ein vollkommener Ignorant
  16. Feinbürsten und Polieren könnte etwas bringen. Dremel mit Filzscheibe und Polierpaste, nicht zu schnell laufen lassen
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