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Film-Mechaniker

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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Hammann! Zwei m, zwei n!
  2. Wir haben noch einen Spezialisten dafür. Elektro-Radio-TV-Techniker-Meister Dieter Künkele Schauenburger Str. 26 4052 Basel Telefon 0041 61 312 26 83
  3. Das kannst nur du beurteilen, wir sehen es nicht. Solarisieren tun vornehmlich einfache orthochromatische, feinkörnige Schichten. https://www.fotointern.ch/archiv/2014/10/30/hans-christian-schink-1h-fotografie/
  4. Dunkelfeld nicht verwechseln mit Solarisation
  5. Reparatur hier http://www.uher-reparatur.com/
  6. Was, bitte, ist heute kein Wegwerfprodukt? Die Menschheit behandelt ja fast alles im Verschleiß. Man hat auch das Kino aufgegeben, es durch Fernsehen ersetzt. In Europa werden, laut Wikipedia, jährlich 100 Millionen Mobiltelefone fortgeworfen.
  7. Darüber sind wir uns einig. Bei zu wenig Licht ist in den Schatten nichts zu sehen. Deshalb versuchte ich, es von einer anderen Seite her zu erklären. Mit einem bestimmten Filmmaterial kann eine Höchstdichte ausentwickelt werden. Die ist von Belang, denn der größtmögliche Bildkontrast ist damit gegeben. Wie gesagt, mit Fomapan R, optimal verarbeitet, kommen wir an den darstellbaren Kontrast auf Kopierfilm heran (Positivmaterial). Noch mehr Kontrast bringen Strichfilme und Tonaufnahmefilme, bei denen Höchstdichten von log 4 bis log 5 möglich sind. Das deckt so stark, daß man selbst mit Bogenlampe kaum durchkommt. Mit Kodak PXR, TXR, 4XR und TVTXR kann man den Kontrast nicht erzeugen, wie er mit Positivfilm kommt. Das Bild ist flauer. Genau deshalb kritisiere ich den Grauträger, weil der Lichtstrom der meisten Super-8-Projektoren eher knapp ist, um den Verlust auszugleichen. Wenn man mehr Licht durch die Filme schickt, schlägt es durch die Schatten durch. Das Bild wird noch flauer, kontrastärmer. Bei den Dichten bleibt es so, daß sie sich addieren. Die Faktoren multiplizieren sich. Fotografische Dichte wird als Logarithmus angegeben, ich schreibe ja die ganze Zeit log xyz. Es geht mir nicht darum, jemandem die Lust am Schwarzweißfilmen zu verderben. Im Gegenteil spreche ich als Techniker in der Absicht, den Gestaltern die Zusammenhänge darzulegen.
  8. Eben nicht, außer du meinst mit „Aperture“ das Bildfenster. Die Trägerdichte addiert sich zu den Bilddichten. Einen Ausgleich mit mehr Licht kann man nur bis zu den Bildteilen erreichen, die dunkler sind als der Träger. Was heller ist, erscheint einfach grau. Wenn man nämlich immer mehr Licht durch den Film schickt, hellt man die Schatten, das sind die dichtesten Bildteile, auf. Es geht durchaus um den absoluten Lichtstrom bei Projektion im Dunkeln. An einem solchen orientieren die Rohfilmhersteller sich und sorgen für einen Dichteumfang zwischen Null (theoretisch) und etwa log 3 (Kontrast 1000:1). Mit einem Umkehrbild wie bei PXR und TXR kommt man auf Höchstdichten von log 2,5. Damit die Schatten auch decken, kann der Lichtstrom nicht beliebig stark sein. Ein Film enthält nur eine endliche Menge Silbersalze und daraus entwickelbares Silber. Fomapan R kann mehr Kontrast darstellen als PXR, die Schicht ist auch dicker.
  9. Bin ich denn der einzige, der das sieht? Es will doch niemand eine schwarzweiße Vorführkopie mit grauer Unterlage, egal in welchem Format. Wenn der Filmträger nicht farblos ist, geht etwas vom Bild verloren. Das Graufilter, das mit der gefärbten Unterlage vorliegt, befindet sich nicht bei der Lampe und nicht beim Objektiv, sondern unmittelbar bei der Schärfeebene. Es wirkt nicht als Aperturblende (das heißt nur lichtverringernd), sondern es überdeckt die geringen Dichten, die Verläufe von Hellgrau bis Weiß. Da kann man mit der stärksten Bogenlampe draufknallen, der Grauschleier geht nicht weg. Vielleicht leuchtet es der einen und dem anderen irgendwann auch ein.
  10. Was ist iPhone?
  11. Wenn ich dir noch etwas zum Nachdenken geben darf: Als Super-8 auf den Markt kam, 1965, gab es nur Kodachrome II in Kassette. Kodachrome 40 löste 1974 den Typ II ab. Die ersten Kodak-Schwarzweißmaterialien in Super-8 kamen 1966, PXR und TXR. 1967 kam 4XR dazu. Diese drei Umkehrfilme und ihre Nachfolgetypen haben einen in der Masse grau durchgefärbten Träger als Schutz vor Lichthöfen, wie Negativfilme. Die Trägerdichte ist log 0,23. Das bedeutet, die Filmunterlage schluckt 36 Prozent des Projektionslichts Die so reizvollen Unterschiede in den hellsten Bildteilen, in der Bildschicht durchaus vorhanden, sind bei gewöhnlicher Projektion nicht zu sehen. Man benötigt mindestens 36 Prozent mehr Licht. Man konnte und kann PXR und TXR zum Negativ entwickeln unter Verlust von 50 Prozent Empfindlichkeit und Positive abziehen (lassen). Heute gibt es Eastman-Farbnegativfilme von Kodak, professionelle Materialien, in der Super-8-Kassette. Adox will dieses Jahr einen neuen Schwarzweißfilm in Super-8 bringen. Dann Ektachrome 100. Die Auswahl ist, von Kodachrome abgesehen, der das Amateur-Farbenmaterial war, nicht schlecht. Einige Unternehmer bieten auch Super-8- Meterware an, wenn man entsprechende Kassetten selber füllen oder sonst etwas damit anstellen will. Auf Projektionsseite kommt Fomapan R aus DS-8 gewonnen hinzu.
  12. Ja. Kinefilme werden auf etwas dünneren Träger gegossen als die für Kleinbildstreifen. Im Kinebereich gibt es Farbenmaterialien, die nach den ECN-ECP-Verfahren zu entwickeln sind, und Duplizierfilme. Diese Materialien haben wie Kodachrome, selig, eine Rußrückschicht, die am besten maschinell entfernt wird. Im Schwarzweißbereich haben wir Tonaufnahme-, Titel- und Auszugfilme, die es für Fotoanwendungen nicht gibt. Außerdem sind Kinefilme in Längen bis 6000 Fuß erhältlich (Positive).
  13. Als Barry Lyndon in die Kinos kam, war ich noch zu jung, habe ihn in einer Wiederaufführung 1980 oder 1981 gesehen und war völlig weg. Heute finde ich, daß der Film Längen hat und einen Rhythmus, in den man nicht mehr leicht hineinkommt. Dafür hat mir Trollflöjten von Bergmann immer gefallen. Während des Studiums in Filmwissenschaft, auch schon früher in Kursen, fand ich Geschmack am surrealistischen Kino und am film noir. Einzelne Klassiker überragen alles, ich spreche von Werken Renoirs, Carnés, Tatis, Buñuels. The Women von Cukor. Ein, zwei Schweizer Filme. Lächerlicher Tand lief immer, damit fing alles an. Repas de bébé, wen interessiert das? Herausragend im Lumière-Katalog sind die Aufnahmen von arbeitenden Menschen. Das ist ein Erwachsenenthema, Handwerk. Freude am Tun. Die erdrückende Mehrzahl der Bevölkerung findet Nichtstun erstrebenswert. Der Adel hat’s immer vorgelebt. Hier liegen endlos Filmstoffe.
  14. Es gibt einige Kameras, die man mit Fotofilm (Perforationstyp P) laden kann. Wir hatten das Thema schon. Debrie Sept (5 Meter) ICA-Kinamo (15 und 25 Meter) DeVry (30 Meter) Bell & Howell Eyemo (30 Meter) Konvas (60 Meter) Alle alten Kurbelkisten von der Ertel-Filmette über die Williamson bis zur Caméflex von Eclair
  15. Man kann als Kinobetreiber nur so und so viel tun, um das Publikum anzulocken, die eigentliche Anziehungskraft geht von der aktuellen Produktion aus, die neuen Filme. Die Produzenten untersuchen ja auch den Markt und stellen infantiles Zeug her. Die Blütezeit des Kinos ist einfach vorüber. Filme für Erwachsene gibt es schon lange nicht mehr. Bei Wiederaufführungen kann man versuchen, die zu einem Film gehörende Atmosphäre einzurichten, damit neue Generationen die Zeitmaschine besuchen kommen. So wird man zum Unternehmer mit historischem Wechselbetrieb, ein regelrechtes Filmmuseum. Es fragt sich nur, wie viele Menschen mögen das. In den Nachkriegsjahren wurden geschichtliche Schmonzetten aufgelegt, ich erinnere an Sissi und an das Wirtshaus im Spessart. Johnny Depp ist als Pirat umhergesprungen, bei Disney rutscht man aber von Geschichtsklamotten immer wieder in die freie Fantasie ab. Es geht, ist jedoch selten wertvoll. Man muß Abstand wahren zu den Inhalten; nur Filme im passenden Ambiente aufführen. Retrospektiven, Werkschauen, sozusagen Filmausstellungen, so kann es weiter gehen. Das Aktualitätenkino ist sowieso mausetot, außer es finden sich ein paar Verrückte, die sich aufmachen, exklusive Filmwochenschauen zu liefern. Der Rest ist Fernsehen.
  16. Habe eine Abbildung vom Tandberg-Elite 8 gefunden. 16 und 24 B./s, wohl schon 1959 erhältlich. Kofferprojektor
  17. Schneiden tu’ ich mit der Schere oder mit der Klebelade Ding So kommt nichts mir in die Quere wenn ich den Filmkittpinsel schwing’. Knöpfe drücken, Regler stellen? Iwo, fällt mir im Traum nicht ein Abgeschnitten wird vom Hellen und vom allzu Dunkeln fein. Feilen, schleifen, kratzen, schaben Es kommt nicht so drauf an Wenn wir nur Klebestellen haben, die durch Projektoren laufen. Nach Möglichkeit geht’s ABC Das ist nicht jedermann bekannt Ich meine, asymmetrisch, he ‒ wird Schwarzfilm angewandt. Das ist Mehraufwand und lästig in manches Auge und Verstand. Negative, Positiv, wie ästig! Doch auf der Leinwand allerhand. Den Ton dann noch behend geflickt vom Band in vielen Stücken, kann gegen Tücken, ganz geschickt, ich Bild und Ton zusammenpücken.
  18. Gewiß doch, das Licht vom Beck-Bogen wird von nichts anderem erreicht. Wie du weißt, ist der Hochintensitätbogen ein harter Strahler, da ist viel Ultraviolett und Violett drin. Diese Spektralanteile fehlen bei der Xenonlampe, weil man sie mit dotiertem Glas zurückhält. Entladelampen mit Quarzglas erzeugen Ozon (UV am heißen Glas). Eine mit Kalk geweißte Bildwand erhält durch das UV im Projektionslicht etwas Fluoreszenz, einen geheimnisvollen Schimmer. Die Glaslinsen des Objektives und die Scheibe des Mauerfensters zwacken natürlich gehörig vom UV ab, es kann aber noch etwas durchkommen. Offene Scheinwerfer, wie ich sie noch im Zirkus erlebt habe, erzeugen eine unvergleichliche Plastik.
  19. Das ist zu stark verallgemeinert. Die meisten Schwarzweißfilme besitzen ein Gemisch aus verschiedenen Silbersalzen. Silberbromid macht den Hauptanteil aus, doch zu einigen Prozenten sind auch Silberiodid, manchmal Silberchlorid und Silbernitrat dabei. Positivfilm zum drauf Kopieren hat Chlorid drin, auch Titelfilme. Mit Iodid erhält man die feinsten Körnchen. Silbernitrat wurde von Kodak bei den frühen Umkehrfilmen verwendet, nur wenig. Das Substrat, also die dünne Haftschicht zwischen Träger und Bildschicht, bestand aus Nitrocellulose, die ein wenig nitrose Gase von sich gab. Diese sensibilisierten die Fotoschicht zusätzlich. Das hörte 1934 oder 1935 auf.
  20. Kein Sarkasmus, die Zuschauer haben eine Pause zu Gute und jeder einigermaßen sozialisierte Filmgestalter bezieht das mit ein. Auch bei aus Kurzfilmen bestehenden Programmen gehört nach spätestens einer Stunde eine Pause hinein. Das Herumspritzen, der offene Kohlenlichtbogen und Nitrofilm werden immer wieder falsch miteinander in Verbindung gebracht. Bei vergleichbarer Leistung ist die Energiedichte am Bildfenster etwa gleich groß bei Xenon- wie bei Kohlenlampe. Xenonlampen geben gleich viel Wärme ab. Nitrofilm entzündet sich nur auf Grund der Hitze, nicht wegen fliegender Funken oder Kupfertropfen. Kupferspritzer sind sowieso selten, weil die Kohlenspitzen unverkupfert sind und da erfolgt die Zündung. Der Kupfermantel schmilzt allmählich ab. Beim Zünden steht eine Spritzschutzklappe über den Kohlen. Mit dieser schützt man den Hohlspiegel. Zwischen Lichtbogen und Film stehen beim Zünden außerdem die meist verschlossene Blende und eine massige Klappe, die das Lampenhaus nach vorne verschließt. Gezündet wird etwa eine Minute vor Anlauf, damit der Lichtbogen sich stabilisieren kann. Man mache sich bitte keine Vorstellungen ins Blaue hinaus, weltweit wurde in allen Kinos während Jahrzehnte mit Kohlenlicht gespielt. Das ist ausgereifte Technik. Der Beck-Effekt hat nichts mit Leuchtsalzen zu tun, sondern mit der laut Patent überhöhten Energiedichte in und zwischen den Kohleelektroden (schnelle Elektronen). Kohlen mit Effektsalzen wurden im Kino erst nach dem Ersten Weltkrieg verwendet, da war die Erfindung schon 15 Jahre alt. Schmalfilmprojektoren mit Greiferantrieb haben meist ein größeres Schalt- und damit Helldunkelverhältnis als welche mit Schaltrolle, Ausnahme Philips EL 5000. Deshalb kann mit vergleichsweise geringerer Lampenleistung projiziert werden. Ein weit verbreitetes Produkt war die Strong-Junior-Hi-Lampe für 900 Watt elektrische Leistung. Darin brennt man 7-mm-Anoden bei grob 30 Mal 30, d. h. 30 Volt Leerlaufspannung und 30 Ampère theoretischem Strom. Im Betrieb fällt die Spannung auf etwa 28 Volt und der Strom geht auf 32 A. Für die, die gerne rechnen: 7er Kohle hat 38,48 qmm Schnittfläche; bei 32 A Strom ist die Stromdichte folglich 1,2 A/qmm. Da setzt der Beck-Effekt ein. Man muß Kohlen, elektrische Leistung und Abbrand aufeinander abstimmen. Kleinerer Querschnitt bedeutet früher einsetzender Beck-Effekt, aber auch schnellerer Abbrand. Es gab (gibt) auch härtere und weichere Kohlenstifte. Noch eine kleine Anregung zum Nachlesen. King Kong hatte Premiere 1933 in der Radio City Music Hall vor 6200 Besuchern und im RKO-Roxy-Theater vor 3700 Zuschauern. An jeweils vier Projektoren hatte je ein Vorführer dauernd zu sitzen und den Filmlauf zu überwachen. Jeder spielte einen Akt. Ein Umroller besorgte das Filmrückspulen. Zwei Ersatzkopien lagen spielbereit. Halbzollkohlen, Blasmagnet, 110 Ampère, 50 Volt, 15-Zoll-Spiegel (Angaben ohne Gewähr)
  21. Ich tippe auf ein elektrisches Bauteil, das gestorben ist. Ein Kondensor womöglich, der die Signalankuppelung in Grenzen hält. Durchmessen lassen
  22. Man darf das Publikum nicht für einen abendfüllenden Film einsperren. Menschen müssen Pipi machen, die Beine strecken, sich bewegen und durchatmen, hust, rauchen können. Höchstens eine Stunde Programm, dann ist Pause.
  23. Im Prinzip legst du das Negativ im Dunkeln in den vorbereiteten Vergrößerer, ein Papier unter und belichtest. Wie du das Papierbild ohne Chemie haltbar machst, wird dein Geheimnis bleiben. Da sehe ich schwarz.
  24. Das kann man nicht allgemein beantworten, denn die Abbrandgeschwindigkeit ist ja unterschiedlich ganz nach der elektrischen Belastung und den verwendeten Kohlen. Ich habe die Paarung 8-6 oft eine Stunde lang brennen können, 356 mm lange Anode. 90 Minuten, nein.
  25. Tatsächlich, der ist 1964 auf den Markt gekommen. Ich hielt ihn für einen Zweiformatprojektor, doch er war zunächst nur für Normal-8 da. Die synchrone Aufnahme ist noch nicht behandelt. Es hat ja Kameras mit Blitz- bzw. Synchronkontakt gegeben. Eumigs T 5 ist ein tragbares Tonbandgerät, das mit einer S zusammen anläuft. Da wäre noch einiges zusammenzutragen. https://www.americanradiohistory.com/Archive-Studio-Sound/60s/Studio-Sound-1964-03.pdf
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