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Film-Mechaniker

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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Garage 5 Productions http://www.garage5.ch/filmtransfer.htm
  2. Carsten, du weißt vielleicht, daß ich Super-8 doof finde, aber einige grundsätzliche Überlegungen kann ich ja nicht von mir weisen. Ganz allgemein würde ich zu Doppel-Super-8 raten. Da gibt es doch einige solide Kameras. Quarz, Scoopic; Pathé WEBO M, wenn man eine Flasche Burgunder intus hat. Dann weiche ich noch ein Mal aus auf Single-8. Auch in dieser Variante bekommt man heute für wenig Geld etwas Brauchbares. Die Fujica ZC1000 nimmt C-Mount-Objektive auf. Wenn es dann wirklich mit der Cartridge sein soll, würde ich von der Nalcom FTL 1000 reden, von den Leicina, Beaulieu oder Canon. Im Einzelnen kenne ich nur eine Super-8-Kamera genau, die Bolex 350 Macro Compact. Bei der ist sogar die Bildfensterplatte aus Plastik.
  3. Man kann sich auch auf eine alte Kamera freuen, wenn sie frisch überholt zurückkommt. Bei den Preisen fürs Super-8-Material greift man gescheiter zu 16 mm, das gewaltig mehr bietet.
  4. Es ist ein Modell dazugekommen, der Filmo 70-AA. Hergestellt von wahrscheinlich 1927 bis etwa 1933-34. Worin dieses Modell sich von -A und -AB unterscheidet, ist nicht ganz klar, ich vermute einen kleineren Öffnungswinkel im Verschluß, 180 oder 170 Grad. Auffällig sind die ganz an den Gehäuserand gerückten Schrauben zur Befestigung des Ledertragebandes und die flache Zählerscheibe wie beim Eyemo. Dieses Exemplar ist von 1932 oder später, datierbar auf Grund des Kräusellackes.
  5. Ruf bei ARRI an und frag’, wer den Arrilaser genau kennt. Vielleicht wirft TK-Chris hier noch etwas ein.
  6. Können wir zu den Kameras zurückkehren? Hat schon jemand nachgeschaut?
  7. Guten Tag, Paul Ich bin ein etwas altmodischer Kerl und tue mich schwer mit dem Durcheinander von Halbenglisch und Nichtdeutsch, das du tippst. Bei dem Satz Der Bau eines eigenen Film recorders der kein Gate (Shutter) hat, sondern bei dem der Film kontinuierlich durchzogen wird stelle ich eine Unbestimmtheit fest, an die ich mich nicht verlieren will. Ich gebe mir Mühe, mich auf Deutsch auszudrücken. Die einzige Aufgabe, die sich in meinen Augen stellt, ist das Ausgeben einer Bilddatei auf genau 19 mm Filmlänge. Auf Grund der Illustration, die du gibst, nehme ich an, daß du den Zusammenhang Perforation-Filmschritt kennst. Film mit Polyesterunterlage und normgerechter Perforation behält über beliebige 100 Lochabstände das Hundertfache eines Lochabstandes ± 0,4 mm. Abweichungen dieser Größe können die Sache aber schon gefährden, wenn man den Gleichlauf versucht. Ich glaube, daß das Projekt eher gelingt, wenn der Film mit Sperrstiften positioniert wird, was zu der entsprechenden Gruppe von Geräten führt. Arrilaser u. a. m.
  8. Ei, ich Dussel, 24 Bilder im NTSC-Fernsehen mit 30, das geht mit 144 Grad auf 360 zusammen: 2,5. Natürlich braucht man zum Abfilmen des Fernsehers einen Synchronelektromotor und kurzzeitige Unterbrechungen, um den Balken zu verschieben. Video-Rekorder hatte in den 1950ern niemand zu Hause. Es ist mir aufgefallen, daß bei der Änderung der Greifermechanik der H 16 der 190-Grad-Verschluß nicht durch den möglichen 170er ersetzt wurde, sondern durch einen mit 144 Grad Öffnung. Kameras für gewöhnliche Aufnahmen brauchen keine 144 Grad. Bei den späteren EBM und EL sind es dann 170 Grad. Es müssen doch quasi amerikanische und europäische H-Kameras verkauft worden sein. Diese Waadtländer!
  9. Besitzer von Paillard-Bolex H 16 mit Seriennummer zwischen 100'401 und 116'000 oder H 8 mit Nummer zwischen 97'801 und 186'000, würdet Ihr nach Möglichkeit nachsehen, welche Verschlußform die Kamera hat? Ich bin einer Verwirrung auf der Spur, von der ich bis heute nichts geahnt habe. Es scheint bei diesen Modellen Verschlüsse mit radial verlaufenden Kanten und welche mit angewinkelten Kanten zu geben. Radiale Kanten sehen so aus, der Öffnungswinkel würde 170 Grad betragen: Angewinkelte Kanten deuten auf 144 Grad Öffnungswinkel hin, das wären Modelle für Länder mit 60-Hertz-Netzfrequenz gewesen, wo das Fernsehen 24 Vollbilder pro Sekunde hat: Über Angaben, vielleicht sogar Fotos wäre ich sehr dankbar. In der Literatur ist nichts zu finden.
  10. Hallo, satrodin, bin auf deine Anfrage nach günstiger Reparatur von 16-mm-Film-Projektoren gestoßen. Bei mir kannst du jederzeit ein filmtechnisches Gerät auf den Tisch stellen, ich mache mich gleich daran. Möglicherweise wohnen wir zu weit voneinander weg, aber mein Angebot steht. Ich bin in Äsch zu Hause, das ist 15 km südlich von Basel.

  11. Vier von fünf Sälen, weltweit
  12. Um es kurz zu umreißen, der Motor steht in dem Projektor. Auf der Motorwelle sitzt verschiebbar ein Reibrad zwischen zwei Reibscheiben mit Gummibesatz. Die Scheiben stecken auf der Hauptwelle. Durch die Bewegung des Hauptschalters kippst du den Motor, er ist am Fuß mit zwei Zapfen drehbar gelagert, nach vorne oder nach hinten. Je nachdem, auf welche Reibscheibe das Motorrad fällt, wird der Mechanismus in die eine und in die andere Richtung angetrieben. Das muß leicht laufen. Falls du die Seitenwand schon abgenommen hast, suche die vier Lager der Hauptwelle. Es sind kugelige Sinterbronze-Gleitlager unter Blattfedern. Bei jedem einen Tropfen relativ dickes Gleitbahnöl aufgeben und einziehen. Sonst nichts schmieren. Der Motor kann leider in trockenen Lagern laufen, da ist kein Herankommen. Das Gummi der Reibscheiben und das Antriebsrad des Motors müssen fettfrei sein.
  13. Gebrauchsanleitung da? Schwarzen Kunststoffhebel unter dem Objektiv drücken, Film einschieben, Hebel loslassen, sobald Film hinten herauskommt Die Zahnräder müssen sich drehen. Der Motor dreht, wenn du ihn beim Einstecken anlaufen hörst, er lüftet dann auch bereits. Hinten am Projektor (wenn das Objektiv vorne ist) gibt es einen Handknopf. Das ist die Hauptwelle, die relativ gängig drehen sollte. Wenn es da schwer geht oder klemmt, bedarf das Gerät intensiverer Pflege, am besten durch den Fachmann.
  14. Es wäre auch oberpeinlich gewesen, wieder Attrapen vorzulegen. Filmen ist Silber, Schweigen ist Kodak.
  15. Find’ ich gut
  16. Sieht nicht schlecht aus. Interessanter wären Bilder vom Filmkanal, die beiden Hälften. Wenn die Seitenführung verdreckt ist und klemmt, geht alles nicht.
  17. Jaaa, umspielen und tonbandeln. Die Kamera finde ich schlimm. Ich glaube, jede andere Kamera mit Auslösekontakt geht mit dem T 5, du bist nicht an die C 5 gebunden. P 8 läuft nach Generalüberholung wie ein Soldat.
  18. Entschuldige, ich meine den Eumig P 8 Phonomatic bzw. den Novo mit Phonomatic-Zubehör, es kann auch das Modell Imperial sein, das ist mir gerade nicht mehr geläufig. Einfach P 8 mit Tonkoppler und Tbg. daneben, 16 B./s und 9,525 cm/s. Höchstvermutlich muß man schon etwas am Tonband herumschneiden. Der Gleichlauf steht und fällt mit der feingeschliffenen Gummiwalze des Tonkopplers.
  19. Ich möchte da nichts beschönigen. Am 25. August 1961 kam das Uher 4000 Report bei der Berliner Funkausstellung an die Öffentlichkeit. Von da an konnten sehr gute Originaltonaufnahmen zu erschwinglichem Preis gemacht werden. Das T 5 stand eigentlich sogleich wieder im Schatten. Es würde mich und andere wohl auch aber sehr interessieren, wie das Eumig-Gerät so tönt. Man sollte es ja auch ohne Kamera verwenden können. Falls es nicht läuft, muß vermutlich nur ein Stromkreis geschlossen werden, was sonst über den Kameraauslöser geschieht. Stecker mit Brücke In Amerika konnte, wer wollte, mit der Fairchild-Cinephonic-Ausrüstung wirklich punktsynchrone Aufnahmen machen und vorführen. Dafür war die Tongüte nicht zu vergleichen mit der ab Band. Das Uher-Report kann auch 7½ Zoll oder 19,05 cm pro Sekunde. Es hat eine unüberschaubare Menge an Tbg. gegeben, von den schweren Heimkästen bis zu transistorisierten, batteriegespeisten tragbaren mit Pikkolo- und Miniaturspulen. Sogar Nähmaschinen-Unterfadenspulen wurden verwendet.
  20. Wie ich es sehe, ist es ein krudes System. Kamera und Tonbandgerät laufen miteinander an, mehr ist da nicht. Der Motor des T 5 ist elektronisch geregelt, na bravo, der Motor der C 5 läuft recht gut konstant. Man geht also, nachdem der Film entwickelt ist, hin und läßt die Chose über einen P 8 laufen. Im Prinzip sollten die Aufnahmen dann vier Minuten lang mit synchronem Ton zu erleben sein (2 × 25' = 50'; 50' × 80 B./Fuß = 4000 Bilder; 4000 B. ÷ 960 B./min. = 4'10". Voraussetzungen: Kamera läuft gut genau mit Tempo 16, Tonbandgerät transportiert Band mit verschwindend geringem Schlupf, Projektor ist warmgelaufen, Tonbandgerät transportiert Band mit gut genau selber Geschwindigkeit wie T 5. Es kann funktionieren.
  21. Von der Webseite Eumig-Museum: Das T5 konnte man über ein Synchronkabel mit der Eumig C5 verbinden und so synchron Bild und Ton aufnehmen. Hier steht: Kleinsttonbandgerät "Eumig T5" (Dieses Kassettengerät ist ursprünglich für die synchrone Ton-Aufnahme mit den Filmkameras gedacht. Der Motor ist elektronisch geregelt.) Weitere Informationen da und ein Video
  22. CAMRA CORDER Ziemlich sicher aus Japan, Erscheinungsjahr nicht bekannt 12-16-24 B./s https://www.ebay.ch/itm/Camra-Corder-8mm-Filmkamera-mit-1-8-9-30mm-602382-NO-NAME/192756337005?hash=item2ce12c496d:g:9yIAAOSw63FaMn6c:rk:14:pf:0
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