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Film-Mechaniker

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  1. Möglich, daß man bei Zeiss-Ikon schon 1953 dran ging (nicht drauf). Erste Installationen vermutlich Anfang 1954
  2. Für Film auf Kern benutzt man eine teilbare Spule. Man spricht auch von Steckspule, weil der Film auf Kern aufgesteckt wird. In der Praxis mache ich es umgekehrt, ich lege den Filmwickel auf die umgedrehte leere Dose, lege den Flansch mit dem Mitnehmer auf und verdrehe ihn, bis der Mitnehmer in die Kernnut fällt. Dann stürze ich das Ganze. Die split reel hat im Format 35 mm die Bohrung 9, im Format 16 mm die 8-mm-Vierkantöffnung. Es gibt auch 35er mit 8-mm-Vierkantöffnung, die werden auf den gleichen Umrollern wie 16er benutzt, Montageplatz.
  3. Von 1954 an
  4. Es ist ein Zurückgehen auf die Grundlage für die Erfindung der Fotografie, die 1719 veröffentlichte Entdeckung Schulzes, daß Silbersalze lichtempfindlich sind. In der Reihenfolge der Empfindlichkeit hast du Silberbromid, Silberiodid, Silberchlorid, Silbernitrat, Silberfluorid. Die natürliche Empfindlichkeit liegt am kurzwelligen Ende des sichtbaren Spektrums. Selbstverständlich mußt du fixieren, sonst zerfällt am Licht alles. Für deinen Geist ist möglicherweise das Thema Trockenchemie interessant, ich meine gasförmige Chemikalien. Ich kann es im Moment nicht finden, in Japan wurde das in den siebziger Jahren praktiziert. Wenn du da einen Durchbruch erzielst, ist der Weltmarkt dein.
  5. An dieser Stelle darf ich wiederholen, daß unterschiedlich starke Trägerfolien für 65-mm-, 70-mm-, 35-mm-, 16-mm- und 8-mm-Filme eingesetzt wurden bzw. werden. Doppel-8 und DS-8 ist gleich dick wie 16. Zum 9½-mm-Film fehlt mir das entsprechende Wissen.
  6. Bitte abspalten und in Talk verschieben, auch meinen Senf
  7. Der kaufmännische Ignorant weiß immerhin, daß ein Quadratmeter Schwarzweißnegativfilm bei Foma Bohemia etwa 20 Euro kostet, in der Herstellung. FilmoTec rechnet wohl ein wenig anders. Ektachrome ist ein Farbenfilm, ein Umkehrfilm noch dazu, das ist teurer. Selbst wenn bei Kodak der Quadratmeter 70 Dollar Aufwand bedeutet, das Dreifache, dann hat man mit einer Super-8-Kassette bloß einen Achtel Quadratmeter Film in der Hand. Der reine Filmpreis wäre damit $8.75. Ihr glaubt doch nicht, Kodak habe eine Marge von zehn Prozent nach Plastikkassette, Umhülle, bedruckter Schachtel, usw.? Da sind 100 Prozent drauf. Guß in 54 Zoll Breite minus Seitenabschnitt, rechnen wir mit 50 Zoll oder 1,27 Meter. Länge 1600 Meter. Macht gut 2000 Quadratmeter bzw. 16'000 Kassetten. Gestehungskosten $20, Verkauf für $39.90, Roheinnahmen $19.90 × 16'000 = $318'400. Das sind die Jahreslöhne von sechs oder sieben Arbeitern in Rochester. Die müssen zuerst hereinkommen, wiederkehrende unabhängige Aufwände, danach werden die laufenden abhängigen Aufwände gedeckt, die Materialien. Danach werden die Anlageaufwände gedeckt, also Instandhaltung, Abschreibung und Neuanschaffungen. Mieten und Versicherungen lasse ich außer Acht, weil marginal. Zuletzt werden die Kapitalgeber bedient, die eigenen Aktionäre und Banken. Kodak setzt 1,5 Milliarden um mit Materialien der Druckvorstufe. Ektachrome ist nur fürs Image, damit man die Eastman-Kodak Company nicht vergißt. 2017 war der Gewinn aus dem Druckereigeschäft 97 Millionen Dollar. Daneben gibt es noch weitere Geschäftsfelder. https://www.kodak.com/corp/press_center/kodak_reports_fourth_quarter_and_full_year_2017_financial_results/default.htm
  8. Im Zusammenhang mit dem Fernsehen spreche ich nicht von Super-8, sondern von 16. $39.99 sind zu viel für das bißchen Film und Plastik. Kodak könnte zum halben Preis verkaufen und noch Profit machen. Der jetzige Preis hat mit der Unsicherheit beim Marketing zu tun.
  9. Wie Helge sagt, geht es um die Objektive. Ende der 1950er Jahre gab es für Paillard kaum noch eine Möglichkeit, mehr aus der H-16 Reflex herauszuholen. Nach oben, ich meine bei den professionellen Kameras, war nichts zu machen. Doch nach unten, beim Doppel-8-Format, stand mit einer Reflexsucherkamera der Weg offen, von der C-Fassung in Hinblick auf Objektive für 16-mm-Film zu profitieren. So wurden die Yvar 75, 100 und 150 neu aufgelegt mit Wechselhülsen für die Formate 16 und 8. Die Ringe sind graviert und mit rotem Lack ausgelegt: H8 RX oder H16. Mit dem speziellen Auflagemaß wollte man dafür sorgen, daß die Kern-Paillard 12,5, 5,5 und 36 gekauft werden.
  10. Wenn man den Fernsehanstalten Professionalität unterstellt, dann hat man dort jahrzehntelang so gefilmt mit Ektachrome Video News Film. Mit einem Umkehroriginal kann man eine Duplikatgeneration einsparen. Vom Original zieht man ein Zwischennegativ, heute auf KODAK VISION Color Intermediate Film 3242 ESTAR. Davon kann man Vorführpositive kopieren. Es haftet nichts Unprofessionelles an Ektachrome-Film, im Gegenteil, es ist das eigentlich professionelle Material. Die E-6-Entwicklung ist beeinflußbar, eine von Berufsleuten gewünschte Sache. Kodachrome dagegen war der Amateurfilm, in der Verarbeitung unveränderlich und zentralisiert. Das Problem heute ist, daß immer mehr Filmer professionelle Ansprüche stellen, ohne die entsprechenden Aufwände zu honorieren. Es wird von Ilfochrome geschrieben und wie toll es doch wäre, das wieder zu haben, usw. Den Preis des neuen Ektachrome finde ich krank. $39.99, netto, würde ich für eine Rolle 16 mm annehmen. Die 400-Fuß-Portion würde dann das Vierfache kosten, ein Tausendfüßler Normalfilm $800 oder mehr. Doch so weit wird es Rochester wahrscheinlich nicht kommen lassen. Vielleicht 35 mit Positivperforation, weil sie die fürs Kleinbildmaterial schon machen, hundert Fuß.
  11. Würdest du ein wenig berichten von Silma-Sonic-Vorführungen? Wie das Gerät läuft, Bildgüte, Tonqualität?
  12. Ihr seid schon Meister der Verwandlung, ich meine Abwandlung eines Themas, aber ich bin ja flexibel wie Schmidtchen Schleicher. In der UdSSR, Rußland, hat es ein Verfahren zum Einschneiden des Tons in die Filmkante gegeben, als quer zur Laufrichtung und quer zur optischen Achse. 35 mm
  13. Ganz so schlecht stand es nicht um die Magnettontechnik. Die Hochfrequenz-Vormagnetisierung war seit dem DRP 743'411 vom 28. Juli 1940 bekannt. Von da an betrafen Verbesserungen im Wesentlichen das Band und seine Glättung. Mechanische Probleme stehen im Vordergrund beim Pistenton, der steife Film, die unebene(n) Piste(n), die Abnutzung der Köpfe. Bandaufnahmen von 1948 klingen noch heute ordentlich. Das Zeug flitzt halt mit 30 Zoll oder 762 mm in der Sekunde. Klar, preisgünstig wurde das Tonbandhobby erst in den 1960er Jahren. 1963 war die Musicassette von Philips da.
  14. Erster Satz im Prospekt zur Bolex H16 EBM Electric von 1972: „Wegen ihres geringen Gewichtes und Umfanges und ihrer technischen Leistungsfähigkeit ist die Filmkamera Bolex H16 EBM Electric das ideale Arbeitsgerät für den Reporter, der auf ein Maximum an Beweglichkeit Wert legt.“ Erste zwei Sätze im Prospekt zur Bolex H16 EL von 1974: „Es gibt Aufnahmen, Reportagen, die unter allen Umständen gelingen müssen. Mit der Bolex H16 EL wählen Sie die Sicherheit.“ Die EL halten mit geschlossenem Verschluß an, solange elektrische Energie zugeführt wird.
  15. Wie es so geht, auf manches stößt man später. Der Toei 8 Talkie von 1962 kann auch Lichttonspuren spielen. In Japan gab es doch einige Normal-8-Lichttonkopien im Schulbereich. http://8mmforum.film-tech.com/cgi-bin/ubb/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic;f=1;t=012026#000001 Der Maurer-Viewlex, 1965, kommt dazu.
  16. Ungefähr. Bei den älteren Eumig-Zweiformatern ist die untere Filmschleife frei zugänglich.
  17. Nach ISO 1201 ist der Bildtonabstand mit Magnetpiste derselbe wie beim 16-mm-Film, 213,36 mm. Das sind 28 Filmschritte bei 16 mm beziehungsweise 56 ± 1 bei 8 mm. So konnte man die 16-mm-Geräte für Doppel-8-Kopien benutzen, die stets zu zweit hergestellt wurden, ganz zuletzt zerteilt. Bei den Fairchild-Cinephonic-Geräten ist der Abstand 52 Filmschritte oder Lochabstände. Das entspricht dem Abstand bei 16-mm-Lichttonkopien. Es scheint, bei Fairchild wurde auf 8-mm-Lichtton geschielt, der dann nicht kam. Bei vielen Projektoren und eigentlich bei allen Zusatzgeräten kann man die vier Schritte Unterschied ausgleichen.
  18. Vielen Dank, gern geschehen. Ich dachte, wir könnten die Off-Topic-Beiträge zum Ton vom Ektachrome-Thread hier unterbringen oder verlinken. Zum Paillard-Bolex 18-5 mit Synchronizer möchte ich etwas Wichtiges anbringen. Der Projektor hat eine Asynchronmaschine. Asynchronmotoren kann man nicht mit der Spannung regulieren. Das von Philips gelieferte Zubehör schaltet den Motor einfach andauernd ein und aus und ein, etwa drei Mal pro Sekunde. Das ist eine schlechte Lösung, weil es immer wieder passiert, daß just in dem Moment, da der Greifer den Film absetzen soll, der Motorstrom unterbrochen wird. Resultat ist unannehmbarer Bildstand, das Laufbild erhält Zuckungen, die im Betrieb ohne Synchronizer nicht vorkommen. Ich rate vehement von dem Produkt ab.
  19. Du meinst die EBM? Ja, die hat kein mechanisches Schaltwerk, der Motor bleibt einfach irgendwie stehen und der Verschluß auch.
  20. 1950 kam langsam das Thema Synchronisieren von Bild und Ton in die Amateurkreise, wobei ich den Eindruck habe, die Industriellen hätten sich über die Entwicklung der Magnetfilmtechnik absichtlich still gehalten. In Hollywood wurde 1948 erstmals mit 35-mm-Magnetfilm gearbeitet. CINERAMA, das SEPMAG-Ton hat, kam 1950 auf die Beine und erfuhr bis zur Uraufführung 1952 noch einige Verbesserungen. Für CinemaScope, 1953, konnte dann bereits auf eine ausgereifte COMMAG-Technik abgestellt werden. Die Entwicklung war im 16-mm-Format vorangetrieben worden, weil es gleichzeitig die größeren technischen Anforderungen stellte, kostengünstiger war und von den Fernsehstationen bereitwillig aufgenommen wurde. Erste Bepistungen von 16-mm-Film gab es 1947, einem breiten Publikum zugänglich ab 1951, und zwar nicht nur auf entwickeltem, sondern gleichzeitig auch auf Rohfilm. Normal-8-Film ist ab 1948 bepistet worden. Es wurden Experimente gemacht in Hinsicht auf Miet- und Kaufkopien. In jenem Jahr wurde erstmals das Projektionslicht eines Schmalfilm-projektors knapp über ein Tonbandgerät hinweggestrahlt, so daß es eine Stroboskopscheibe streift, die auf dem Capstan angebracht ist. Das im Juni 1952 eingeführte Revere-Sound-Movie-Band trägt auf dem gelben Rücken schwarze Querstreifen, auf die ein wenig Projektorlicht gespiegelt werden kann, mit dem »Synchro-Reflector«. Auch dieserart kann man den Gleichlauf von Bild und Ton einfach und exakt herbeiführen. Ein Riesenvorteil des Zebrabandes ist der, daß Bandschlupf, -dehnung oder -schrumpfung ohne Einfluß sind. Wie die getrennten Geräte anlaufen, ist allerdings ein Problem für sich. Deshalb galt der Vorzug bald der elektromechanischen Koppelung von Magnetband und Motor des Projektors, durch die auch das Anfahren recht genau vonstatten geht. Die Tonbandgeräte waren zu der Zeit noch groß und schwer. Tragbare Rekorder zum Aufnehmen von O.-Ton kamen erst Ende der 1950er Jahre auf den Markt. In Europa gab es die Zonal-Bepistung in Lizenz von Pyral. Pyral könnte noch heute Magnetpaste liefern. Agfa betrieb die »Magneton«-Auftragsmaschine ab 1955 nach dem Gießverfahren. Um 1960 wurden 8-mm-Reduktionskopien mit Lichttonspur besprochen. Sollte jemanden die Frage beschäftigen, wie man Schallplatten synchron zum Film bringt, sei ihr oder ihm gesagt, daß es Unternehmen gab, die Platten nach Tonbandaufnahmen lieferten. Eines davon war das Reuterton-Studio an der Wilhelmstraße zu Euskirchen im Rheinland. Für eine 25-cm-Platte mit 331/3 Touren, 2 × 16 Minuten Spieldauer, bezahlte man 1964 beim Kauf von einem bis neun Stück DM 20. 1966 kamen die ersten Zweiformat-Tonprojektoren für 8-S und 8-R heraus. Die Tonkoppler verloren an Anziehungskraft, obwohl die Tonqualität aller SEPMAG-Verfahren besser ist. Heute hat man freie Wahl ganz nach historischen, nationalen oder technischen Vorlieben. Was vor 60 Jahren ein Schweinegeld gekostet hat, können wir für symbolische Preise anschaffen. Hier meine Zusammenstellung: Wilson Synchrometer, Tacho. für Platte, Draht und Band, Wilson & Garlock, L. A. CA; 1950 Movievox, SEPMAG-Gerät für Draht, San Antonio TX; 1950 Movie-Sound 8, erster COMMAG-Projektor, Movie-Mite Corp., Kansas City MO; August 1952 Calvin 53, COMMAG, Calvin Co., Kansas City MO; 1953 Heurtier Monoson und Superson, COMMAG-Projektoren, 16 und 24 B./s; März 1954 Bauer Pantalux 8 mit Pantamat-Bandgerät, flexible Welle; 1954 Nizo Lucia II mit Tonkoppler Synchrovario für Band; 1954 Peterson Sound Recorder, COMMAG-Projektoruntersatz; 1955 Pathé Synchroscope, Geschwindigkeitenvergleicher für Band; 1956 Eumig P 8 Phonomatic, SEPMAG-Projektor für Band, eingebauter Koppler, 16 B./s; 1956 Bauer T 10 mit Tonkoppler, SEPMAG-Anlage für Band, »elektrische Welle«, 16 B./s; 1956 Zeiss-Ikon Movilux 8 B mit Moviphon oder Tonkoppler 8 A; 1956 Paillard-Bolex M8 mit Synchronizer, SEPMAG-Koppler für Band, flexible Welle, 16~25 B./s; 1956 Specto Speed Controller, 16 B./s, zwei Tasten zum kurzzeitigen Beschl. oder Verlangs.; 1958 Plank-Noris 8 Synchro Super, SEPMAG-Anlage mit »Synchroner«, flexible Welle; 1958 Weimar 3 mit Bandkoppler Weimar-Ton, biegsame Welle; 1958 Nizo Cinemator, 16 B./s, Tonkoppler; 1958 Heurtier-Synchroniser zum Projektor PS 8 (1955), angebauter Bandkoppler; 1958 Zeiss-Ikon Movilux 8 mit Sonomat, COMMAG-Zubehör mit Verstärker-Untersatz; 1958 (Zeiss-Ikon Moviton, COMMAG-Projektor, 300-Meter-Spulen, nicht in Reihe gebaut; 1958) Strobe-O-Disc, einfaches Bandzubehör; 1958-59 Cirse Sound 8, COMMAG-Projektor, zwei Motore, 16 und 24 B./s; 1959 Nizo Visacustic 8, liegender COMMAG-Projektor und -Betrachter; 1959 Cimavox, Projektor von Zimmermann, eingebauter Tonkoppler für Band; 1959 Siemens & Halske 800, SEPMAG-Projektor für 8-mm-Magnetfilm, 18 und 24 B./s; 1959 Paillard-Bolex M8 mit Sonorizer, COMMAG/SEPMAG-Zubehör von Grundig; 1959-60 Paillard-Bolex 18-5 mit Synchronizer, SEPMAG-Koppler für Band, 18 B./s; 1960 Meopta SM-8, Bandkoppler mit Projektor AM-8, flexible mechanische Welle; 1960 Fairchild Cinephonic 8, COMMAG-Kamera für bepisteten Doppel-8-Film, 50-Fuß-Spulen; 1960 Fairchild Cinephonic HLH-1, COMMAG-Projektor, 16 und 24 B./s; 1960 Tandberg Elite 8, COMMAG-Projektor; 1960 Kodak Sound 8, COMMAG-Projektor; 1960 Silma 240 S, COMMAG-Projektor; 1960 Cinégel G 58 mit Bandkoppler Synchrovox; 1960 Fujica 8 Sound, COMMAG-Projektor; 1960 Dominus, englische SEPMAG-Anlage, Tonbandgerät und 8-mm-Projektor in einem; 1960 Ricoh Sound 8, COMMAG-Projektor; 1961 Pathé Synchroméca zum Projektor Europ, perforierte Bänder; 1961 Bell-Koon Mitica 8 LV Synchro Pet mit Synchro-Box und eingebauten Stroboskopscheiben; 1961 Elmo Sound TP 8, COMMAG-Projektor; 1962 Plank-Noris Synchroner 100 mit eingebautem Synchromat-Bandkoppler; 1962 Toei 8 Talkie, COMMAG-Projektor, 0,7 mm breite Magnetpiste auf Bildseite; 1962 Ercsam Malex Sonoclub 8, Verbindung mit Bandlaufwerk und Verstärker; 1962 Synchrodek, Craven Instrument Co., Nelson, Synchro-Sound Instrument Co., Colne, Lancs.; 1962 Plank-Noris Synchroner TS, SEPMAG-Projektor mit eingebautem Bandkoppler; 1962 Agfa Sonector 8 (1958) mit COMMAG-Laufwerk Sonector-Phon, 1962; Sonector-Phon II 1963 Silma Sonik 8, COMMAG-Projektor, drei Motore; 1963 Elmo Filmatic AP-8 mit Sound Synchronizer A1; 1963 Beaulieu 8 Automatic mit Tonkoppler, 18 und 24 B./s; 1963 Liesegang S 1 Synchro, Einheitstonsystem, 18 und 24 B./s; 1963 Pentax P 81 mit Zusatzgerät M 81, COMMAG-Anlage; 1964 Pentax P 82 mit Tonkoppler S 81, SEPMAG-Anlage, Goldmedaille »Gute Form 64« Sears Soundstage II (Bell & Howell Co.), COMMAG-Projektor, 16 und 24 B./s; 1964 Fairchild 400, COMMAG-Rückprojektor mit Bildschirm, Fairchild Industrial Products; 1964 Carol Cinesound, Contronics Ltd, Blackdown, optoelektrisch schaltender Bandkoppler; 1964 Elmo 8 Tape Sound, Tonkoppler, verschiedene Band- und Bildgeschwindigkeiten; 1965 Adsonic 66, COMMAG-Untersatzgerät; 1965 Viewlex Super Sound 8, COMMAG-Projektor; 1965 Fujica Synchro-Box MG, SEPMAG-Bandkoppler; 196? Heurtier HSM, COMMAG-Projektoren, 16 und 24 B./s; 1965 LOMO-Luch, Synchronizer und COMMAG-Untersatz »Topsonic«; 1965 Elmo Synchro Sound A-1/SA-1, Magnetimpulse auf Band (Zweispurgerät); 19?? Achtung: Die Synchro Box von Agfa war kein Vertonungsgerät, sondern eine 6-×-9-Kamera für Rollfilm 120. Der Synchromat von Hama ist ein Blitzzubehör. Normal-8-Film vertonen, was gab und gibt es.docx
  21. Bin auf diesen Beitrag gestoßen und möchte bekannt geben, daß eine Paillard-Bolex-H-Kamera nicht richtig montiert ist, wenn sie bei Ablauf der Feder mit offenem Verschluß anhält. Der Techniker sollte den Mechanismus auf Anschlag im Schaltwerk stellen, die Feder vorspannen und in diesem Zustand das Zwischenrad zum Gesperre einschieben. Bei allen Federwerkkameras, die eine Federsperre besitzen, ist das so möglich und wird auch ausgeübt.
  22. COMMAG-Ton ist am besten mit Kopien ohne Spleiße. Wenn es bei jedem Schnitt leer schluckt, also ich mag das nicht. Für Amateure eignen SEPMAG-Systeme sich besser. Da muß nur die Entscheidung fallen, ob mit Magnetfilm oder mit Magnettonband. Seit gestern bin ich Besitzer eines Siemens & Halske 800 mit Magnetfilm-Laufwerk. Habe vor, eine ausführliche Darstellung von dem Projektor zu schreiben. Am preisgünstigsten und dabei mit der besten Tonqualität fährt man mit gewöhnlichem Magnettonband. Einige Produkte erlaub(t)en die Bandgeschwindigkeit 7½ Zoll pro Sekunde (19,05 cm/s), z. B. Bauer T 10 mit Tonkoppler. Mit Eumig P 8 Phonomatic habe ich ein Mal einen Viertelstünder vertont, synchron bis zum Ende. Es gab einen Haufen solcher Vertonungsgeräte. Wenn man Tonband schneiden mag, kann man schon recht coole Sachen machen.
  23. Du sprichst wohl das Wichtigste an, Filmprojektion, die ganze Palette von IMAX mit horizontal laufendem 70-mm-Film und 15-Löcher-Schritt bis Normal-8-Film.
  24. Händler können heute auch keine Begleit- oder Folgegeschäfte machen, ich meine, jemand Interessiertem, wenn sie oder er schon im Laden steht, einen Projektor zeigen oder eine neue Super-8-Kamera anbieten. Man kann nur hoffen, daß der Film bald auch in 16 mm und in 35 mm fabriziert wird, wenigstens Hundertfüßer, damit man wieder günstiger Farbenkino machen kann als im Negativpositivverfahren. Es ist krank teuer.
  25. Das ist eine H-16 M(onoptik) von 1958, das einfachste Modell. Wurde auf Trickanlagen, im Unterwassergehäuse, für Überwachungen und zum Abfilmen von Fernsehmonitoren benutzt, aber auch als zusammen mit Sucherzoomobjektiven.
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