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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker
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Wohl geschrumpfter Film, das gibt bei manchem Projektor Probleme. Zur Prüfung, ob der Apparat ohne Fehler ist, einige Meter Polyesterfilm laufen lassen
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Nachtrag zu FOMA BOHEMIA: https://www.ceskatelevize.cz/ivysilani/10216430730-rodinne-stribro/209572232240002-svet-cernobile-fotografie Fernsehsendung über Fotochema
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Du hast einen Drang, altes Filmmaterial zu belichten und zu verarbeiten. Da mußt du mit Verdrillen und Schrumpfung umgehen. Wie ich am 3. September schrieb, eine Magazin-Kamera würde das alles sehr erleichtern.
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Da kann niemand etwas sagen, weil deine Aufstellung unbekannt ist, d. h. Lichtquelle Abstand Leuchte-Film Bildfrequenz Trägerdichte des Ausgangsmaterials Kopierfilm Für Positivfilm, wie ORWO PF 2 sind 9 ISO anzunehmen. Wenn die Lichtquelle eine Glühlampe ist, fällt da einiges weg. Ich würde eine 60-Watt-Glühlampe einen halben Meter vor der Kamera aufstellen und mit 12 B./s anfangen.
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Es wäre mein Wunsch, diese Diskussion wieder aufs Thema zurückzubringen oder sie zu beenden. Ging es nicht um Super-8, die technische Güte und die Kosten? Wenn man 16 mm in die Betrachtungen einbezieht, dann muß man anerkennen, daß man mit 16 ins Fernsehen und ins Kino gehen kann. Man kann auch 9½, Normal-8, Single-8 und Super-8 einlesen, um den Fernsehen-Video-Computer-Handy-Tablet-Komplex zu bedienen, aber mit 16 sind doch andere Voraussetzungen da. Es gibt die beruflichen Kopierwerksdienste in dem Format und Theater-Projektoren. Die nächstbesten Projektoren sind übrigens die im Format 9½. Super-8 ist doch das Versagersystem, angefangen bei der Kassette, fortgeführt über viele schlecht alternde Geräte und heute gefährdet mit den Preisen. Ich vergesse nicht, den Hauptvorteil von Super-8 herauszu- stellen, der in der Anordnung des Bildes gegenüber der Perforation liegt. Man kann Spleiße über die ganze Filmbreite machen, ohne daß ein Loch im Spiel ist. Kodak scheint sich mit der angekündigten Kamera recht ins eigene Fleisch zu schneiden. Sie sagen, sie hätten die Digitalkamera erfunden, können aber nicht überschauen, welche Verkomplizierung und Ver- teuerung die Elektronik bei einer Filmkamera bewirkt. Ich muß da an Aaton denken, die wegen eines nicht brauchbaren Sensors nun nicht mehr sich selbst gehört. Aaton war ein Floh im Vergleich zum Bären Kodak, doch an der Überbewertung der Elektronik ändert das nichts. Man legte bei Kodak gescheiter eine neue einfache Super-8-Kamera auf und einen neuen Projektor. Wechseloptik ist ein starker Punkt. Alles zusammengerechnet verstehe ich JacquesTati gut. Gegen eine einigermaßen anständige 16-mm-Film- Kamera, wozu ich auch die Revere 101-103 oder die Eumig C 16 zähle, kackt selbst das beste Super-8 ab. So bleibt die brettharte Gegenüberstellung Kosten-Gewinn.
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Wollt ihr Schweizerdeutsch?
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Feiern zu 50 Jahre 2001: A SPACE ODYSSEY
Film-Mechaniker antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Dank mit Dativ, man dankt jemandem, nicht jemandes. -
Aa- oder zwaaprozentige Lösung, dös wer a Schnapsglaserl af an Liter
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Riwoschn, na jo. Fülme woschn tust zum Dreck wegmochn, sognmer vüi Staab oder so. Am bestn döstilliertes Wosser bä Raamtemperotur. Die Schelatine quüllt aaf, es kommt monches aassi. Bä Kodak hot ma an Maschinen gedacht, du konnst es aa von Hand mochn. I wüed als änzige Chemikalie Ameisensäure nehmen, wäl die ohne Rückstände vedunstet. Sie zerstört, wos no an Fixierkomplexsalzen in der Schicht liegt. Die san des Übel. Kän Unterschied zwüschn Forbe- und Schwoazwäßfüim.
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Klein und scharf: kompakte Super-8-Kameras
Film-Mechaniker antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Überblendung heißt auf Englisch lap dissolve. -
Klein und scharf: kompakte Super-8-Kameras
Film-Mechaniker antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Wir wollen nicht übers Super-8-Filmführungskonzept reden. Schärfe ist eine technische Angelegenheit, abhängig von Planlage des Films und anderem Gedöns. Zuverlässigkeit ist ein noch heikleres Kriterium, wenn man Kameras in unbekanntem Zustand betrachtet, ich meine, den inneren, technischen Zustand. Kompakt und klein sind viele. Falls Einstellungsschärfe vom Objektiv wichtig ist, muß der Sucher stark genug vergrößern, sonst siehst du’s nicht. Grundsätzlich sollte eine DS-8-Kamera deinen Wünschen besser entgegenkommen, ich denke da an die Zenit Quarz. Die kannst du mir jederzeit bringen. -
Stellt euch vor, es gebe jemand Super-8 auf zu Gunsten von 9½, das Amateur-Filmformat. Nur ist zur Zeit kein Rohmaterial zu haben. So verschleudert man wenigstens kein Geld in diese Richtung. Ich finde auch, daß manches Rohfilmangebot überteuert ist.
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Nach ISO 3645 ist die maximal zu projizierende Bildhöhe 4,01 mm. Gehen wir von 4 Millimetern aus. Bei erzielter Bildhöhe 4000 mm ist die lineare Vergrößerung tausendfach. Was die Bildfläche betrifft, haben wir den Faktor 1000 bei der Bildhöhe 126,5 mm.
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Nicht ganz, sie müßte über 4 Meter hoch sein.
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Freunde, alles glatt Bezüglich Koblenz, versuchen wir das Positive daran zu sehen: eine Chance für Private. Auf eine ARRIBLOC wäre ich zwar nicht scharf, ich kenne die Dinger.
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Nehme zur Kenntnis, daß mein penetranter Dünkel dich anekelt. Die Leute ist dafür herablassend.
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Wenn die Laien nur einfach den Mund hielten und den Fachleuten zuhörten, käme man weiter. . . . die Film-Kopie aber ist die Verwandlung des nicht zur Vorführung bestimmten Negativs in „Film“. Was ist das nur für ein Bockmist! Damit wird gesagt, daß das Negativ nicht Film ist. So etwas kann nur von sich geben, wer nie als Kameramann gearbeitet hat. Technicolor, mechanisches Druckverfahren, echt jetzt? Es heißt Um- oder Übersaugverfahren (Imbibition), womit auch der Verfahrenscharakter zum Ausdruck kommt. Mechanisches Drucken geht schnell vor sich, das Umsaugen von TC dauerte 30 Sekunden je Teilfarbe. Die analoge Vorführung ist eine bewahrenswerte kulturelle Praxis, wie auch deren Voraussetzungen: die Produktion von Rohfilm, die Arbeit von Kopierwerken. Zustimmung Tatsächlich können digitale Versionen analoger Filme jener Erfahrung, die der Film einmal ermöglichte, näher kommen, als jede heutige analoge Umkopierung es könnte – eben weil die Digitalisierung Möglichkeiten bietet wie zum Beispiel die bessere Reproduktion des ursprünglichen Farbraums. Das angemessene Aufführungserlebnis ist keine Frage der Technik, sondern eine der Restaurierungsethik. Darum, und wie dafür Verständnis und zureichende Mittel geschaffen werden, sollte es in der Debatte um das Filmerbe gehen. Widerspruch in sich selbst; entweder plädiert man für die Filmtechnik und hat die Aufrichtigkeit, Schäden und Mängel anzunehmen, oder man wechselt zu Computer und Interpolationsprogrammen. Das angemessene Aufführungserlebnis (auch vermurkst gedacht*) ist allein eine Frage der Technik, weil Film und Kino ein technisches Phänomen sind. ________________________________________________________________________________ *Das Erlebnis haben ja die Zuschauer, wie kann man darüber befinden? Eingreifendes Denken wie bei Bertolt Brecht
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Ja, ich habe vergessen, etwas zum Material zu schreiben. O-Ringe gibt es in verschiedenen Qualitäten, die gewöhnlichen aus NBR ( Nitrile Butadiene Rubber, Nitrilbutadien-Gummi) sind weniger geeignet. Es gibt welche aus Methyl-Vinyl-Silizium-Gummi („silicon“) und vollsynthetische, die halten besser. O-Ringe kann man mit Talk unklebrig machen und halten.
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Kleine Ergänzung: Filme l o c k e r aufwickeln Mit einem Magazinmodell samt Magazin entfällt das Wickelproblem, das in der dritten Dimension der Filme steckt. Aus dem Magazin und in es zurück kann man den Rohfilm, von Spule zu Spule das Ausgangsmaterial laufen lassen. Am besten eignet sich ein Filmo mit Magazin, auch die Arriflex 16 geht gut. Wenn die Positioniergeometrie, d. h. die Beziehung zwischen Bild und Perforation stimmen soll, kommt man nicht um eine Schrittkontakt-Kopieranlage herum.
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Sind (wir) Filmleute nicht Idioten? Streiten uns über das Daseinsrecht des Films wie betrunkene Studenten . . . Bibliothekare stellten das Existenzrecht des Buches nie in Frage. Vor dem Buch macht selbst der kränkste Digitalo Halt. Es gibt Druckereimuseen, weitergeführte Setzereien mit körperlichen Lettern (auch aus Holz oder Kunststoff für Plakate), Papiermühlen, Handschreibvereine, Schreibmaschinenaficionados, Stenografen u. a. m. Gut, es hat sich ein Club um die Mitchell-Kameras formiert, bei einigen Filmarchiven wird der Apparatefundus zunehmend aufbereitet und gepflegt, es sind ahnungslose Gesprächspartner, die so schrecklich dreinreden. Man muß viel besser vor- bereitet sein auf Zusammentreffen mit Politikern und Sängern.
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Sehr schön. Die Eumig P 8 haben eine tiptope Mechanik, damit sehr guten Bildstand, und der Phonomatic bietet die Möglichkeit der Zweibandvertonung, günstig und in HiFi. Du bezahlst aber hoffentlich nicht ein Heidengeld für den Triebriemen, da nimmt man einen O-Ring 65 × 3.
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Selber Meinung, Bilder. Genaue Beschreibung hilft auch, dazu gehören Kamera-Seriennummer, Objektive mit Seriennummern, möglichst umfassende Angaben. Wenn alles in Ordnung ist, kann die Kamera alleine bis 500 Euro bringen.
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Ich starre seit Minuten auf die Bilder und kann es nicht glauben. Sind tatsächlich die Lochreihen in Längsrichtung gegeneinander versetzt?
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Über die dritte große europäische 16-mm-Film-Kamera
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Da die Modelle mechanisch identisch sind, kann ich das nicht nachvollziehen. Für die obere Schleife gibt es einen im Deckblech eingenieteten Knopf, auf dem sie sich bewegen soll. Die untere Schleife soll auf keinen Fall irgendwo anschlagen. Mein Rat: Gebrauchsanleitung beiseite legen und mit dem gesunden Verstand vorgehen.